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Da bin ich aber froh dass die Box nicht zur Bar wird. Zum Wahlproblem: Die ersten beiden Ziffern werden auf dem Selection Control Board gespeichert. Die Speicherung in den Thyristoren ist ok sonst würde die Eingabe der 3.Ziffer nicht funktionieren. Check mal alle Steckkontakte vom Selection Control Board zum Selektor - der weiss-gruene Draht müsste für die "1er" sein. Ansonsten könnte
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Jürgen02
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Alles rund um Musikboxen
QuoteTempo II
Frage:
Kondensatoren am Hybrid/Mono/Stereo Schalter wieder rein , ok? Kann das helfen?
Ist vielleicht ein Übertrager hin, wie teste ich das?
Alle 9 Röhren glimmen, aber vielleicht spinnen welche, wie teste ich das?
Hallo Roman,
die fehlenden Kondensatoren dienen zur Bassabsenkung in den Schalterstellungen Monoraul und Hybrid. Es sollten 2 Kondensatoren je Kanal vorhanden sei
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Jürgen02
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Quotedoc neises
Was ich nicht ganz verstehe: Wie meinst du das mit der Drehrichtung? Varistoren sind doch nur spannungsabhängige Widerstände, aber nicht stromrichtungsabhängig?
Hallo Doc,
ich bin kein NSM Experte - siehe Bild der Drehrichtungsumschaltung wie ich Sie bei den E Modellen kenne.
Über den geschlossenen Schalter fliesst der Strom direkt zu einer Wicklung des Motors, der Varistor
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Jürgen02
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Quotedoc neises
Ein Bauteil mit höherer Stromstärke macht ja kein Problem.
Das kann man nicht wirklich vergleichen. Die alten Philips Scheibenvaristoren waren aus Siliziumkarbid und haben eine viel flachere Kennlinie als moderne Metalloxydvaristoren. Die Varistorspannung wird heute fast ausnahmslos bei 1mA angegeben, also die Spannung bei der 1mA fliesst, die zulässigen Dauerbetriebsspannungen l
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Jürgen02
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Hallo doc,
der Varistor in deinem Bild hat 56V bei 10mA DC. (rot=10mA, ora/blau=Code36=56V). Passt auch zu meinem Plan einer ES160 mit 43V AC Trafospannung. Da es bei NSM gefühlt 1Mio Varianten gibt, warte mal ab was die NSM Profis dazu sagen.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Alexander,
nach dem Einrasten der 3. Taste sollte der Einshreibmotor drehen. Ein paar Fehlermöglichkeiten:
1) Stecker des Einschreibmotors hat Kontaktprobem
2) Write In Relais hat Kontaktproblem
3) Der "Latch Switch" an der Tastatur schaltet nicht.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Christian,
soweit ich weiss sind die Innendurchmesser der Plattenteller bei AMI und RO unterschiedlich, entsprechend haben auch die Motorachsen unterchiedliche Durchmesser.
Ich hab mal eine Aufsteckhülse für RO 45Upm gedreht, das Problem dabei war, dass die Hülse wegen der Riefen die die Feder beim Abmontieren hinterlässt nicht sauber zentriert. Also besser etwas grösser drehen und bei
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Jürgen02
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Hallo Alexander,
ein paar Möglichkeiten:
1) Greifermotor bekommt zu wenig Spannung -> Steckverbinder Motor & Controlbox sowie die Relaiskontakte in der Controbox reinigen
2) Greifer verharzt -> zerlegen, reinigen, neu schmieren
3) Motorgetriebe verharzt -> zerlegen, reinigen, neu schmieren, ggf. Kohlen ersetzen
4) Micro #3 schaltet beim Auflegen der Platte zu spät, Mechanik kle
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Jürgen02
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Dann mal ein ganz anderer Ansatz: Die Buchstabentastatur hat zwei Schaltebenen. Kann es sein dass erst bei Drücken der Q-Taste ein zusätzlicher Strom von Ebene I in Ebene II fliesst der sich dann zum Einschreibpuls in die Kerne der Q-Reihe addiert ?
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Sieht für mich alles gut aus. Hast du den Strom versuchsweise verringert? Vielleicht noch eine letzte Idee, wenn beim Tausch von C5 ein Kondensator mit zu hoher Kapazität eingebaut wurde, dann verlängert sich der Einschreibpuls und damit die Energie in den Kern. Natürlich auch wieder für alle Wahlen.
Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Manfred,
nur die Bauteile die ich rot eingekreist habe können eine Erhöhung der Spannung bewirken, es reicht D11 und die Spannung an C4 zu messen, damit ist alles abgedeckt. Der Strom wäre dann natürlich für alle Wahlen und in allen Kernen erhöht, er ist auch in allen Kernen gleich gross, das ist schon richtig. Aber die Idee war ja, dass die 6 Q Kerne bei etwas kleineren Strömen ummagneti
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Jürgen02
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Hallo Manfred,
"in der Steuerung sind alle Elkos neu":
Hast du auch die anderen Punkte überprüft die zu einer erhöhten Einschreibspannung führen könnten?
Ich bemühe mal das Bild aus dem Manual um das zu erläutern: C5 wird über die gewählten Zahlen- und Buchstabenkerne entladen, nur durch den gewählten Kern fliesst der Strom 2x, soweit so gut.
Die Höhe des Einschreibstrompulses wird
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Jürgen02
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Schon klar Jens, ich glaube nur nicht, dass der Einfluss der Drähtchen im Tormat einen nennenswerten Einfluss auf den Strom hat, ausser der Strom ist bereits zu hoch und die Verdrahtung ist das "Zünglein an der Waage". Daher meine Empfehlung erst mal die Einschreibschaltung zu prüfen.
Hast zu zufällig einmal Widerstand und Induktivität eines "Strangs" gemessen, vielleicht li
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Jürgen02
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Manfreds Überlegungen sind korrekt. Die max. Stromstärke in allen gewählten Kernen ist aufgrund der hohen Einschreibspannung (Spannung an C4 ca. 140V) und dem Widerstand R4 (560Ohm) weitgehend unabhängig von Leitungs- oder Kontaktwiderständen. Bei Kurzschlüssen zwischen zwei "Zahlen"- oder "Buchstaben-"- Leitungen würde sich der Strom aufteilen und in jedem Teilstrang reduzier
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Jürgen02
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QuoteKnoesterkopp
elektrisch kann ich mir das Phänomen nur durch einen Kurzschluss zwischen der Leitung für die 6 und der fürs Q zum Kernspeicher erklären.
Hallo Jens, kannst du das bitte näher erklären? Vielleicht steh ich gerade auf der Leitung, aber bei einem Kurzschluss zwischen Q und 6 fliesst doch auch kein zusätzlicher Strom in den anderen Q-Kernen.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Klemmt der Betätigungshebel auch wenn Mikroschalter und Spule abmontiert sind ?
Dann kann es eigentlich nur im Inneren des Selektors klemmen, das wäre schlecht.
Gruss Jürgen
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Wobble Plate Solenoid fest (oben auf dem Selektor) oder irgendwas am Betätigungshebel verklemmt.
Gruss Jürgen
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Hallo Heinzel,
der größere Gleichrichter ist für die Mechanikversorgung, 28VDC, die Sicherung ist 1.6AT. Im Fehlerfall soll natürlich die Sicherung durchbrennen, nicht der Gleichrichter. Welchen Kurzschlussstrom dieser Trafo liefern kann und wieviel der genannte Gleichrichtet aushält weiss ich nicht. Sofern die Spannung stimmt, keine Verfärbungen oder unangenehme Gerüche erkennbar sind, kann de
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Jürgen02
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QuoteHeinz M.
Übrigens verlief der Test mit dem Sil Brückengleichricher 40 V 1500 mA negativ,zu hohe Ausgangangs-
spannung über 42 Fehlen V DC ,anstehen sollten aber max .30V ,die Sicherung brannte sofort durch. Mit dem 30 V 800 mA Selengleichrichter klappt es ganz gut (,obwohl unterdimensioniert ).. Fahre die R.K.mit Spannungsregler, kann damit genau geforderte 28/30V DC einstellen.
Gruß Heinz
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Jürgen02
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Hallo Manfred, drei der vier Kontakte sind bei angezogenem Relais geschlossen (NO) einer ist geöffnet (No1/NC), der schaltet die Anodenspannung ab, allerdings bleibt wegen C901/R901 eine Restspannung. Ich würde bei deiner Fehlerbeschreibung im Netzteil anfangen zu suchen, eine konkreteren Tip kann ich dir aus Ferne nicht geben.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Dieser Verstärker darf gar nichts tun solange keine Platte aufgelegt wird weil über das Mute Relais auch die Anodenspannung abgeschaltet wird. Röhrentausch bringt da nichts, vermutlich ein Fehler im Netzteil.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Peter, wie ist denn die Geschichte mit dem Tonabnehmer ausgegangen, hast du ein passendes Magnetsystem gefunden ?
Ich hab nochmal ein wenig gegraben wegen des Adapters von Keramik auf Magneteingang. Im Archiv wird das Sonatone8TA als Stereosystem für diese Box genannt. Das ist ein Keramiksystem, im Datenblatt findet sich eine Schaltung zur Anpassung an den Magneteingang, ich glaube aber ni
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Jürgen02
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Hallo Peter,
Ist das Originalkabel jetzt doch defekt ?
Eine Tonarmverkabelung mit einzelnen Drähten hat den Vorteil dass diese sehr flexibel sind und zudem billiger in der Montage als abgeschirmte Leitungen. Deshalb ist das die heute übliche Verkabelung für Magnettonabnehmer im Hifi Bereich. Die Einzeldrähte werden paarweise verdrillt um magnetische Einkopplung zu reduzieren. Das Tonarmrohr wir
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Jürgen02
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Hallo Peter,
ich hatte übersehen dass du den Brummtest schon bei laufender Platte gemacht hast. Das mit dem Draht abklemmen bewirkt nur dass der Verstäker dauerhaft läuft auch wenn keine Platte gespielt wird.
Durch den Test ist jetzt schon mal sicher dass die beiden (+) Pole Verbindung zum Verstärker haben.
Du kannst jetzt noch folgendes machen. Berühr mit der Pinzette erst + und dann gleic
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Jürgen02
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Dann probier mal folgendes: Steck den Cinch Stecker aus und klemme einen der Dähte am Anschluss 3 oder 4 des Verstärkers ab. Dann fällt das Mute-Relais im Verstäker ab, die Stummschaltung ist deaktiviert und du kannst nochmal mit dem Finger prüfen ob der Verstärker funktioniert. Es muss richtig laut brummen wenn du den inneren Kontakt an der Cinch Buchse berührst. (Lautstärke nur leicht aufdrehen
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Jürgen02
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Redest du jetzt vom CDS660?
Laut Manual sind die 4 Anschlüsse alle in einer Reihe und die beiden (-) Pole sind in der Mitte.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Vielleicht ein schlechter Kontakt auf der Leiterbahn des Abtasters, genau an der Stelle an der die Kontakte bei der 112 stehen? Oder der Abtaststift für die A-Seiten ist schon stark abgenutzt und der 112er Pin ist eben zufällig derjenige der ums A-Lecken etwas niedriger ist als alle anderen ?
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Peter,
bau doch erst mal den CDS660 wieder ein und schliess es so an wie Roland es beschreiben hatte, eventuell wurde der Verstärker ja umgebaut. Aber auch wenn er noch original ist, dann findet durch den niedrigen Eingangswiderstand des Verstärkers auch ohne den Zwischenstecker, eine, wenn auch nicht optimale Anpassung statt. Ein wenig kann man ja auch noch mit den beiden Klangschaltern
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Jürgen02
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