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Hallo Hardware-Spezialisten,
ich versuche das Problem so genau wie möglich zu beschreiben:
Auf der Achse des Plattenorbes befindet sich das große Zahnrad, welches über das kleine Zahnrad auf der Achse des Korbmotors angesteuert wird.
In dem großen Zahnrad sind 2 Führungsnuten, in die der "Mitnehmer" (ich finde keinen besseren Ausdruck dafür) läuft. Die äußere Nut ist für die A-Seite,
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Servus JukeboxChrisi,
tja, Du hast leider recht. Bei der 2510 damals war eine 8AT Sicherung drinnen, und bei der aktuellen 2300 war es eine 10AF Sicherung. Tja, die Angabe 8/10 A wurde anscheinend von manchen als 8 A ODER 10 A Träge interpretiert.
Nachdem einer der Spulenkörper nur mehr in Fragmenten existiert scheine ich Pech gehabt zu haben. Die Spule kann ich vergessen. Die andere kann ich
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Hallo Leute,
ich habe eine Frage zu den Spulen in den Wurlitzer Kreditwerken.
Bei einer Wurlitzer 2300 sind die beiden Spulen durchgebrannt, die das Kreditwerk (bzw. diese Raststellen, die man händisch einstellen kann) auslösen, wenn eine Münze, z.B. Half Dollar oder Dime, eingeworfen wird. Das ist nun schon die 2. Wurlitzer Musikbox (die andere war eine 2510), bei der dies passiert ist.
Pas
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Hi Gavin,
Maybe this link to the shop, to which this forum belongs to, can help you:
From the description:
Schémas amplificateur 62C (4x 7189), 62D (2x 7189), 62E (2x 6973), 62F (4x 7189), 64G (2x 7189), 64H (4x 7189)
I do not own a Jupiter, therefore I cannot help you with any further questions.
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Servus Roland,
sehe ich es richtig dass die Leuchtstoffröhrenhalterung auf die Frontscheibe geklebt wurde?
Oh Mann, das ist neben der Steckdose wahrscheinlich mit der ärgste "Pfusch", den ich gesehen habe. Aber auch die Röhrenverkabelung ist bemerkenswert. Es gab anscheinend Zeiten, wo jede Minute, in der die Jukebox nicht spielte, wirklich viel Geld kostete, sonst kann ich mir solche
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Hallo Leute,
zuerst vielen Dank für die Kommentare, die haben mir sehr geholfen.
Der Verstärker läuft wieder wie es sein soll.
Mit der von Jürgen vorgeschlagenen Methode zur Eingrenzung des Problems waren Klang und Lautstärke nach wie vor nicht zufriedenstellend. Also habe ich das Innenleben des R145 genauer unter die Lupe genommen.
Nach dem Durchmessen von ein paar Kondensatoren und Elkos,
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Hallo Jens,
da hätte ich aber auch selber draufkommen können (Schäm). Gemessen hat der Elko 12uF, also haarscharf in der Toleranz.
Ich will jetzt keinen Krieg der Kondensatortausch-Befürworter und -Gegner heraufbeschwören. Ich hatte eigentlich vor sowohl beim Verstärker (der übrigens natürlich ein R145 ist, ich habe mich in meiner vorangegangenen Nachricht nur vertippt) als auch beim AVC ein
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Hi Ihr guten Geister des Forums,
ich hänge (wieder einmal) an einer Kleinigkeit fest, die ich trotz intensiver Suche nicht gebacken kriege.
Die in einem externen Gehäuse untergebrachte AVC des Verstärkers R148 scheint nicht sauber zu arbeiten, ich vermute einen oder mehrere Kondensatoren als Ursache.
Bis auf einen Elko (F3864 laut Parts-Catalog, wo er nur mit Capacitor Electrolytic benannt w
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Servus charly49,
habe die Kontaktniete jetzt auf der Rückseite mit dem Kontaktblatt verlötet, nachdem ich beide Teile - natürlich nur auf der Rückseite und nicht den Kontakt selbst - leicht angeschmirgelt hatte. Schaut recht ordentlich aus und funktioniert perfekt.
Danke für die Info. Ich bin beruhigt, dass diese Reparatur Bestand hat.
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Hallo Leute,
das ist zugleich eine Information, was so alles passieren kann bei unseren "Lieblingen". Das deshalb, weil ich gerade über 2 Stunden einen Fehler bei der Plattenwahl gesucht habe. Die Frage selbst kommt dann unten.
Das ist ein klassisches Problem, dass der Toggle Shifter 1 nicht angesteuert wird, allerdings mit einer ganz hinterlistigen Ursache.
Stellt man Toggle Shifter
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Hallo Leute,
bei einem Bekannten habe ich die Aufhängung des Spielmotors am Laufwagen von der Verharzung befreit, der Plattenteller dreht jetzt wieder in der richtigen Geschwindigkeit. Allerdings hat die Musikbox einige Besonderheiten:
1. Kein Typenschild an der Rückseite vorhanden
2. Nur 1 Verstärker 76M vorhanden
3. Nur 1 Schieberegler für die Lautstärke auf der Rückseite der Box
4. Die be
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Hallo Jürgen und Roland,
sorry, das mus jetzt sein:
OOOOHHHHH MAAAAAAAAANNNNNN!!! Ich bin so blöd!
So, und nun sachlich:
Zuerst zu Dir, Roland:
Der Fernwähler hatte irgend wann einmal funktioniert, ist aber schon seit Jahren nicht mehr gespielt worden. Ich wurde ersucht, einen Blick drauf zu werfen und dabei habe ich nach Reinigung der Kontakte und Schmierung der Mechanik ("Laufwagen&
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Hi Jürgen,
jetzt hab' ich's geschnallt, Du hast (natürlich) recht.
Um das noch zu untermauern werde ich einmal das abfallverzögerte Relais im Stepper der KD200 im angezogenen Zustand festhalten bis der motorbetriebene Finger des Fernwählers seine Runde fertig gelaufen ist.
Bei einem Schluss Taste #6 und Taste #0 sollte das ja an dem derzeitigen Zustand (bis Taste #5 kein Zusatzimpu
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Hallo Jürgen,
zuerst Danke für den kleinen Auszug, das hilft.
Zu Deiner Idee mit dem Kurzschluss: Wenn ich mich jetzt nicht irre wäre der Kurzschluss zwischen #6 und #0 ausschließlich bei gerückter #6 relevant. Bei gedrückter Taste #7 z.B. wäre das doch egal?
Wäre nicht ein Drahtbruch bei Taste #0 die wahrscheinlichste Variante? Ich denke, ich werde da einmal mit dem Oszi die Impulsleitung a
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Hi Leute,
ich würde Hilfe bei einer D3WA Fernwähler benötigen, bei der bei einigen Nummern ein Puls zu viel geschickt wird.
Wenn ich am "Impulsrad" des Fernwählers dort, wo der motorbetriebene Finger die Kontaktnieten für Buchstaben und Zahlen abgreift, den Kontakt für die Zahl "0" abklebe funktioniert die Wahl aller Zahlen - natürlich bis auf die Zahl "0" selbst -
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Hallo,
nur kurze Frage:
Das Solenoid des popularity-meters hat 10 Ohm. Die Spule ist daher wahrscheinlich defekt?
Der Effekt ist, dass die 27V, die ja über den Scan-Switch beim Auflegen und beim Zurücklegen der Platte kurzzeitig anliegen, auf 6V absinken, wenn das Solenoid geschalten wird. Die Mechanik des popularity-meters ist leichtgängog, daran kann es also nicht liegen.
Die Seeburg-Teilen
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Hall oSwen,
danke, das beantwortet meine Frage(n) auch schon ausreichend.
Dann werde ich mich dann einmal auf die Suche nach den fehlenden Mechanik-Teilen machen. Aber ich befürchte, dass ich alle 5 Tasten sowie das "Flacheisen" und unter Umständen noch weitere Teile benötige. Sollte jemand von Euch so etwas "herumliegen" haben, ich hätte Interesse
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Hallo Swen,
ups, da scheine ich unklar beschrieben zu haben....
Nein, es sind keine Microswitches eingebaut.
Die Taster sind alle 5 die originalen Taster. Der Aufbau der 5 Pfeil-Tasten ist gleich wie bei den Ziffern- und Buchstaben-Tasten, Pertinax-(?) Plättchen mit den Kontakt-"Nieten" drauf usw. Nur dass da nix ist, was die mechanische Verriegelung bei Betätigung einer der 5 Tasten
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Hallo!
Die Titelwalze funktioniert nach Reinigung der Kontakte wieder einigermaßen. Vor Allem war der Detent-switch S7 total versifft mit altem Öl/Fett und hatte sowas von keinem Kontakt.
Eine Frage zur Funktion bleibt aber noch:
Nehmen wir an die Walze steht in Position 1 und die Lampe der zugehörigen Pfeil-Taste (ganz links) leuchtet. Wenn ich nun die Pfeil-Taste ganz rechts, also Position
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Hallo geschätzte Forumsleser,
nach Reinigung des völlig mit Kontaktspray und altem Fett verdreckten Laufwagens einer NSM Century 21 funktioniert alles wieder wie es soll (Wählen, Einschreiben, Auslesen und richtige Platte nehmen, Abspielen, Zurücklegen), bis auf eine Kleinigkeit: Der Laufwagen hört nicht auf hin und her zu fahren.
Meine erste Vermutung war natürlich der (3-stufige) Schrittschal
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Hallo alle,
wie versprochen die Rückmeldung, hat leider "etwas" länger gedauert als ein Wochenende.... sorry dafür.
Zuerst die gute Nachricht: neue Drossel eingebaut und der Verstärker ist mucksmäuschen-still, kein Surren mehr zu hören. Und die Musikbox spielt wieder wie sie soll.
Die neu eingebaute Drossel hat 2H, 57 Ohm Gleichstromwiderstand und kann 200 mA.
Ich habe zum Testen
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Hallo Jürgen,
danke für die Aufklärung, Teile davon waren mir natürlich bekannt, aber Deine Ausführungen ergeben einen sehr guten Grobüberblick.
Und Danke auch für den Hinweis auf den Shop der Forumsbetreiber und natürlich auch fürs Heraussuchen der Drossel samt Werten. Die surrende Drossel in der Seeburg 222 (Verstärker HFMA1) sieht übrigens viel besser aus als das Vergleichsfoto im Stamann
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Hallo Jürgen,
danke fürs Nachschauen und Googeln!
Ich kann ab Freitag wieder am Verstärker "arbeiten", dann kann ich die Drossel in aller Ruhe vom Rest des Verstärkers getrennt einmal ohmsch messen und auch die Induktivität ermitteln. Dann weiß ich mehr und lasse Euch natürlich hier gerne an den Ergebnissen teilhaben.
Eine ungefähre Richtschnur gibt es ja mit 104 bzw. 46 Ohm. Ich m
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Hi Charly49,
super, danke, das erleichtert die Suche nach einem Ersatz erheblich... Aber ich werde das auch bei der fraglichen Drossel nachmessen (1. um das auch einmal gemacht zu haben und 2. um vielleicht gleich einen Windungsschluss der Drossel zu erkennen)
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Hallo Jürgen,
Die "Rauchzeichen" kamen - wenn ich mich recht erinnere - genau von dort, wo der Kurzschluss passierte, also dem Berührungspunkt Drossel-Wicklungslötstelle auf Power-Trafo-Bleche. Das sollte dann eher auf die Drossel als Rauchzeichengeber hindeuten, die Bleche des Power-Trafos würden wahrscheinlich nicht so qualmen. Das schreibe ich eher der Wachs-Isolierung der Drossel
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Hallo Hartmut,
also doch das Standard "Scan twice, plays nothing" - Problem, wenn er nach zweimaligen hin und herfahren stehen bleibt.
Nachdem Du natürlich zuerst Swens Hinweis nachgegangen bist (Schalter auf "Oper") ist der Batterietest das nächste Mittel um festzustellen, welcher Teil (write-in oder read-out bzw. trip) nicht funktioniert.
Wie man den macht ist hier und
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Hi Swen,
danke für die rasche Antwort.
Es ist eher ein surren, als ein summen. 50 Hz könnten schon hinkommen. Ich könnte mir vorstellen, dass 2 oder mehr Windungen aneinander vibrieren. Da ja an der Lötstelle Wickeldraht zu Schaltdraht ins Gehäuse ein Kurzschluss zu den Trafoblechen vom Power-Trafo war wäre es möglich, dass durch die dabei entstandene Hitze (bevor die träge 2A-Sicherung auslöst
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Servus,
damit wir vom Selben reden: Du wählst eine Platte aus, der Wagen fährt bis zur richtigen Position, bleibt dort stehen und dann passiert nichts mehr?
Wenn das genauso ist, hat das Read-Out geklappt.
In diesem Zustand sollte eigentlich die 2050 am Verstärker zünden und damit am Solenoid die vollen 155V anliegen (also an einem Ende der Spule 155V, am anderen 0V (die 0V werden vom Thyratr
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