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Hallo Hamp,
der Riemen rutscht i. d. R. ab, wenn Motorachse und Drehachse des Zwischenrads nicht parallel stehen. Hat das Zwischenrad vielleicht ein ausgenudeltes Lager bzw. lässt es sich verkippen?
Eine andere Ursache könnte Schwergängigkeit von Zwischenrad und/oder Plattenteller sein. Ist beides wirklich ganz leichtgängig (ohne Riemen prüfen)? Der Plattenteller sollte etliche Umdrehungen
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Knoesterkopp
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Hallo Hamp,
so richtig kann ich mir nicht erklären, warum die Platten zu schnell drehen.
Ein schlapper Riemen führt meistens zum Leiern oder zu zu niedriger Drehzahl. Der Motor dreht mit fester Drehzahl, die nur von der Netzfrequenz abhängt.
Um welche Laufwerksversion geht es hier? Das mit nur einem Zwischenrad oder schon um das mit zwei Zwischenrädern?
Zu schnell kann die Platte eigentli
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Knoesterkopp
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Hallo Hamp,
das Problem ist nicht elektrisch, sondern rein mechanisch. Das es nur einen Antriebsmotor gibt und sich die Drehrichtung des Plattentellers und die Fahrtrichtung des Wagens ändern (können), ist elektrisch alles OK. Die entscheidenden Stellen sind auf der Rückseite des Wagens zu finden. Mir hat man das vor vielen Jahren in diesem Thread erklärt:
Auch wenn dort von einer Prestige
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Knoesterkopp
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Hello,
yes, this roller was loose. But its mounting differs from the drawing. The older version consists of a bearing used as the roller, a washer on each side and a special screw as axis (like in the drawing).
The newer version uses a dowel pin with a groove and an E-clip as axis. It is pressed into a blind hole in the carriage base. Maybe the trapped compressed air is one of the causes for
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Knoesterkopp
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Hello Phorward,
both NSM Cities I repaired up to now had a similar problem. At the left position records touched the magazine while being played.
The axis of the left roller which hold the carriage on the rack has moved out. It must not stick out more than the one on the right side. Otherwise the roller travels along its axis and the carriage does not sit parallel to the magazine anymore.
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Knoesterkopp
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Hallo Jürgen,
gestern und vorgestern lag der gesamte Aufbau auf dem OP-Tisch: Es brummte auch dort perfekt.
Die Methode der "fetten" Masse in der Mitte brachte leider nur marginalen Erfolg. Ich hatte beide Verstärker mit den Kanten aufeinandergelegt (Verstärkerinnenseiten einander zugewandt), also die Massen wirklich gut verbunden. Es gab zwar einen wahrnehmbaren Effekt, aber bei we
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Knoesterkopp
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Hallo zusammen,
wenn die Sicherungen so aussehen wie bei meiner aktuellen Fanfare Silber mit dem gleichen Verstärker, bekommen heutige 5x20mm-Schmelzsicherungen evtl. keinen Kontakt im verbauten Sicherungshalter.
Die Halter haben Fenster und bei den Sicherungen fallen "Hütchen" ab, wenn sie durchgebrannt sind. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Kontaktkappe der Sicherung jed
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Knoesterkopp
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Hallo Jürgen,
die Methode ist also entweder, die Schleifen kurzzuschließen oder/und sie zu öffnen.
Diese Versuche werde ich machen, sobald die Teile wieder bei mir sind. Die Anlieferung ist in ca. 2 Wochen, Dann wird's spannend, ob der fliegende Aufbau auf dem Basteltisch überhaupt brummt...
Viele Grüße
Jens
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Knoesterkopp
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Hallo zusammen,
ein Bekannter hat eine Festival 130D, die bisher als Mono-Version betrieben wurde. Da aber Stereolautsprecher vorhanden sind, der Regler Stereo unterstützt und nur der zweite Verstärker fehlte, haben wir umgerüstet.
Es sind nun zwei komplett überholte, abgeglichene und einzeln einwandfrei funktionierende 20M-Verstärker, ein ebenfalls frisch überholtes und gut klingendes DB200
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Knoesterkopp
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Hallo Frau Stamann,
der Druckfehler befindet sich zumindest in der Teileliste einer Consul 120 (50Hz) von 8/1970, andere Teilelisten habe ich nicht.
Da bei den C-Versionen die Speicherung genauso funktioniert, hatte ich dort im Schaltplan nachgesehen und glücklicherweise Werte und nicht nur Referenzbezeichnungen gefunden.
Vielleicht sollte ich mir doch mal Unterlagen zu einer Prestige ansc
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Knoesterkopp
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Hallo Lars,
R13 hat im Plan einer Prestige C 150Ohm und nicht 150k. Also ist die Angabe 150k in der Teile-Liste ein Druckfehler. C15 und C17 scheinen Entstörkondensatoren für das Motorrelais zu sein. Da sind 220nF wahrscheinlicher als 22nF.
Dass an Pin4 keine Spannung zu messen ist, macht mir Sorgen. Entweder ist im Kreditwerk der Einschreibkontakt aktiv oder R12 ist offen.
Dass an Pin3
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Knoesterkopp
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Hallo Lars,
das Triggern per Batterie beweist, dass das Auslöserelais elektrisch ordnungsgemäß vom Thyristor angesteuert wird, also Auslöserelaisrelais, Thyristor und Verbindungen OK.
Was also fehlt, ist das Auslösesignal an der Eingangsbuchse. Dieses erfordert zum einen, dass zuvor korrekt eingeschrieben wurde, wie auch, dass der Auslesepuls richtig ist. Dass korrektes Einschreiben nichts nu
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Knoesterkopp
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Hallo Lars,
in Deiner letzten Nachricht beschreibst Du, dass Du ein EINSCHREIBE-Teil genau überprüft hast. Das Problem liegt aber beim Auslesen, schätze ich. D.h. die zum Auslesen nötigen Stromimpulse, die das klappernde Abtastrelais erzeugt, könnten nicht korrekt sein. Deshalb hatte ich C6, R13 und den Kontakt im Abtastrelais im Verdacht. Hattest Du dort auch schon nachgesehen?
Einen defekte
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Knoesterkopp
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Hallo Lars,
die Leseleitung durch den Speicher hat einen Widerstand im einstelligen Ohmbereich. Du kannst also einfach mit dem Ohmmeter direkt am Stecker messen. Wenn die Leitung nicht offen ist, wird der Speicher OK sein.
Als letztes bleibt dann die Erzeugung der Lesepulse als Ursache der Probleme.
Laut Beschreibung ist der Strompfad dabei C6 - R13 - Abtastrelais-Kontakt - Dr3 - Schleifer .
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Knoesterkopp
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Hallo Lars,
für den Batterietest meinte ich die Buchse für die Auslöseleitung. Üblicherweise magnetisiert man mit dem Batterietest die Kerne im Kernspeicher (Anschluss der Batterie an die Auslöseleitung). Man kann aber auch mit der Batterie einen künstlichen Auslesepuls simulieren, indem man sie anstelle der Auslöseleitung mit der Buchse der Steuerung verbindet. Bei 1,5V geht nichts kaputt, ab
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Knoesterkopp
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Hallo Lars,
was passiert denn, wenn man die 1,5V-Batterie kurz an den Eingang der Steuerung hält? Löst sie dann aus (beide Polungen testen)?
Wenn ja, ist der Fehler evtl. nur ein abgebrochener Draht im Stecker des Auslöseleitung.
Wenn nein, ist die Buchse mit der LP I noch verbunden, oder sich die Drähte evtl. abgebrochen oder vergessen worden?
Ist der Verstärker eingebaut und angesch
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Knoesterkopp
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Hallo Wimmsi78,
die Lautstärkeregelung im 76M läßt sich mit R15 einstellen. Tut sich dabei irgendwas? Die Leiterbahnen der NSM-Platinen quittieren das Auslöten von Bauteilen manchmal mit abgelösten Leiterbahnen. Ist am R15 alles OK?
Ist der Schieberegler in Ordnung (Test am zweiten Verstärker)? Die Potis haben 100k mit Wunschkurve, auch wenn im Plan 25k linear angegeben sind! 0 Ohm bedeuten d
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Knoesterkopp
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Hallo Ralf,
vielleicht gibt es irgendwo eine offizielle Anleitung zum Abgleich, ich habe sie leider nicht und reime mir meinen Teil aus den Werten im Plan und physikertypischem technischen Verständnis zusammen. Ich gehe (je Kanal) so vor:
1) kein Signal einspeisen, keinen Lautsprecher anschließen, Lautstärke=0
2) Versorgung einschalten und ca. 20min. warten
3) Spannung zwischen Kollektor
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Knoesterkopp
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Hallo Ralf,
evtl. ist es der gleiche wie bei NSM: 1-480305-0 von TE Connectivity, ehemals Tyco und davor AMP. Das Gegenstück hat die Nummer 1-480304-0.
Zu beziehen sind diese Stecker über Digikey, Mouser (hier gibts auch das passende Datenblatt) oder evtl. von RS Online.
Grüße
Jens
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Hallo Rolf,
inzwischen ist ein NTC von Epcos mit M3-Gewinde (=> neue Löcher+Gewinde) verbaut: B57045K0472K000
Damit scheint der Verstärker bisher einwandfrei zu funktionieren. Allerdings habe ich ihn noch nicht extrem belastet und gequält, so dass noch nicht klar ist, wie sich der Ruhestrom dann verhält. Nach den Kurven, die Jürgen gepostet hatte, sollte aber alles perfekt passen.
Im Ori
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Hallo Jürgen,
der Regler scheint zu gut zu sein. Bei steigender Last fällt die Spannung am Siebelko und das Netzteil schiebt nach => Strom wird 1:1 an R61 sichtbar. Einen weiteren Fehler halte ich für eher unwahrscheinlich. Ich hatte vor geraumer Zeit einen ganzen Schwung NSM-Teile ergattert. Dabei waren insgesamt 3 Stück dieser 20M, die alle das gleiche Problem haben.
Die Germaniumtransi
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Knoesterkopp
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Hallo Jürgen,
inzwischen tut's der 20M wieder: Ein AD150 hatte sich wegen Schwingerei schon bei niedrigem Pegel verabschiedet. Nach der Reparatur habe ich mich gestern wieder mit der hyperflinken elektronischen Sicherung beschäftigt. Zwei Varianten habe ich getestet:
1. Einstellung auf Abschaltung bei 1.5A DC-Strom bei rein ohmscher Last
Das Poti steht in dem Fall ca. 30-40 Grad weite
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Knoesterkopp
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Hallo Jens,
falls sich der 50M-Verstärker trotz der Entstörmaßnahmen von Jürgen immer noch Knackser, Knurren, Sirren o.ä. einfängt, könntest Du auch noch probieren, einen 47 oder 100nF Kondensator direkt an die Verstärkerklemmen Reject (or) und Ground (bl) zu hängen. Ich hatte vor einer Weile gemerkt, dass die elektronische Stummschaltung per JFET Störungen auf der Reject-Leitung ins Tonsignal
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Knoesterkopp
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Hallo zusammen,
Pitinwhv hat Recht, allerdings war mir bisher auch noch nicht bekannt, dass es ein Laufwerk mit Shure-System und Anzeigestab gibt.
Das Gehäuse der Box sieht übrigens nach Hit 120B aus.
Grüße
Jens
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Hi Pitinwhv,
angeblich ist es eine Prestige 120b. Ich hatte das Foto so interpretiert, dass jemand die Frontplatte zugunsten eines offenen Laufwerks ausgebaut hat. Der Winkel der Leiste und der Titelklappe passen auf dem Foto nicht zusammen; müssten sie aber, wenn es die Leuchtstab-Anzeige wäre.
Ein Bild der geschlossenen Box würde eindeutig helfen (mit Umgebungslicht) bzw. ein Foto des Lauf
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Knoesterkopp
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Hallo Jens,
die Anzeige, welche Platte gerade gespielt wird, befindet sich in elektrischer Form neben dem Münzeinwurf. Auf dem Foto ist die Popularitsnzeige zu sehen. Dort gehört kein Zeiger dran, ist ja schließlich keine Seeburg. Wenn Platten häufig gespielt werden, schieben sich dort weiße Kunststoffstifte nach oben, die durch Herunterdrücken der gesamten Leiste wieder resettet werden können
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Knoesterkopp
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Hallo Jürgen,
Recht hast Du: Gestern konnte ich wohl weder rechnen noch denken. Heute früh kam mir der gleiche Gedanke. Der Effektivstrom der Quasikomplementärendstufe wird abwechselnd bzw. zur Hälfte von je einem AD150 geliefert. Trotzdem passen die Werte nicht so ganz zusammen. Ueff=8.6V an 4Ohm ergibt Ieff=2.3A, die sich (ohne Integralrechnung) auf 1,15A Effektivstrom je Transistor verteile
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Knoesterkopp
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Hallo zusammen,
aktuell versuche ich einen NSM Verstärker 20M zu justieren bzw. zu reparieren. Insbesondere die Einstellung der elektronischen Sicherung ist mir unklar. Problematisch dabei sind die widersprüchlich erscheinenden Angaben im Schaltplan bzw. Bauteildaten.
Es ist ein Kollektor-Maximalstrom der Endstufe von 980mA eingetragen, obwohl die Transistoren 3A können. Ferner ist ein Ausg
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Knoesterkopp
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Hallo Kai,
vor über einem Jahr hatte ich Mikroschalter von Sunden Mulon bei eBay gefunden, die flach genug waren. Aktuell finde ich über die Bildersuche "Sunden Mulon Microswitch" leider auch nur das alte Angebot, aber vielleicht tauchen ja bald mal wieder welche auf.
Ist eigentlich sicher, dass die üblichen Mikroschalter mit 10,3mm Dicke nicht vielleicht doch passen? Ich habe akt
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Knoesterkopp
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