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Hallo Adrian,
ich sehe da keinen Zusammenhang zwischen der fliegenden Sicherung beim Anlauf des Magazins und dem Rücksetzen der Wahlhebel. Die Sicherung fliegt in diesem Moment wenn der Magazinmotor zu viel Strom zieht oder blockiert. Wurde der Motor ordentlich überholt ? (siehe Youtube). Wurde die A/B Umschaltung ordentlich überholt? (siehe hier )
Zum Rücksetzen: Hast du wirklich alle genannt
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Jürgen02
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Alles rund um Musikboxen
Da bin ich auch gelandet nach einigen Fehlversuchen mit Schaumstoff- oder Gummidichtungen. Das Zeug gibt's auch auf Rolle mit 2mm oder 3mm Durchmesser als "Butylband" oder "Butylrundschnur". Es ist etwas klebrig und haftet so gut auf der Scheibe oder am Profilrahmen und drückt sich dann bei der Montage auf das Spaltmass zusammen. Man darf nur nicht dran ziehen bei der Mon
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Jürgen02
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Adrian,
das Manual gibts hier im Shop . Wichtig ist auch der Gesamtschaltplan wenn man mal eine Leitung quer durch die Box über alle Komponenten und Steckverbinder verfolgen muss. Das Manual beinhaltet nicht nur eine detaillierte Beschreibung aller Abläufe vom Einwurf einer Münze bis zum Zurücklegen der Platte sondern auch wichtige Einstellanleitungen z.B. Justierung der Microschalter. Ei
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Jürgen02
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Hallo Adrian,
schau dir mal im Manual die Sequenz "Selection Lever Reset" an. Der Fehler kann überall entlang des dick eingezeichneten Stromflusses liegen, also (von unten nach oben) Kontakt am Interlock Relais, Micro 2a, Schleifer rechts, "Hammer coils", Dioden, A/B Schalter + alle Steckverbinder auf diesem Weg. Prüfe vorab, ob A- und B-Seite oder nur eine Seite nicht funkt
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Jürgen02
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Hallo Georg,
wenn es klappert kann es auch am Kontakt m12 bzw. am Widerstand R20 liegen. Sobald der Magnet anzieht, wird über diese Schaltung der Strom in der Spule reduziert. Das gleiche passiert aber auch wenn die Spannung zu niedrig ist weil eine Halbwelle fehlt, dann reicht die reduzierte Spannung evtl. noch zum Anziehen aber nicht mehr zum Halten über den Widerstand.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Georg,
in der 77er Version des Schaltplans sind die beiden Sicherungen vor den Dioden entfallen. In beiden Versionen des Schaltplans gibt es keinen Glättungskondensator, auch nicht im Gesamtschaltplan. Das ist auch bei einigen Rock Ola Modellen so, die Spulen werden mit pulsierender Gleichspannung betrieben und brummen leicht, manchmal auch störend, vor allem wenn noch die Mechanik "m
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Jürgen02
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Falls die Kabelfarben an deinem Fernregler nicht mehr original sind, hier ist noch ein Bild wie das Poti und der Cancel Schalter angeschlossen sind.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Dennis,
was genau ist das Problem? Im anderen Beitrag hattest du geschrieben das Poti "kratzt wie Sau" und der Stecker hat einen "furchtbaren Wackler". Ist das Poti jetzt kratzfrei nach der Anwendung des Kontaktsprays?
Den Anschlussplan des Fernreglers findest du hier (ganz unten):
So wie ich das verstehe, wird der Fernregler anstelle des internen Lautstärkereglers
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Jürgen02
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Hallo Klaus,
ich bin nicht sicher ob wir über die gleiche Spule reden. Du hattest eingangs von der Trip Spule gesprochen. Die ist Teil des "bistabilen" Interlock Relais in der Control Box, darauf bezog sich mein Kommentar. Die Spulen links und rechts am Selektor sind die Hammer Coils zum Einschreiben (links am Selektor) bzw Rücksetzen (rechts am Selektor) der Wahlhebel. Die Spulen zu
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Jürgen02
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Hallo Klaus,
so wie du den Ablauf bis zu den Rauchzeichen beschreibst, kann ich mir keinen fehlerhaften oder "hängenden" Ablauf erklären bei dem die Tripspule zu lange bestromt wird. Sobald über den gesetzten Pin die Tripspule das Interlock Relais unschaltet, wird der Magazinmotor gebremst und der Greifer läuft los - das hat bei dir ja noch funktioniert - somit liegen bereits beim Los
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Jürgen02
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Hallo Dennis,
bitte um Verständnis dass ich dich hier nicht durch eine komplette Verstärker Reparatur/Überholung führen kann, ich würde sicher vergessen den einen oder anderen Punkt zu erwähnen an dem es dann scheitert. Nur soviel, mit kontrollieren meinte ich nicht unbedingt austauschen. Es reicht die genannten Widerstände auf Brandspuren/übermäßige Erwärmung anzusehen und mit dem Ohmmeter kurz
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Jürgen02
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Dein Verstärker - deine Kohle wenns schief geht. Bei dem stolzen Preis der Röhren und nachdem schon zuvor die Sicherung durch war, würde ich zumindest ein paar Dinge vor der nächsten Inbetriebnahme kontrollieren:
- Kontakte der Röhrenfassungen
- die vier 100Ohm Schirmgitterwiderstände
- beide Hälften der Trafo Primärwicklungen sowie die beiden 10Ohm Widerstände im Anodenkreis der zwei Endröhr
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Jürgen02
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Hallo Dennis,
MFD steht für Mikro Farad, 0.047MFD = 47nF (nano Farad). Allerdings würde ich dir empfehlen den Verstärker von einem Fachmann überholen zu lassen. So wie es aussieht wurde da noch nie was gemacht, da reicht es sicher nicht nur die Koppelkondensatoren der Endröhren zu tauschen. Wurde der Vorverstärker und die Frequenzweiche schon überholt ? Wo genau wurde am Lautsprecheranschluss ru
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Jürgen02
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BT- gute Entscheidung.
Linke Seite am Selektor einschreiben - rechte Seite auslesen / löschen.
Die Löschspule kann durchbrennen wenn sie zu lange bestromt wurde, z.B. wenn es einmal einen Kurzschluss am roten Draht auf Masse gab oder der Interlock Trip contact (Control box) nicht geöffnet hat. Am Mute Stecker geht der schwarze Masse Draht nur zum Cancel Knopf, während der Stummschaltung (Relai
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Jürgen02
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Hallo Roland, genau das hatte ich in meinem Bild versucht darzustellen. Allerdings kommen exakt die gleichen Pulsfolgen zustande, wenn die Kontakte des 3-circuit switches während des ganzen Durchlaufs geschlossen sind. Die Frage ist also, warum öffnen die Kontakte azwischen A/B und C/D Kontaktniete?
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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QuoteCle
Wenn Ron nicht einmal von seinen Kollegen bei Seeburg eine brauchbare Antwort bekommen konnte, gegen welche Betrugsmasche der Three Circuit Switch helfen soll, dann glaube ich kaum, dass wir es herausfinden werden.
Clemens
Hallo Clemens,
da hast du wohl recht. Elektrisch gesehen ist es so, dass der 3 circuit switch verhindert, dass eine falsche Pulsfolge generiert wird wenn jemand 2
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Jürgen02
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Am Eingang des Verstärkers würde ich nichts ändern, erstens ist das sehr hochohmig da kannst du dir leicht einen Brumm einfangen wenn du eine Umschaltung hinbastelst, zweitens ist der Stecker normalerweise am Tonarmkabel vergossen und so weit ich weiss auch kein passender Ersatzstecker erhältlich.
Anderer Vorschlag, nimm ein Relais mit 2 Umschaltkontakten und einen BT-Empfänger mit Verstärker w
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Jürgen02
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QuoteCle
Ich habe verstanden, dass das Relais, das bis zur Seriennummer 2303 verbaut war, die gleiche Funktion hatte, wie später der „Three Circuit Switch“. Allerdings muss ich gestehen, dass ich noch nicht verstanden habe, wozu diese Funktion benötigt wird. Interessanterweise sieht es auch so aus, als wäre der Switch bei meinen neueren 3W1 zwar vorhanden, aber ab Werk überbrückt, also ohne Funkt
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Jürgen02
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Hallo Hele,
wie Roland schon sagte, kannst du dich an den Abläufen im 2100er Manual orientieren. Du musst "nur" die entsprechenden Komponenten und Stromläufe im 2500er Schaltplan wiederfinden, z.B. 2100 Phase 7-9:
TR2 wird über die Wahl der Zahlenspule eingeschaltet dadurch schliesst Kontakt 5/6 und startet den Motor.
Sieht im 2500er Schaltplan ähnlich aus, nur dass der Strom zur TR
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Jürgen02
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QuoteSwen
Im Klartext wenn der Hebel also zur Achse hin zeigt wenn man von der rechten äußeren Seite auf den Selektor schaut dann ist das seine natürliche nicht gewählt Position . Das kannst du auch von Hand einstellen indem du diese Hebel alle so umstellst . Dann sollten alle Wahlen gelöscht sein und der Korb in seine Ruheposition Fahren
Kleine Ergänzung zu Swens Erklärung: Wenn keine Wahl e
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Jürgen02
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Hallo Julius, der Wert des Elkos bestimmt hier auch die Grenzfrequenz des HT Horns, d.h. mit 100uF bekommt das Horn mehr Leistung ab. Obwohl man das vermutlich nicht hört, wird diese Leistung in der Schwingspule verbraten. Ich weiss nicht ob das ein Problem ist, aber da das Horn lt. Roland offenbar öfter defekt ist, wäre ich hier etwas vorsichtig, nicht dass es sich bei der ersten Party verabschi
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Jürgen02
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Vermutlich innen wie jede Hifi/TV FB, also Platine mit Kontakflächen und Leitgummitasten. Oft reicht hier eine gründliche Reinigung. Falls die Gummitasten nicht mehr richtig leiten gibt es Reparatur Kits, entweder werden leitende Pads auf die Gummis aufgeklebt oder ein leitfähiger Kleber aufgebracht. Beides hält oft nicht lange, daher bevorzuge ich die Membranschalter von Buttonworx die werden au
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Jürgen02
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Hallo Markus,
das Konzept ist folgendes:
Betrieb nur mit internen Lautsprechern: Der Schalter steht auf "Local Spkr", über die Brücke B-C sind die internen Lautsprecher (etwa 8Ohm) mit dem AÜ Anschluss für höhere Impedanzen verbunden.
Betrieb mit externem Lautsprecher: Dieser wird an die Klemmen A und B angeschlossen und liegt somit parallel zu den internen Lautsprechern. Bei 8 Ohm
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Jürgen02
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Hallo Günter,
Ich benutze das Poti für den Arbeitspunkt und spare so den zusätzlichen Widerstand. Am Poti liegt bei mir zwar Gleichspannung, diese ändert sich aber nicht am Anschluss [2] während die Spannungsteilung der Signalspannung durch den Elko unverändert bleibt, daher auch kratzfrei. Beide Lösungen beeinflussen den "Fidelity Equalizer" nicht solange der Elko gross genug ist, 1
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Jürgen02
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Ich glaub ich hab den Faden verloren...
"Ich werde mal den TSU7 in der 161 ausprobieren "
Was kam dabei raus ?
"So, habe jetzt TSU5 von der AQ160 verbaut. Da gab es auch probleme"
Wenn die TSU5 in der 161 ohne Probleme gelaufen ist, dann ist das ein Hinweis dass in der 220er der Widerstand über Stecker&Tastatur in den Tormat zu hoch ist.
Geht auch K10 oder hast d
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Jürgen02
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Hallo Yves,
Diode schon getauscht? Wenn du bei geschlossenem Schalter -19V an beiden Spannungen misst, ist die Diode defekt. Es müssen nahe 0V am 68nF und -150V am 10u sein.
Funktion der Schaltung siehe Bild (ohne Filter und Tastatur).
Der 68nF wird über den ausgewählten Magnetkern und 190Ohm Widerstand entladen, die Diode ist nur leitend solange die Spannung am 68nF grösser als -150V ist, da
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Jürgen02
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Ich hab das P132D an diesem Verstärker noch nicht gehört. Der Verstärker ist umschaltbar zwischen Magnet und Keramik, dabei wird der Frequenzgang für das Keramiksystem so "verbogen" dass er dem eines Magentsystems entspricht. Das wurde von RO sicher für das Originalsystem Astatic15D optimiert, wie gut das mit dem P132D klappt kann ich dir nicht sagen. Vielleicht meldet sich jemand der b
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Jürgen02
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Hallo Rouwen,
ich denke mal dass Micro#3 zu früh schaltet und den Greifermotor stoppt bevor sich der Tonarm gesenkt hat. Er wird so eingestellt, dass der Tonarm vollständig abgesenkt ist aber die Greiferechanik noch nicht am mechanischen Anschlag ansteht. Wenn du den Greifermotor löst und den Greifer von Hand bewegst kannst
du alle Schaltpunkte der Mikroschalter am besten einstellen. Wenn es ma
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Jürgen02
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Check Microswitch#2 (in the center of the 3 swiches). It makes the ground connection to the field coil of the magazine motor. The contact must be closed in the home position and opens just before the record is placed on the turntable.
Rgds Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Björn,
Lagerspiel würde ich ausschliessen, um eine Geschwindigkeitsänderung zu bewirken muss sich der wirksame Durchmesser innerhalb einer Umdrehung ändern. Ursache könnte eine im Bereich des Zwischenrads minimal gebogene Welle, eine schief aufgedrehte Feder (weiss nich ob es die auch bei AMI gibt), oder wie in meinem Link, ein schlecht zentriertes Aufsteckteil sein. Wir hatten hier auch s
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Jürgen02
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