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Hallo zusammen,
eine kleine Idee hätte ich noch, auch wenn ich mir nicht erklären kann, warum der Effekt ausgerechnet die Qs betreffen sollte.
NSM hat verschiedene Typen von Drosseln zur Impulsformung verwendet und nutzt dann auch angepasste Serienwiderstände (vgl. Anhang). Vielleicht hat mal jemand andere Drosseln eingebaut, die Widerstände aber belassen. Daher könnte es Sinn machen, mal zu
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Knoesterkopp
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Hallo Manfred,
das Auslesen der magnetisierten Kerne beruht auf einer Ummagnetisierung. D.h. wenn sie beim Lesen nicht ummagnetisiert werden, wird dort keine Wahl gefunden. Von daher scheidet die Theorie der "stabilen Übermagnetisierung" aus.
Wenn die Einschreibpulse alle gleich aussehen, scheidet meine Kurzschlusstheorie auch aus, denn dann müsste bei Q ein etwas anderer Puls zu
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Knoesterkopp
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Moin Jürgen,
wenn die Steuerung einen zu hohen Schreibpuls erzeugen würde, warum kippen dann nicht alle Buchstabenkerne zur gewählten Zahl um, sondern nur die Q-Kerne zu allen Zahlen? Wenn die Reihenschaltung in Ordnung wäre, müsste die Spalte und die Zeile gewählt werden. D.h. der Strom durch die Zeile wird aus irgendeinem Grund gegenüber dem in der Q-Spalte reduziert. Deshalb bin ich auf dem
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Knoesterkopp
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Hallo Jürgen,
ups, ertappt. Ich weiß nicht, was mich da gestern geritten hat, aber meine Idee ist definitiv Quark!
So jetzt muss eine andere, SINNVOLLE Erklärmöglichkeit her...
Die Ursache muss ein erhöhter Strom durch die Q-Spalte sein, anders kann es nicht sein. Der kann nur entstehen, wenn die Zeilen/Zahlen oder wenigstens eine davon überbrückt sind. Dazu müsste Q mit einer der Zahlen ode
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Knoesterkopp
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Hallo Nico,
falls Du den Plan nicht hast: R150 so einstellen, dass bei der Brücke zum Kollektor von T108 15mA zu messen sind. Die Brücke ist im Plan eingezeichnet; ob sie real auch existiert, weiß ich leider nicht.
Alternativ könnte man auch den Spannungsabfall an R152 oder R153 messen, das sind dann aber nur 3,3mV!
Grüße
Jens
PS: Die Verstärkerschaltung entspricht dem 76M, befindet s
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Knoesterkopp
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Hallo Manfred,
elektrisch kann ich mir das Phänomen nur durch einen Kurzschluss zwischen der Leitung für die 6 und der fürs Q zum Kernspeicher erklären. Das sind am grauen Stecker des Kernspeichers violett/weiß an Pin Z (6) und rosa/blau an Pin LL (Q). Diese Pins liegen nicht direkt nebeneinander, aber vielleicht kannst Du bei abgezogenem Stecker mal am Steckers messen, ob ein Kurzschluß exist
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Knoesterkopp
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Hallo Dennis,
noch eine Idee:
Es sieht in den Videos so aus, als stünde die Platte etwas zu hoch während der Spannkonus schließt.
Während die Platte/der Arm am höchsten Punkt steht, sollten Plattenmitte (177,8mm Durchmesser, ggf. Stern einsetzen) und die Mitte des Plattentellers im Lot exakt untereinander stehen. Das ist mit der Schraube #9 justierbar.
Die Platte wird beim schließen des Kon
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Knoesterkopp
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Hallo Dennis,
Ronny meint diesen Post hier:
Wie gesagt, kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass die Nockenwelle einen Schaden hat. Das sieht alles recht solide aus. Da hat teamronny bestimmt schon mehr Wagen mit dieser Technik in den Fingern gehabt und wundersame Dinge gesehen. Im Endeffekt wird man aber wohl die Welle mal ausbauen und nachsehen müssen. Ggf. müsste anschließend die ge
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Knoesterkopp
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Hallo Linze,
das beschriebene Phänomen ist mir nicht so ganz erklärlich: Die Nockenwelle steuert sowohl den Plattenhebearm wie auch den Andruckteller. Und die Nocken sind, soweit ich mich erinnere, nicht gegeneinander verdrehbar sondern verstiftet bzw. aus einem Teil.
Normalerweise wird die Platte angehoben, dann der Andruckteller zugefahren und erst dann der Hebearm etwas zurückgenommen. Es
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Ups, verstehe ... wir sind uns einig: Bei Walter ist nichts kaputt; es gibt keine Version mit Mitnehmern auf beiden Seiten!
Grüße
Jens
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Hallo Swen,
jetzt versteh' ich nichts mehr!? Das Teil #26 aus der Teileliste ist die Schnecke inkl. Mitnehmer. Der Mitnehmer ist immer einseitig befestigt und guckt nur auf der anderen Seite seitlich aus der Schnecke heraus. Die G-Feder, die übrigens in der ganz alten Version wirklich wie ein G aussieht, drückt den Mitnehmer und den Stößel bei abgeschaltetem Kupplungsmagnet wieder zurück.
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Ein Nachtrag noch für Frau Stamann bzw. das Archiv:
Ich habe mein Foto nun um eine Markierung der letztendlich schwergängigen Stelle erweitert, s. Anhang.
Viele Grüße
Jens
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Hallo Walter,
das Teil gibt es nicht neu, sondern nur als Schlachtteil aus einem alten Laufwagen. Achtung es gibt unterschiedliche Varianten, die sich ziemlich ähnlich sehen. Die Längen und die Gewinderichtung/Steigung sind aber teilweise unterschiedlich.
Ich hatte zwar auch schonmal eine Kupplung, bei der der Mitnehmer leicht angefressen war, aber wenn man bedenkt, wie lange der im Einsatz
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Hallo Walter,
man kann durchaus versuchen, das verbogene Röhrchen wieder etwas zu richten und die Nadel weiter zu nutzen. Das Röhrchen läßt sich leicht platt drücken, also Vorsicht! Wichtig ist der Winkel der Spitze zur Platte, der gut getroffen werden muss und dass der Diamant bzw. Saphir noch in Ordnung sind!
Ansonsten gibt's die Nadel selbstverständlich hier im Shop:
Grüße
Jen
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Hallo Walter,
gratuliere! Viel Spaß beim Musik-Hören!
Ich wünsche Dir auch ein schönes Wochenende
Jens
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Hallo Walter,
schätze, das Problem ist gefunden: Der Hebel mit der Rolle muss sich um die senkrechte Achse leicht schwenken lassen! Ein Spalt zwischen Rolle und Umwerfer sollte nie auftreten.
Wenn die rechte, kurze Achse mit "Wipper" und Umwerfer draußen sich, läßt sich der linke Teil mit der Rolle ordentlich schwenken. Unterhalb des Halteblechs der Rolle sitzt ein Sicherungsring.
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Hallo Walter,
das Spiel ist richtig und wichtig: Der Tonarmschliffen hat durch Seegerringe auf seiner Achse links und rechts Anschläge. Der Umwerfer schiebt ihn in die jeweilige Richtung zwar bis zum Anschlag, jedoch nur bis ein paar Millimeter davor durch die Kraft des Mitnehmers. Der letzte Rest der Bewegung geschieht durch die Rolle vor der Nase des Umwerfers. Die Rolle wird durch Federkraf
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Hallo Walter,
um den Fehler einzugrenzen, könnte man doch mal den Bewegungsradius der einzelnen Komponenten prüfen:
1. aktuell ist der Umwerfer ausgebaut. Ist der Tonarmschlitten (außen und innen) dann ohne Probleme bis zu den richtigen Endpositionen zu schieben?
2. Wenn man den Umwerfer ein-, die komplette Tonarmeinheit aber ausbaut (horizontale Stange #42 ausbauen), ist der Umwerfer da
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Hallo Walter,
die beiden Teile sind völlig in Ordnung. Jetzt wo die beiden draußen sind, dreht sich die Rolle, die auf der im Bild unten links liegende Ecke des Umwerfers abrollt, wirklich ganz leicht? Oder ist sie jetzt im kalten Zustand doch wieder schwergängig?
Ansonsten würde ich eher im Bereich des Tonarmschlittens suchen. Es sei denn, mit ausgebautem Umwerfer ist alles ausreichend bewe
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Hallo Walter,
hoffentlich findest Du die klemmende Stelle! Da hilft nur genau hingucken und analysieren, was passiert.
Ich bin momentan etwas ratlos.
Wie die Tonarmstellung zu justieren ist, hatte ich ein paar Einträge weiter oben beschrieben (https://forum.jukebox-world.de/read.php?1,75151,75175#msg-75175). Das geht nur über die beiden spitzen Madenschrauben links und rechts am Tonarmlage
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Hallo Walter,
der Umwerfer liegt mit seinem abgerundeten Ende in der rechten Lücke am inneren Tonarmschlitten, s. Bild.
Grüße
Jens
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Hallo Walter,
>es sieht so aus dass der große Schlitten verschoben wird, aber der kleine Schlitten mit den Tonarm nicht
sorry, aber das ist unmöglich: Der kleine befindet sich innerhalb des großen. Der kleine wird, wie oben beschrieben vom Umwerfer geschoben und schiebt den großen quasi vor sich her.
In welchem Zustand war der Wagen, als Du versucht hast, das zweite Foto zu machen? Fah
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Hallo Walter,
mir ist noch etwas eingefallen, was zu Deinem Problem passen KÖNNTE. Mir ist das Problem immer noch nicht ganz klar, vielleicht könnten ein paar Fotos mit dem Tonarmschlitten einmal rechts, einmal links helfen.
Ich vermute mal folgendes: Im Fahrmodus/Ruhezustand sollte der Tonarm in die Richtung schräg stehen, in die auch der Tonarmschlitten geschoben wurde. Also Schlitten re
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Hallo Walter,
der Tonarm hat am unteren Ende eine kleine Alurolle (#73). Links und recht davon befinden sich zwei schräg verlaufende Backen (#54). Werden die Backen (=Tonarmklemme) angehoben, gelangt die Rolle in den Bereich mit dem größeren Abstand und der Arm kann sich in links/rechts-Richtung frei bewegen. Werden die Backen gesenkt, ist der Tonarm im engen Spalt zwischen den Backen gefange
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Hallo Walter,
wahrscheinlich hat sich beim Gebastel nur irgendwas verklemmt oder dejustiert.
Die Endabschaltung besteht bei der Serenade-Technik aus einem recht dünnen senkrecht stehenden T-förmigen Blech (#58), das zwischen den beiden Zinken am Ende von Hebel #74 steht. Der äußere Zinken hat einen kleinen Absatz, der im Abspielmodus genau auf dem T-Blech liegt. Kippt der Tonarm weit genug na
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Hallo Walter,
es gibt keine Verriegelung. Es gibt nur Mitnehmer und diese Hebelmechanik, die den Arm, abhängig von der Drehrichtung der Kupplungsschnecke bzw. des Motors auf die A- oder B-Seite schubsen.
Hattest Du die rechte Achse ausgebaut und gereinigt? Bei mir schienen die Hebel auch schonmal leichtgängig, allerdings saßen sie fest auf der Achse und nur die Achse drehte sich in der Bohrun
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Hallo Walter,
das Problem entsteht durch verharztes Fett im Bereich der A/B-Umschalthebel auf der Laufwerksrückseite. Ich habe die Stellen auf einem Foto des Wagens aus einer Festival 130 markiert, deren Wagen nur marginale Unterschiede zu Deinem haben dürfte.
Das Hauptproblem ist meistens die Rolle, die wie angenietet erscheint, aber leicht drehbar sein muss. Ich erwärme die gern mit dem Löt
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Hallo Micha,
wie gesagt, wenn man die Rejektleitung auftrennt, geht der Verstärker an. Das Problem ist aber eher, wie Du Dein Signal in der richtigen Amplitude in den Verstärker bekommst und alternativ trotzdem auch mal eine Platte hören kannst.
Grüße
Jens
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Hallo André,
die Anschlussdrähte des Gleichrichters enden unterhalb der beiden Sicherungen auf der Platine (unterhalb vom NSM-Logo). Wo er dann festgeschraubt ist, weiß ich nicht, vermutlich irgendwo auf dickem Blech in der Nähe.
Der Siebelko siebt AC-Spannungsanteile aus DC-Spannungen aus. In diesem Fall käme C201 (oben links, gelb Frako) oder C218 (der dicke silberne Pott) in Betracht. Nach
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Hallo André,
die passenden Schaltpläne gibt's hier:
Die rechte LED leuchtet, wenn die 58V vorhanden sind. Mögliche Ursachen, die mir auf die Schnelle einfallen, wären:
- Verstärker defekt (Kurzschluss)
- Sicherung 2 durchgebrannt
- Sicherung 4 (Schalterplatte) durchgebrannt
- Gleichrichter defekt
- Siebelko hat Kurzschluss
Für Weiteres braucht man aber mehr Infos:
- Lief di
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