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Hallo Robert,
der Verstärker ist ein umgebauter MRA1 Mono Verstärker. Der hatte laut Plan jeweils 2 parallelgeschaltete 6V6 in der Endstufe also 4 Endröhren. 2 Fassungen wurden entfernt und zugemacht und die Endstufe auf 2x6L6 umgebaut, da ist also nicht nur die Vorstufe umgebaut. Warum jetzt EL34 drinstecken kann ich dir auch nicht sagen, vielleicht ein weiterer Umbau? Kontrolliere mal ob Pin
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Jürgen02
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Alles rund um Musikboxen
Könnte auch ein Entzerrer-Vorverstärker sein, welcher Tonabnehmer ist eingebaut?
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Ich glaube Swen meinte ein Bild der Platte. Dein Korb läuft zu weit, also entweder ist die Schraube total verstellt, der Verstellmechanismus funktioniert nicht oder der Motor wird nicht schnell genug gebremst.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Schleifbahn und Schleifkontakte geht auch im eingebauten Zustand wie von dir beschrieben, an die Kontakte die die Pins abtasten kommt man nur wenn man den Arm abbaut. Dann kannst du auch kontrollieren ob der Verstellmechanismus funktioniert.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Alex,
etwas unklar ist vielleicht der Satz "shut off mechanism power". Das geht am einfachsten wenn man nach dem Drücken des Cancel Knopfs den Scan Schalter auf "off" stellt und dann durch wiederholtes Schalten auf "operate" die Platte langsam genau zwischen die Kunststoffhalter fährt. Das Einstellen funktioniert natürlich nur reproduzierbar wenn auch elektr
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Jürgen02
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Dann wirds wohl nichts mehr mit der Verschrottungsaktion, schade ...
QuoteJürgen02
Aber der Widerstand ist dann doch im Tormat, im TSR1 ist ja sonst nichts was den Strom begrenzt/definiert.
Gruss Jürgen
Da hatte ich doch glatt R31 übersehen, in dieser Variante der Schaltung ist das der Widerstand der den Einschreibstrom begrenzt/definiert, deshalb ist auch im Tormat kein Widerstand.
Wenn du d
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Jürgen02
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Hallo Roland, das nenn ich mal einen Einsatz. Dann wäre das ja auch geklärt, meine letzte Physikstunde ist eben schon ein "paar" Jahre her. Aber der Widerstand ist dann doch im Tormat, im TSR1 ist ja sonst nichts was den Strom begrenzt/definiert. (ausser der Spule die den Stromanstieg etwas bremst) . Die Masseführung wäre dann ausnahmsweise auch mit der Theorie im Einklang, aber hatte n
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Jürgen02
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Der 190Ohm Widerstand sollte ein NTC sein, da der erforderlich Strom fürs Ummagnetisieren mit steigender Temperatur zunimmt. (sofern mich meine Physikkenntnisse nicht im Stich lassen)
Gruss Jürgen
PS: Wenn die 123V Einschreibspannung passen, sollte auch der Thermistor im Selection Receiver ok sein.
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Jürgen02
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QuoteHefter
Ist das korrekt, dass beim Überfahren jeder einzelnen "Kontaktniete" der Speicher "gelöscht" wird, auch wenn diese nicht ausgewählt war?
Ja das ist korrekt, durch den Leseimpuls wird der Kern gelöscht (zerstörendes Lesen). Ein zuvor beschriebener Kern erzeugt dabei einen höheren Impuls auf der Sense Leitung als ein nicht beschriebener Kern, nur ein Puls von bes
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Jürgen02
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Hallo Hefter, wo kann die Box abgeholt werden ?
Ja, mein Fazit war, dass der Störpegel auf der Leseleitung beim Einschreiben in einen unbeschriebenen Kern etwas höher ist als beim Einschreiben in einen bereits beschriebenen Kern und deshalb der Trip Thyratron gezündet wird.
QuoteHefter
Den Impulsverstärker habe ich sicher schon 10x durchgemessen auf korrekte Widerstandswerte, Kurzschlüsse
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Jürgen02
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Hallo Guenter,
ich vermute es muss irgendwo in der Mechanik einen Schalter geben, der J3102/Pin10 ("K3100-1E31 /Relay Hold") auf Masse zieht. Dadurch wird bei angezogenem Triprelais über Kontakt 1E31 der Thyristor kurzgeschlossen und gelöscht. Ein Thyristor kann im Gleichstromkreis nur gelöscht werden wenn der Haltestrom unterschritten wird, also entweder durch Unterbrechung des Strom
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Jürgen02
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Hallo Kurt, gibt es augenfällige Unterschiede zwischen einer guten und einer "Mist"-Nadel,
z.B. ausgebrochene Nadelspitze, falsche Nadelverrundung, falscher Winkel der Nadel zur Rille, harter oder loser Dämpfungsgummi, falscher Abstand des Nadelträgers zu den beiden Polschuhen, Unterschiede in Form oder Material des Nadelträgers?
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Ds Mute Relais wird über den 3 poligen Stecker auf der Obereite des Verstärkers angesteuert. Bei abgezogenem Stecker ist der Verstärker nicht stummgeschaltet, die beiden Kontakte am Relais müssen geöffnet sein. Die Anodenspannungen für die Röhren werden aus den 150VAC im Verstärker erzeugt und betragen bis zu 400V DC, mit dem Durchgangsprüfer kannst du da nicht viel messen. Spannungsmessungen am
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Jürgen02
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ok, dann sind die Schalter ok und ich tippe weiter auf fehlende Anodenspannung. Die Sicherung im Verstärker hattest du gemessen oder nur angesehen? Schau dir trotzdem auch noch das Mute Relais im Verstärker an, normalerweise hört man aber auch bei geschlossenen Kontakten ein leichtes Brummen im Lautsprecher.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Die Leerlaufspannungen sind erst mal ok. Miss mal den Widerstand an der vorderen Lautsprecherbuchse.
Sollte etwa 1 Ohm sein in Stellung Monoraul und Hybryd, unendlich in Stellung Stereo. So kannst du feststellen ob die beiden Drehschalter für Leistung und Lautsprecheranschluss Kontaktprobleme haben.
Dann solltest du nochmal genau hinhören ob nicht doch ein leises Brummen oder Rauschen aus den
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Jürgen02
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QuoteRampi
Den Stecker vom Verstärker zum Messen am Netzteil abklemmen, und an der Buchse messen? oder angeschlossen unterhalb vom Verstärker angeschlossen?
Stecker abziehen und an der Buchse messen. Wenn alle 3 Spannungen vorhanden sind während eine Platte läuft ist bis hierhin alles i.o.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Der Schalter rechts neben den Klangreglern hat 3 Stellungen, links Hybrid, Mitte Monoraul, rechts Stereo.
Wenn nur die Boxlautsprecher am Stecker vorne angeschlossen sind, sollte der Schalter auf Monoraul stehen, der andere auf 25Watt, den "Machine Speaker Pad" Drehknopf rechts neben dem Lautsprecherstecker auf max. drehen.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hier die Steckerbelegung zum Nachmessen:
1/6 (die beiden dicken) 6.3V AC Heizspannung
2/5 ca. 150V AC Anodenspannung (wird im Amp verdoppelt)
3/4 ca. 20V AC Biasspannung
Michael hat einen guten Punkt, in Stellung "Stereo" ist der seitliche Anschluss "Maschine Speaker" abgeschaltet.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Auf der Unterseite im Netzteil. Service Manual gibts hier , der Schalplan des Netzteils ist meistens nur im "grossen" Schaltplan enthalten den man aber extra kaufen kann.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Rampi,
bei diesem Verstärker werden die Röhren ständig geheizt, die Anodenspannung wird über das Play Relais im Netzteil nur dann eingeschaltet wenn eine Platte aufgelegt wird.
Wenn trotz intakter Lautsprecher/Kabel/Stecker gar nichts zu hören ist, auch kein Brummen oder Rauschen bei voller Lautstärke, würde ich auf eine fehlende Anodenspannung tippen. Dann ist entweder die Sicherung am
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Jürgen02
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Hallo Hefter,
die Pulse sind so kurz (us Bereich) dass Sie von der Min/Max Funktion eines DMM nicht erfasst werden.
Interessant ist dein Fazit. Wenn es wirklich nur beim Einschreiben einer Wahl passiert die nicht bereits eingeschrieben ist, dann würde das bedeuten, dass das Ummagnetisieren des Kerns beim Schreiben einen Impuls in der Leseleitung erzeugt, auf die der Pulse Amp reagiert und den
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Jürgen02
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Hallo Hefter,
da die Trip Spule im Play und im Scan Modus ausgelöst wird, würde ich jetzt mal auf eine Störung tippen die von aussen (z.B. abschaltender Tastaturmagnet) reinspuckt. Thyratrons sind, wie Thyristoren, sehr schnelle Schalter und einmal gezündet bleiben die an bis der Strom unterbrochen wird, bereits sehr kurze Störpulse reichen da aus. Daher auch die Filterei an den Grids und am Ein
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Jürgen02
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Hallo Thomas,
meistens ist das Brummen ja eine "Kakophonie" aus verschiedenen 50Hz und 100Hz Quellen samt Obertönen, die man bei der Fehlersuche bzw. Optimierung auf Wohnzimmertauglichkeit einfach so lange einzeln "abarbeiten" muss bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Ursaschen sind zahlreich, teilweise ab Werk eingebaut oder natürlich besonders in verbastelten Vertärker
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Jürgen02
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Hallo Thomas,
über wieviel Brumm reden wir hier, 50 oder 100Hz ? Viel besser als 40db S/N würde ich bei dieser Schaltung nicht erwarten, Vorstufe und eine Phase der Endstufe im gleichen Kolben ! - keine Heizungssymmetrierung... Ich würde hier erst mal versuchen die Brummquelle(n) einzugrenzen bevor du versuchst die Orignal Verdrahtung zu rekonstruieren.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Die Dinger gibts in unterschiedlichen Geschwindigkeiten, vielleicht muss ein -2 rein, das ist etwas schneller.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Fritz,
manchmal führt ein Kondensatortausch auch ohne Fachwissen zum Erfolg, machmal eben nicht. Ich fürchte ich kann dir aus der Ferne auch nicht weiterhelfen. Deine Messung macht so aber keinen Sinn, vor dem Widerstand (an der 5U4) muss die Spannung immer höher sein. Wenn der Widerstand abgeraucht ist, muss DEUTLICH mehr Strom geflossen sein, Urasche könnte z.B. eine defekte Endröhre, e
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Jürgen02
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Ja, 6 Ohm wird wohl ok sein, ist ja der Kaltwiderstand, daran hatte ich jetzt nicht gedacht. In den Datenblättern wird meist der Heizstrom angegeben, den könntest du im eingebauten Zustand als Spannungsabfall am 10Ohm Vorwiderstand einfach messen. Kein Problem wenn du dich nicht mit Digitaltechnik auskennst, das ist ja Röhrentechnik
Hier hatte ich schon mal aufgezeichnet wie ein VFD angesteuert
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Jürgen02
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Die 370V sind nach dem 100Ohm Widerstand angegeben. Miss mal die Spannung auf beiden Seiten des Widerstands gegen Masse, dann kannst du den Strom im Widerstand ausrechnen und sehen ob das etwa passt wie abgeschätzt. Wenn der Strom deutlich höher ist, solltest du die Bias Spannungen der Endröhren und den Kathodenstrom messen. Umd en Kathodenstrom zu messen muss man allerdings die Kathodenleitung a
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Jürgen02
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Gerät angesteckt, Schalter "on" ? Dann wäre es denkbar weil du so die anderen Displays und den Trafo mitmisst. Ansonsten würde ich etwa 50-100mA für so ein Display erwarten, also ca. 25-50Ohm bzw. 0.5-1V Spannungsabfall an R1222. Wenn du ein Scope hast solltest du die Pulse an den Display Anoden und Kathoden messen bzw. mal schauen ob der Controller überhaupt "Leben" in sich
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Jürgen02
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