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Hallo Andreas,
schön zu hören, dass es wieder funktioniert!
Zerspanend gehe ich eigentlich nur dann an Kontakte, wenn schon Pickel bzw. Gruben auf den Kontaktflächen sind. Meistens reicht es, einen Pappstreifen (z.B. altes Titelschildchen) mit Spiritus zu tränken und zwischen den zusammengedrückten Kontakten durchzuziehen.
Man kann oxidierte Kontakte mit Kontaktspray oder auch WD40 reinigen
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Knoesterkopp
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Hallo Andreas,
das Interlocking Relay befindet sich in der Control Box (s. Bild). Ich würde vermuten, dass sich dort ein Kontaktproblem befindet. D.h. Kontakte reinigen und überprüfen (Durchgang messen), wäre meine Empfehlung.
Grüße
Jens
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Knoesterkopp
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Hallo Andreas,
der Beschreibung nach wird die Bremswirkung mit steigender Temperatur schlechter. D.h. die elektrische Bremse funktioniert eigentlich gar nicht und nur im kalten Zustand hinreichend zähes Fett bremst den Motor.
Laut Manual (s. Anhang) wird der Motor kurzgeschlossen, sobald die Wahl gefunden wurde. Der gestrichelt eingezeichnete Stromkreis hat daher höchstwahrscheinlich eine U
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Knoesterkopp
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Leider ist es auch bei einem Schlachtlaufwerk nicht unwahrscheinlich, ein defektes System zu erwischen. Von 4 Stück war bei mir nur eins in Ordnung!
Die Unterbrechung liegt unmittelbar hinter der Mini-Platine mit den vier Anschlussstiften in der schwarzen Vergussmasse. Bisher ist es mir nicht gelungen, die hauchdünnen Drähtchen auszugraben und wieder dauerhaft anzuschließen.
Falls jemand Tipp
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Knoesterkopp
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Sehr herzlichen Dank an Frau Stamann für die Mühe, verschiedene Pläne auszugraben und zu vergleichen!
Nun weiß ich, dass der 5/74er Plan zu einer eher neuen Generation gehört und
- C11 zugunsten von R101 mit 56k entfällt
- C9 47µF haben sollte
- C13 mit 68nF bestückt wird
- D19 und R100 trotz Kurzschluss im Versorgungsteil zu dieser Version gehören
- die 470Ohm vom Minuspol C36 nach En
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Knoesterkopp
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Hallo Roland,
auch wenn die Theorie vielleicht abstrus klingt, ich finde die Ruhestrommessung in der Produktion mit einem Messwiderstand von maximal wenigen Ohm zwischen Pin 2 und Pin 5 sympathisch. Der Spannungsabfall ist dann so gering, dass quasi kein Strom durch die Diode fließt und der Produktionsmitarbeiter musste nur anstöpseln und einstellen... kein Hantieren mit Krokoklemmen am Sicher
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Hallo Jürgen,
ja, im Schaltplan des 52M fehlt der Widerstand und im Verstärker ebenfalls. Mehr als diesen Plan (in vollständig) habe ich auch nicht zum 52M.
Allerdings habe ich gerade im Schaltplan der Prestige 120C, die ja mit dem 50M bestückt sein konnte, den angehängten Ausschnitt entdeckt. Danach werden die Pins 2,3,5 der Zuleitung in der Steuerung gebrückt und damit die Diode kurzgesc
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Hallo Dieter,
leider weiß ich nicht, ob die Platine älter oder neuer als der Plan ist. Sie trägt auf jeden Fall den gleichen Aufdruck wie die auf dem Foto in Archiv, das jedoch den Kondensator an der Stelle von R101(!) in der AVC-Schaltung nicht zeigt.
Ich hatte ursprünglich vermutet, der 52M wäre der Nachfolger des 50M. Leider Fehlanzeige: Beide Schaltpläne sind aus 05/1974 Da der einzige 5
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Hallo zusammen,
bei der Reparatur eines Verstärkers 50M aus einer NSM Prestige 120bb ist mir aufgefallen, dass es Abweichungen zwischen meinem Schaltplan vom 13.5.1974 und der Platinenbestückung gibt:
1. C9 hat im Plan nur 47µF statt der verbauten 100µF
2. R101 existiert nicht, stattdessen ist ein 5µF-Elko eingebaut
Vielleicht gibt's noch mehr Unterschiede, aber die Frage ist: Was
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Hallo Josef,
aha, verstanden!
Mir fallen zwei mögliche Ursachen dazu ein:
1. Der Tonarm ist nicht ordentlich austariert
Um das zu überprüfen, eine A-Seite eines leeren Plattenfachs wählen und "auflegen" lassen, um den Arm mechanisch freigeben zu lassen. Dann die Box abschalten und beide Tonarmfedern aushängen. Der Arm sollte dann frei beweglich sein und optimalerweise in keiner
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Hallo Josef,
was bedeutet "rutscht die Platte hoch"? Wo ist oben? Der Tonarm kann sich doch nur nach innen zur Mitte oder nach außen zum Rand bewegen. Passiert dieses Rutschen bevor oder nachdem der Endschalter ausgelöst hat (Kupplung zieht dann an)?
Evtl. stört ein verhärtetes Tonarmkabel die Bewegung oder die Alurolle des Arms oberhalb der Aufhängung klemmt!?
Die rechts/links-Pos
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Hallo zusammen,
nur für die Statistik: Die Serenade Festival 130D, die ich letztes Jahr überholt habe, parkt auch links (s. Foto).
Grüße
Jens
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Hallo Pitinwhv,
soweit ich erkennen kann, sagt der Popularitätszähler nur dem Aufsteller, welche Platten häufig gespielt werden. Der sollte diese Platten dann in die Fächer A1, A3, A5, A7, B1, B3, B5, B7 einsortieren.
Das Kreditwerk wählt bei der Hit-Funktion anhand der Anzahl der noch verbleibende Kredite die Platten aus obiger Liste, bis der Kredit alle ist. Zuletzt ist daher immer A1, davo
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Hallo Dieter,
der Messwert sagt, dass Du am besten mal den Stecker öffnest und guckst, ob vielleicht ein Draht ab ist ;-) Wahrscheinlich ist die Steuerung OK.
Die Leseleitung durch den Kernspeicher ist eine lange, geschlossene Drahtschlaufe durch alle Ringkerne. Ich hab' gerade mal nachgemessen: ca. 10 Ohm sind's bei meinem 120er-Speicher. Hatte die Box vielleicht schonmal Mäuse, di
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Hallo Dieter,
hattest Du den Batterietest eigentlich gemacht (Punkt 8 hier: )?
Nur so zur Sicherheit, bevor man sich um einen BRY20 kümmert ...
Jens
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Hallo Dieter,
wenn es sich um diese schwarzen Tasten handelt , fallen sie eigentlich fast von allein heraus, sobald man die Tastenmechanik abschraubt:
1. Klappe nach oben schwenken
2. Titelanzeige lösen
3. Kreditlampenhalterungen aushängen (Achtung: Kabel sind evtl. brüchig)
4. Die 3 Schrauben oben an der Tastaturmechanik am schwarzen Rahmen lösen
5. Mechanik incl. dem Gebamsel vorsich
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Hallo Dieter,
prima, dass es nun eine brauchbare Lösung gibt!
Ich hatte ja versprochen, am Wochenende nachzumessen. Mein Stereo-Regler für den Verstärker 70s zeigt folgende Werte:
Stellung - R1 - R2
0 - 11,65k - 11,25k
1 - 2,96k - 1,85k
2 - 1,44k - 1,12k
3 - 1,23k - 1,00k
4 - 857R - 724R
5 - 678R - 583R
6 - 543R - 464R
7 - 400R - 345R
8 - 217R - 198R
9 - 73R - 69R
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Hallo Dieter,
die Werte gehören schon zu dem Verstärker, der in der Prestige 120 verbaut wurde: 35M bzw. 70S (= 2x 35M).
Das Poti sieht vom AC-Nutzsignal nichts. Es leitet nur einen Teil des DC-Stroms ab, der von R43 kommend in die Diodenkette D6,7,8,9 fließt. Der dynamische Widerstand dieser Dioden wird als variable Last für das AC-Signal genutzt (kommt von T4, geht in T5 und T7).
Es ist m
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Hallo Dieter,
vor geraumer Zeit hatte empress200 mal die Widerstandskurve gepostet:
Paßt das zum vorhandenen 10k neg. exp. Poti? Wenn ja, ist vielleicht doch im Verstärker 'was hinüber. Ein Hinweis dafür wäre auch, wenn sich das gleiche Poti an den beiden Regeleingängen des Verstärkers für links und rechts völlig unterschiedlich verhält.
Grüße
Jens
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Hallo Ferdinand,
in der Broschüre zur 1493 wird der Fernregler 1950 als Zubehör angegeben. Laut Verstärker-Schaltplan sollten die Potis 25k haben und zwei Anzapfungen besitzen, die über Kondensatoren mit Masse verbunden sind (für lautstärkeabhängigen bzw. angeblich gehörrichtigen Klang). Ob diese Schaltung oder wenigstens die 25k-Potis auch im Nova-Regler enthalten sind, wäre evtl. zu prüfen.
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Hallo PitinWHV,
die vermutlich gemeinten Taster liegen hinter der Magnetleiste. Es sind sehr flache Mikroschalter, die darum schlecht zu bekommen sind.
Ich hatte als Riemen O-Ringe in 89x3mm genommen, was perfekt funktionierte, aber vermutlich nicht exakt das originale Maß ist. Den Umfang hatte ich per Bindfaden gemessen, mit d=0,94*Umfang/Pi den Innendurchmesser für 6% Dehnung berechnet und
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Hallo Emil,
es kann außerdem noch sein, dass die Entstörkondensatoren, die parallel zu den Kontakten des Schalters liegen, nahezu keine Kapazität mehr haben. Letztes Jahr hatte ich eine Serenade Festival 130 mit diesem Problem (Funken und Knallerei im Lautsprecher!).
Grüße
Jens
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Hallo Dieter,
der 70s(bb) enthält leider eine ganze Reihe von Bauteilen, die Ärger machen können.
Die üblichen Verdächtigen sind das Muterelais bzw. dessen Vorwiderstand, die Potis (Schleifer faulen ab), die hochohmigen Widerstände auf der LP II und die Endstufentransistoren mit ihren Treibern. Schlechte Elkos machen sich am ehesten durch Knistern, Ploppen, Zischeln und miesen Klang bemerkbar
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Hallo Dieter,
wenn der Tastenmagnet ab und zu anzieht, scheint er nicht defekt zu sein. Eigentlich muß man da also nicht ran. Wenn ihn jemand mit Öl oder Kontaktspray ersäuft hat, wäre jedoch eine Reinigung angesagt. Man kommt eigentlich ziemlich gut ran, wenn man die obere Klappe mit dem Titelmotiv um 180Grad nach oben schwenkt. Der Magnet ist nur mit 2 Schrauben befestigt. Allerdings ist sei
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Hallo Dieter,
Empress200 hatte das Poti auch schonmal vermessen. Die Werte finden sich in diesem Thread:
Es kann sein, dass der Verstärker bei 4k7 noch stumm ist. Probier's mal mit kleineren Werten.
Gruß
Jens
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Hallo Stephen,
wenn ich es richtig verstehe, läßt der Tastenmagnet los, sobald eine Taste gedrückt wird. Dadurch kann die nicht einrasten. Läßt man die Taste los, zieht der Magnet wieder an, ja?
In dem Fall kommen ein paar Kontakte des Wiederanlauf-Sperrrelais und des Tastenrelais in der Steuerung in Frage. Die hängen nämlich in Serie und übernehmen den Strom zum Tastenmagneten, sobald eine
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Hallo Dieter,
der Lautstärkeregler für den Verstärker 70s heißt R2 (s. ). Er hat leider ein 10k-Stereopoti mit extrem krummer, NSM-spezifischer Widerstandskurve. Ich hatte mal einen ausgemessen, finde die Werte aber gerade nicht wieder. 10kOhm entsprechen Lautstärke 0 und 0Ohm der Maximallautstärke. Man kann es mit einem logarithmischen Poti probieren, aber die Regelung wird nicht sonderlich g
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Hallo Peter,
bei den Rock Olas dieser Generation kenne ich das Problem, dass die Beine der gesockelten ICs auf den Vorverstärkerplatinen im Verstärkergehäuse oxidieren und keinen ordentlichen Kontakt geben. Bisher hat das eher zu lautem Rauschen geführt, aber vielleicht ist Brummen auch eine Option für dieses Problem.
Es lässt sich am ehesten beheben, indem man den Verstärker öffnet und die 8
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Knoesterkopp
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Hallo Dieter,
die Frage ist, ob nicht eingeschrieben wird, ob die Wahl nicht gefunden wird oder ob die Auslösung nicht funktioniert.
Fürs Einschreiben ist der Wischkontakt am oberen Ende des großen weißen Hebels mit dem Subtraktionsmagnet im Kreditwerk zuständig. Die Kontakfläche sollte einigermaßen sauber sein und die beiden Kontakfahnen auch Kontakt geben. Evtl. ist dort stattdessen auch
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Hier noch das Beweisfoto aus einer stromlosen Prestige (Tasten rasten nicht ein)...
Grüße
Jens
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