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QuoteHeinz M.
Übrigens verlief der Test mit dem Sil Brückengleichricher 40 V 1500 mA negativ,zu hohe Ausgangangs-
spannung über 42 Fehlen V DC ,anstehen sollten aber max .30V ,die Sicherung brannte sofort durch. Mit dem 30 V 800 mA Selengleichrichter klappt es ganz gut (,obwohl unterdimensioniert ).. Fahre die R.K.mit Spannungsregler, kann damit genau geforderte 28/30V DC einstellen.
Gruß Heinz
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Jürgen02
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Manfred, drei der vier Kontakte sind bei angezogenem Relais geschlossen (NO) einer ist geöffnet (No1/NC), der schaltet die Anodenspannung ab, allerdings bleibt wegen C901/R901 eine Restspannung. Ich würde bei deiner Fehlerbeschreibung im Netzteil anfangen zu suchen, eine konkreteren Tip kann ich dir aus Ferne nicht geben.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Alles rund um Musikboxen
Dieser Verstärker darf gar nichts tun solange keine Platte aufgelegt wird weil über das Mute Relais auch die Anodenspannung abgeschaltet wird. Röhrentausch bringt da nichts, vermutlich ein Fehler im Netzteil.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Peter, wie ist denn die Geschichte mit dem Tonabnehmer ausgegangen, hast du ein passendes Magnetsystem gefunden ?
Ich hab nochmal ein wenig gegraben wegen des Adapters von Keramik auf Magneteingang. Im Archiv wird das Sonatone8TA als Stereosystem für diese Box genannt. Das ist ein Keramiksystem, im Datenblatt findet sich eine Schaltung zur Anpassung an den Magneteingang, ich glaube aber ni
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Jürgen02
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Peter,
Ist das Originalkabel jetzt doch defekt ?
Eine Tonarmverkabelung mit einzelnen Drähten hat den Vorteil dass diese sehr flexibel sind und zudem billiger in der Montage als abgeschirmte Leitungen. Deshalb ist das die heute übliche Verkabelung für Magnettonabnehmer im Hifi Bereich. Die Einzeldrähte werden paarweise verdrillt um magnetische Einkopplung zu reduzieren. Das Tonarmrohr wir
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Jürgen02
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Peter,
ich hatte übersehen dass du den Brummtest schon bei laufender Platte gemacht hast. Das mit dem Draht abklemmen bewirkt nur dass der Verstäker dauerhaft läuft auch wenn keine Platte gespielt wird.
Durch den Test ist jetzt schon mal sicher dass die beiden (+) Pole Verbindung zum Verstärker haben.
Du kannst jetzt noch folgendes machen. Berühr mit der Pinzette erst + und dann gleic
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Jürgen02
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Dann probier mal folgendes: Steck den Cinch Stecker aus und klemme einen der Dähte am Anschluss 3 oder 4 des Verstärkers ab. Dann fällt das Mute-Relais im Verstäker ab, die Stummschaltung ist deaktiviert und du kannst nochmal mit dem Finger prüfen ob der Verstärker funktioniert. Es muss richtig laut brummen wenn du den inneren Kontakt an der Cinch Buchse berührst. (Lautstärke nur leicht aufdrehen
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Jürgen02
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Redest du jetzt vom CDS660?
Laut Manual sind die 4 Anschlüsse alle in einer Reihe und die beiden (-) Pole sind in der Mitte.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Alles rund um Musikboxen
Vielleicht ein schlechter Kontakt auf der Leiterbahn des Abtasters, genau an der Stelle an der die Kontakte bei der 112 stehen? Oder der Abtaststift für die A-Seiten ist schon stark abgenutzt und der 112er Pin ist eben zufällig derjenige der ums A-Lecken etwas niedriger ist als alle anderen ?
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Peter,
bau doch erst mal den CDS660 wieder ein und schliess es so an wie Roland es beschreiben hatte, eventuell wurde der Verstärker ja umgebaut. Aber auch wenn er noch original ist, dann findet durch den niedrigen Eingangswiderstand des Verstärkers auch ohne den Zwischenstecker, eine, wenn auch nicht optimale Anpassung statt. Ein wenig kann man ja auch noch mit den beiden Klangschaltern
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Jürgen02
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Hallo Peter,
lies mal hier zum Shure M44:
Du brauchst die hellblaue Nadel, die hat das höchste Auflagegewicht von 3-5g und liefert damit knapp 10mV.
Das kommt dem VR am nähesten, ich zumindest kenne kein anderes MM System mit so hohem Pegel.
Zum Thema R145 Magneteingang:
Das VR (Variable Reluctance) ist genau genommen ein MI System (Moving Iron) und hat wie ein MM System (Moving Magnet) ei
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Jürgen02
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HalloJens,
ich nehme mal an, dass das die Anzeige ist, nachdem du 2152 eingegeben hast? Das würde bedeuten dass die Funktion "unbegrenzte Freispiele" korrekt gespeichert wurde.
Unter 2.1.5.1 findet sich der Hinweis, dass mit der Fernbedienung zwischen Freispiel und Normalbetrieb umgeschaltet werden kann. Schau doch mal auf der FB bzw. in der Anleitung der Box ob sich da eine entspr
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Jürgen02
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Kontrollier mal diese beiden Menuepunkte:
2.1.5.1 Allow Album "yes"
2.4 Enable Album "yes"
Unter 2.2.6.1 und 2.2.6.2 können auch Alben einzelner CD`s oder an bestimmten Wochentagen ausgeschlossen werden.
Ein grosser Spielplatz
Aber warum g ehen die Freispiele nicht ?
Was wird in den einzelnen Schritten angezeigt ?
Hast du eine andere Anzahl als "999" (unb
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Jürgen02
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Ich kenn die ES6 auch nicht, aber lt. Manual würde ich mal folgendes versuchen:
Serviceschalter ziehen, rechts oben in der Box.
Eingaben auf der Tastatur:
2 1 5 2
Ins graue Feld "Remaining Credits" 999 eintragen
Hit
Serviceschalter reindrücken.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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5A - steht schon in meiner ersten Antwort. Schau dir den Plan sehr genau an wenn du den neuen Trafo einbaust, ein Anschluss der 6.1V/2A muss auch mit einem der beiden 325V Anschlüsse verbunden werden.
Frohes Reanimieren der Leiche und frohe Ostern !
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Jonny,
6.1V/2A geht an P753 Pin 1/2 - das ist die Röhrenheizung der 6X4 in der TEU.
6.1V/5A geht an P754 Pin 13/14 - das ist die Röhrenheizung für den Verstärker. Der Mittelanschluss dient zur Symmetrierung der Heizspannung und liegt auf Masse. Anstelle des Mittelanschlusses kannst du zwei Widerstände 100Ohm/2W von den beiden Trafoanschlüssen auf Masse legen.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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Hallo Bernd,
du meinst vermutlich das Zwischenschalten einer Glühbirne in die Netzleitung um im Fehlerfall den Strom zu begrenzen. Ob das in allen Fällen die neuen Transistoren rettet wäre ich mir nicht 100% sicher, ich verwende für die Inbetriebnahme ein Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung.
Schau dir beim erneuten Prüfen vor allem folgende Punkte an, Fehler an diesen Stellen führe
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Jürgen02
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Hallo Bernd,
die 0.2Ohm Widerstände sind ok, du musst den Widerstand der Messleitung abziehen. Einen geheimen Geheimtip kenne ich nicht, aber natürlich gibt es weitere Fehlermöglichkeiten, ohne Fachwissen kannst du aber nicht systematisch den Fehler suchen. Es bleibt dir noch die Möglichkeit auch alle anderen Widerstände in der Endstufe zu prüfen, Kondensatoren,Transistoren, Lötstellen, Leitung
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Jürgen02
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Hello Vellu, "do it yourself" makes even more happy, but only if it works at the end. If you are interested, let me know and I can send you a short description.
Best regards Jürgen
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Die in der WMP255 Beschreibung genannten Leistung von 3W ist sicher etwas ambitioniert (der verwendete NF-Verstärker Chip spezifiziert 3W an 3Ohm bei 10% Verzerrung, 1.2W an 8Ohm bei 1%), das reicht aber locker für gehobene Zimmerlautstärke. Allerdings nur Mono, für Stereo oder Party wird dann ein externer Verstärker benötigt. Spannender ist die Frage wie gut Störgeräusche aus dem Digitalteil und
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Jürgen02
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#1 schaltet in Ruhestellung des Greifers auf den Korbmotor um sobald der Hebel in der Kerbe liegt. Er wird so eingestellt, dass die Umschaltung erfolgt wenn die Zange vollständig geöffnet ist und noch einige Motorumdrehungen bis zum mechanischen Anschlag möglich sind. So kann die mechanik nicht "festfahren".
Was bedeutet aber "450 steht auf Nullstellung, aber Grippermotor dreht&q
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Jürgen02
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Das Bild "Tonarm" ist aus dem 86er Manual und war nur als Beispiel gedacht um die fehlenden Teile zu zeigen. Die in allen hier gezeigten Tonarmangeboten fehlenden Teile (#17 Tonarmträger, #18 Lagerschraube) haben in den mir vorliegenden Manuals (77,82,86) die gleichen Teilenummern, das erleichtert schon mal die Suche.
Gruss Jürgen
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"Bei TP A zu TP C konnte ich nichts messen bzw. 0 V "
Tu der Nachwelt etwas Gutes und repariere auch den Testpunkt C. Das erleichtert die Fehlersuche.
Gruss Jürgen
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Hallo Wolfgang, im Manual finden sich die Zeichnungen und Teilelisten.
Ich weiss nicht wieviele Varianten es da gibt, daher am besten das zur Box passende Manual besorgen.
Gruss Jürgen
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Jürgen02
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"Könnte das die Hauptursache gewesen sein? "
Bei offenem Bias Transistor wird zuerst der NPN Treiber leitend, der Emitterwiderstand brennt ab, meist auch die Treibertransistoren, dann die Endtransistoren. Ob das bei dir die Hauptursache war kann ich nicht sagen, es gibt auch anderen Fehlermöglichkeiten. Du musst dir eben alles in der Endstufe sehr genau ansehen, alle Transistoren, Löts
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Jürgen02
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"Ich vermute mal die Bias Potis auf Maximum."
Man startet mit der kleinsten Ruhestromeinstellung und dreht dann auf den gewünschten Wert hoch.
Das ist üblicherweise am Anschlag gegen den Uhrzeigersinn - hier von aussen gesehen weil man ja von aussen dreht, Voraussetzung ist natürlich dass das Poti richtig angeschlossen wurde. Im Schaltplan der Thermistorversion ist das mit dem Pfeil
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Jürgen02
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2k2 (Bauchgefühl, hab selbst noch nicht gedreht an dieser Variante). Der Widerstand unter dem blauen Kabel sieht auch verkohlt aus, schau dir lieber nochmal alle Transistoren im defekten Kanal genau an vor dem ersten Test mit den neuen 3055.
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Jürgen02
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Das sind normale Widerstände, kannst bei der Gelegenheit auch alles durchmessen incl. der 0.2Ohm an den 3055.
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Jürgen02
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Wenn unter dem Kühlblech zwischen den beiden 3055 ein kleiner Transistor sitzt, dann brauchst du 3k Potis. Falls Diode(n) und Thermistor (NTC), dann 75Ohm. Der Transistor muss eine gute thermische Anbindung ans Kühlblech haben, sonst läuft der Ruhestrom weg.
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Jürgen02
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Hallo Swen,
in der mir vorliegenden Schaltung des SHP1 ist das Poti auch 75Ohm, ich hab aber mal irgendwo gelesen dass es auch eine ältere Version mit 3k Pots gab. Die Messung von Bernd0815 würde darauf hindeuten.
Das wäre dann aber auch eine ganz andere Bias Schaltung als in der späteren Version bzw. bei SHP2&3 mit Stabi Diode und NTC. Hast du eine Schaltung dieser alten Version? Würde m
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Jürgen02
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