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Hallo Noelda
Ich verwende ganz normales mineralisches Öl, welches auch meine alten Motorräder bekommen : 15W 40
Servus Axel
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Axel Rosenberger
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Uli
Mein Jukebox - Wohnzimmer ist nur mit Sachen aus den 30er und 40er Jahren ausgestattet.
Mit den 50er Jahren hat das nichts zu tun.
Dafür wird es ein 50er Jahre Design - Zimmer und eine Diner - Küche geben.
Aber diese beiden Räume sind noch "under construction" ( siehe Bilder )
In einer meiner Garagen steht kein Cadillac, aber eine 60er Corvette ..... und das schon s
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Axel Rosenberger
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Alles rund um Musikboxen
Guten Morgen Uli
Die wichtigsten Komponenten, die funktionieren müssen sind die Mechanik und der Verstärker.
"Außenrum" gibt es natürlich noch ein paar weitere Komponenten, wie Kreditwerk, Tastatur ( Deine 1100 besitzt ja eine, erstmals von Wurlitzer eingesetzte Titelwalzen - Tastatur ), die ebenfalls funktionieren müssen, deren Revision aber keinen so großen Aufwand bedeuten.
Na
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Axel Rosenberger
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Uli
Ich sammle und restauriere Wurlitzer Jukeboxen der 40er Jahre seit Ende der 80er Jahre und habe wirklich schon viele gesehen und auch repariert.
Aber ein derartig gebrochener Nocken ist mir wirklich noch nie begegnet.
Da war sehr große Gewalt am Werk, würde ich meinen.
Ich würde Dir sehr sehr dringend empfehlen diese Mechanik nicht ein einziges Mal mehr laufen zu lassen.
Deine
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Axel Rosenberger
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Ingo
Ich kenne mich zwar mit den Seeburg - Maschinen überhaupt nicht aus, aber Deine Beschreibung erinnert mich an einen "Fall" in einem Kreditwerk einer 1800er Wurlitzer.
Dort war die Ankerplatte eines Relais leicht magnetisch geworden und wenn dieses Relais einmal angezogen hatte, danach aber wieder spannungslos war, blieb die Ankerplatte trotzdem am Relaiskern "klebe
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Axel Rosenberger
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Edi
Ich habe im Jahr 1984, also bereits im letzten Jahrhundert meinen ersten Selector zerlegt und seitdem wirklich sehr viele.
Da waren vermutlich manche Forumsteilnehmer noch gar nicht geboren, aber Jukeboxen gab es schon ....
Vorgehensweise :
Zuerst vorsichtig, evtl. mit einer Spitzzange, die roten und gelben Kabel von den Gruppenrelaisspulen auf der Selector"oberseite
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Axel Rosenberger
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Edi
Wenn es nicht der Kontaktsatz ist, dann musst Du vom Kontaktsatz die Verkabelung im Walzenstecker und weiter zum Selector prüfen.
Dein beschriebener Fehler kann nur aus der Logik heraus entstehen, wenn das dritte Gruppenrelais immer mit anderen, tatsächlich angewählten Gruppenrelais gleichzeitig anzieht, obwohl es das nicht sollte.
Die Gruppenrelais, die je nach Walzenstellung el
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Axel Rosenberger
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Hallo Edi
Der Kontaktsatz an der Titelwalze, der die dritte Walzenstellung erkennen soll ( normalerweise offen, nur wenn die Walze auf den Titeln Nr. 81 bis 120 steht, sollte dieser Kontaktsatz schließen, ist dauerhaft geschlossen.
Zumindest wäre das meine erste Fehlerdiagnose .....
Grüße
Axel
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Axel Rosenberger
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Günter
Nichts für ungut, aber was soll die Frage, ob Du bei dem gleichen Fehler wie bei der 616 in der 700 auch die gleiche Fehlerbehebung einleiten sollst ?
Bei so einer Frage klinke ich mich jetzt aus und schreibe nichts mehr dazu.
Sollen das andere tun.
Was bist Du von Beruf ?
Philosoph, der möglicherweise zwei linke Hände hat und nur über die großen Fragen der Menschheit nachd
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Axel Rosenberger
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Hallo Wolfgang
Ich würde den Fehler an dem "Sternrad" oder am Microschalter vermuten.
Der sitzt unterhalb links des Greifermotors, also links vom Plattenteller, aber etwas unterhalb.
Um dort gut sehen zu können, empfiehlt es sich die blaue Plattentischabdeckung komplett abzunehmen.
Das "Sternrad" wird bei jedem Tastendruck aufgezogen und sollte dadurch einen Microschal
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Axel Rosenberger
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Hallo Günter
Ich würde sagen "worst case" : Hauptzahnrad hat Karies und es fehlen einige Zähne, so dass zwar der Hauptmotor läuft, sich aber das Hauptzahnrad nicht dreht ( was man durch HINGUCKEN ja auch sehen kann ...... ).
Falls es anders sein sollte, bitte eine genauere und präzisere Beschreibung was ganz genau passiert und was nicht.
Im Normalfall MUSS der Plattenteller hochf
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Axel Rosenberger
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Hallo Swen
Die Teile auf Deinen beiden Bildern ( Dein Email vom 18.03.23 um 01:45 Uhr ) sind mir optisch völlig unbekannt.
Die habe ich so noch nie gesehen, weder bei 40er und 50er Jahre Wurlitzern, noch bei Rock-Ola´s der 50er Jahre.
Die Seeburg´s und AMI´s der 50er kenne ich nicht so in- und auswendig um diese Teile evtl. dort zuordnen zu können.
Vielleicht erkennt ja ein anderer Forums
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Axel Rosenberger
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Hallo Günter
Dein Hebel hat ja sogar ein kleines Gewicht, damit er besser auf er Kupplung mit dem aufgeschraubten metallenen Dreieck liegen bleibt ...... Gewicht hilft gegen Ölmangel und genaue Einstellung der Hebellagerung hat sich da wohl ein Reparateur in der Vergangenheit gedacht. Oder sollte das wirklich ab Werk schon so gewesen sein ??
Habe ich so noch nie gesehen !
Dein Hebel mit de
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Axel Rosenberger
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Hallo Swen
Die Wicklungwiderstände mit dem Multimeter gemessen, liefern den Gleichspannungswiderstand.
Eine Spule ( Wicklung eines Motors ) besitzt aber bei Wechselspannung einen frequenzabhängigen Widerstand ( Kreisfrequenz mal Induktivität der Spule ).
Man kann also nicht aus gemessenem Gleichspannungswiderstand und der Motorspannung einen Strom errechnen.
Da befindet man sich auf dem Hol
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Axel Rosenberger
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Hallo Swen
Da ich gleich weg muss nur ganz kurz : die drei Teile auf den letzten, eingestellten Bilder gehören definitiv nicht zu einer 40er Jahre Wurlitzer !
Später melde ich mich nochmal.
Servus Axel
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Axel Rosenberger
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Hallo Günter
Wenn die verschiebbare Kupplung leichtgängig ist, dann ist Deine Fehlerursache, wie Jens beschrieb, vermutlich darin zu suchen, dass die Kupplung nicht im richtigen Moment ( wenn der Plattenteller seinen höchsten Punkt erreicht hat ) oder gar nicht ausgerückt wird.
Der Hebel, der die Kupplung mit Hilfe der dreieckigen, gebogenen Metallplatte ( auf der Messingkupplung aufgeschraub
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Axel Rosenberger
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Hallo Swen
Die drei Buchsen sind die Führungen der Plattentellerwelle. Zwei dieser Buchsen sind in jeder Wurlitzermechanik, die ich bis jetzt gesehen habe ( Baujahr 1936 bis 1949 ), verbaut.
Das Teil mit den drei großen Löchern gehört meiner Meinung nach zum Titelwalzenmechanismus.
Ein Wurlitzerplattenteller besitzt einen Rand, der hier offenbar "entfernt" wurde und übrig blieb
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Axel Rosenberger
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Hallo Gernot
Die Wurlitzermechanik löscht nicht elektrisch, sondern rein mechanisch. Da kann es also keine "Kontaktprobleme" geben.
Die 616 ist von 1937, wenn ich jetzt nicht irre und die erste elektrisch löschende Wurlitzermechanik war die 1100 von 1948.
Hallo Günter
Ich vermute als Fehler eine Kupplung, die auf Grund von zu wenig Öl oder Verharzung schwergängig ist und eben ni
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Axel Rosenberger
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Hallo Swen
Wenn Du Bilder der Teile einstellst, dann kann ich Dir vermutlich bei vielen Teilen sagen ob sie zur 1100 gehören und wo sie hingehören.
Da ich seit fast 30 Jahren diese Mechaniken und Maschinen restauriere, sagt fast jedes Teil "Du" zu mir ......
Vermutlich kann hier auch Christian Gredel gut helfen die Teile zu identifizieren, denn er hat ja auch schon einige dieser
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Axel Rosenberger
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Hallo Jürgen, hallo Jens
Franz "liebt" seine 6973 sehr, glaube ich, und die "Ablösesummen" dürften schon nennenswert sein, wenn er sich überhaupt trennen möchte .....
Grüße, auch an Franz nach Kötzting
Axel
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Axel Rosenberger
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Hallo Swen, hallo Namenloser
Ja, Wurlitzer hat diese Art Spulenkörper im Selector und auch in den Kreditwerken verwendet, aber wichtig wäre ja zu wissen, welchen Wicklungswiderstand diese Spule in "gesundem" Zustand in der W 3400 eigentlich hat um nach kompatiblen Spulen suchen zu können.
Gibt da der Schaltplan nichts her ?
Servus Axel
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Axel Rosenberger
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Hallo, Mensch ohne Namen
Auch wenn man den Wicklungswiderstand dieser ehemals "gesunden" Spule nicht kennt, so kann man diese Spule doch abbauen, den Drahtdurchmesser der Wicklung mit einer Micrometerschraube messen ( auf dem Draht vorher natürlich die Lackschicht abschaben um wirklich nur den blanken Kupferdrahtdurchmesser vor sich zu haben ), einen entsprechenden Kupferlackdraht ka
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Axel Rosenberger
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Hallo Jörg
Danke für Deine Rückmeldung. Du scheinst auch Rock-Ola Fan zu sein ....
Weil Bayern im ländlichen Bereich in den 50er Jahren wohl "Rock-Ola Land" war, haben Michael Sommer und ich in den 80er Jahren hauptsächlich Rock-Ola Modelle in Scheunen, Kellern und bei alten Automatenaufstellern gefunden und angekauft.
Erst in den 90er Jahren kamen bei mir dann auch verstärkt d
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Axel Rosenberger
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Hallo Jörg
Hast Du nun eine 1454 oder 1448 .... oder beide ?
Ich habe beide, aber die 1454 gefällt mir wegen der "wärmeren" Farbgebung ( goldene Bleche ) schon besser.
Grüße aus der Nähe von Regensburg
Axel
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Axel Rosenberger
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Hallo Jörg
Die 1454 war die zweite Jukebox, die ich in meinem Leben erworben habe. Damals war ich 26 Jahre alt ..... lange ist´s her.
Meine 1454 fand ich im Winter 1983 für 450 DM in einem Cafe, wo sie für Jahrzehnte gestanden hatte, fast im Neuzustand (kein Kratzer auf dem Gehäuse, alle Scheiben perfekt erhalten, Chrom sowieso ) und im Jahr danach erstmals repariert und dabei auch die Streus
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Axel Rosenberger
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Hallo Gernot
Falls Du Deinen 1428 Motor öffnest, dann sei bitte mit dem hinteren Lagerdeckel vorsichtig beim Abnehmen.
Der Fliehkraftmechanismus sitzt zwar am Anker, aber der zugehörige Schalter ist mit der hinteren Lagerplatte verschraubt.
Wenn man hier zu "beherzt" vorgeht, können die beiden Drähte, die aus der Wicklung heraus zum Schalter im hinteren Lagerdeckel führen Schaden n
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Axel Rosenberger
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Hallo Gernot
Wenn der Fliehkraftschalter in Deinem Rock Ola Motor so aufgebaut sein sollte, wie bei den Wurlitzer - Motoren der 40er Jahre, dann bestehen die "Flügel" auf dem Motoranker aus Messing. Dort kann man auf beiden "Flügeln" je einen Lötpunkt aufbringen und damit das Gewicht der "Flügel" erhöhen.
Damit öffnen sich die "Flügel" dann bei etwas ni
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Axel Rosenberger
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Hallo Gernot, hallo Jörg
Der Motor in der 1428 und auch in den 40er Jahre Wurlitzern besitzt keinen Anlaufkondensator.
Diese Motoren haben nur eine Anlaufwicklung, die über einen Fliehkraftschalter bei Erreichen der Nenndrehzahl abgeschaltet wird.
Da die Nenndrehzahl, für die der Fliehkraftschalter bei 60 Hz einst konstruiert wurde, hier am 50 Hz Netz nicht erreicht wird, kann es sein, das
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Axel Rosenberger
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Hallo Hr. Döhler
Man sieht schon auf Ihren Bildern, dass diese beiden Lautsprecher nicht "schnell mal" zusammengebastelt wurden ( Holzverbindungen der einzelnen Platten des Gehäuses ).
Und es könnten ja tatsächlich Nachbauten aus einer Periode sein, die viele Jahrzehnte her ist.
Ich kenne es allerdings bei den originalen Lautsprechern so ( meine Erfahrung bezieht sich allerdings
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Axel Rosenberger
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Hallo Hr. Döhler
Ich denke Ihre beiden Lautsprecher sind Nachbauten, denn rein optisch passt ja die Geometrie schon nicht und ich denke Ihre beiden Lautsprecher haben nicht die von Hildegard Stamann angegebenen Maße.
Ihre Gehäuse scheinen mir etwas über 35 cm hoch und knapp über 30 cm breit zu sein ...... weil :
In Ihren Lautsprechergehäusen sind meiner Meinung nach 12" Lautsprecher (
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Axel Rosenberger
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