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Hallo Franky,
schau mal, ob die Feldwicklung an Spannung liegt... wenn der Motor läuft ! Wenn diese fehlt, kann dieser Effekt auftreten.
Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Alles rund um Musikboxen
Hallo,
ich hab mal nachgesehen:
Eine sehr passend wirkende und vom Original nicht zu unterscheidende Farbe ist für den dunkleren Part der Farbton Ford Cosmosblau metallic Nr. 79 L3P.
Für die hellblauen Bereiche paßt sehr gut Ford diamantblau 72 oder Opel azurblau 227.
Gab es alle als Spraydose zu kaufen, kann auch mit den Farbnummern als Spray angemischt werden, oder ein Lackierer kann es g
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Michael Sommer
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Hallo Oliver,
ich hab mal eine 2300 restauriert, und erinnere mich an das linke Muster (also "A").
Viele Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Alles rund um Musikboxen
Eine der ersten Musikboxen mit Minutenzähler, wohlgemerkt !! Und mit integriertem Röhrenverstärker ! Toll !
Und sehr fortschrittlich, hatte man doch in USA den Tempo-II-Mechanismus erst 1960 im Angebot...
Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hi Ralf,
also so müßte es nun aussehen:
wenn die Achse bzw. Welle des Potis zu Dir zeigt, und die 3 beieinanderliegenden Anschlüsse nach unten, dann ist der linke der 3 beieinanderliegenden Anschlüsse die Masse (zu Pin 9 am Stecker), dann weiter im Uhrzeigersinn (=rechtsherum, um die Welle/Achse als gedachten Uhrzeigermittelpunkt) der nächste Pin die 1. Anzapfung (zu Pin 5 am Stecker), dann
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Michael Sommer
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Hallo Ralf,
die Anschlüsse an den Anzapfungen beim Poti müssen auch "richtig herum" angeschlossen werden ! Nicht irgendwie, sondern am besten so, wie es im Schaltplan erkennbar abzulesen ist.
Wenn der Isolierbandknödel (Pfusch) im Bild die Abschirmung (Masse) ist, dann ist es genau verkehrtherum angeschlossen ! Normal ist die Masse am Linksanschlag = leise, auf dies ist die logar
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Michael Sommer
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Hallo Ralf,
sorry, klar hat Helmut recht, es muß heißen bei meiner Definition: 1 = Ende bzw. Eingang !
Hallo Helmut, auch bei mir: Seeburg kann die Gedanken vernebeln...........
Viele Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo an alle,
Axel hat recht- das Kurzschließen der Ankerwicklung läßt einen Gleichstrommotor sofort anhalten -sofern das Feld bestehen bleibt; bei einem Pemanentmagnetmotor ist das klar der Fall, beim Feldwicklungsmotor muß die Versorgung der Feldwicklung besehen, sonst wirkt die Bremse nur wenig.
Den Trick mit Umschaltung der Stromart zum Abbremsen gibt es bei den Einschreibmotoren der 60er
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Michael Sommer
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Hallo,
der fragliche abgebildete Verstärker gehört zur AMi G.
Optisch nahezu genauso aussehend und technisch kompatibel fand diese bauform bis zur J Verwendung (anders waren: seitliche Lüftungslöcher wegen Senkrechteinbau, und Anschluß für AVC)
Der Mono-Verstärker für die K besteht aus einem Grundchasssis mit einer Endstufe (2x 6973) und Netzteil, darin eingesetzt das Vorstufenchassis. Aufger
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Michael Sommer
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Hallo an alle,
also Axel und Oliver haben recht- es handelt sich beim Ortofon-System um Moving-Coil-Systeme, sehr niederohmig und mit geringer Ausgangsspannung. Deshalb ist der Übertrager gleich am Verstärker-Eingang vorgesehen. Dieser geht gern kaputt (Unterbrechung der sekundären Wicklung), daher ist es wichtig, diesen bei unbekanntem Zustand des Verstärkers erstmal zu kontrollieren (bevor man
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Michael Sommer
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Hallo Ralf,
auf Seite 1309 im Handbuch ist die Beschaltung des Poti (R 151) angegeben (oberhalb der Tone-Control-Unit). 9= Anfang = Masse, 7 = Schleifer, 5 = 1. Anzapfung, 3 = 2. Anzapfung, 3 = Ende bzw. Eingang.
Ein für die "L" und "K" passendes sollte es geben; ich glaub, 25K ist der richtige Wert.
Grüße
Michael
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Hallo,
nach Öffnen und Zerrlegen kann man ihn "auf 0 gestellt" wieder montieren.
Es ist wichtig, ihn innerlich zu schmieren , weil da ein Zahnrad aus Zinkdruckgußlegierung drin ist, welches sehr verschleißen kann ! (Dann zählt er nicht mehr, sondern zuckt nur noch...)
Ich habe hier grad so einen Fall, aktuell... !
Viele Grüße
Michael
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Hallo Ewald,
ich glaube Sven und Helmut liegen richtig !
Nachdem keiner meiner vorgeschlagenen Tests positiv verlief, ist es eher keine leitungsgebundene Störung.
Normalerweise sollten die Tormat-Abtaster keine Funken werfen (den Ausleseimpuls löst ja der Detent Switch aus, aber erst wenn der Abtaster auf der Kontaktniete sitzt, und bevor er sie wieder verlassen hat).
Wird das Abtastimpuls-Ti
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Michael Sommer
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Hallo,
ich nehme an, das tritt nur beim Abspielen von 45ern auf ? Das Hin- und Herfahren des Schlittens funktioniert, und das Platte holen/zurücklegen auch, richtig?
Dann liegt es mit Sicherheit an der Autospeed-Unit, die nicht mehr die geforderte Ausgangsleistung liefert und sozusagen in die Knie geht.
Dieses Teil sorgt für die richtige Drehzahl beim Abspielen von 45ern. Die Autospeed-Unit üb
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Hallo,
das angefragte Poti R 12 dient zum Regeln der Lautstärke. Zusätzlich kann es in diesem Schaltungskonzept auch mit dem vorgesehenen (Lautstärke-)Fernregler kombiniert werden.
Grüße
Michael
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Hallo Ewald,
wie ist es, wenn Du mal
- den Input absteckst ?
- den Muting-Stecker abziehst ?
- die Lautstärke kpl. auf 0 regelst ?
(jede Maßnahme einzeln testen)
Ich vermute, es kommt über eine schlechte Masseverbindung Schlitten - TSR, oder durch eine Verquickung verschiedener Potentiale z.B. am Mutingkontakt oder Tonarmkabel im Schlitten.
Viele Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo,
aufgrund der Schaltung fürchte ich, daß das Kratzen schaltungsbedingt normal sein könnt... wie auch bei den Mono-Modellen G bis J...
Die Belastbarkeit des Potis ist zu beachten, falls man ein anderes einbaut. Ich vermute, original ist hier ein Drahtpoti verwendet.
Normalerweise wird das ja einmal eingestellt, und nicht dauernd verstellt, deswegen hat das Kratzen bei den älteren Geräten
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Michael Sommer
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Hallo Clemens,
der wichtigste Vorteil des Pickering-Redhead-Replacement-Systems ist (neben der geringeren Auflagekraft) die Stereo-Kompatibilität, die das Redhead-Mono (auch mit den L-förmigen Nadeln) ja nur bedingt aufweist.
Wie sich ein 70er-"ab-Showcase"-System pegelmäßig an 50er-J.-Verstärkern in verschiedenen Zusammenschaltungsvarianten verhält, hab ich noch nicht getestet, wä
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Michael Sommer
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Hallo Clemens,
Du hast Recht- ein Seeburg "Redhead" und auch das VR II geben höhere Spannungen ab als "übliche" Magnetsysteme- dafür sind sie schwerer, und durften das auch sein.
Das grüne System ist eher eine Billigvariante, ich glaub nicht, daß da interessante Ergebnisse herauskommen. Ein Netzwerk ist bestimmt nicht hineinkonstruiert, denke ich mal.
Die Kennlinienen
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Hallo Helmut,
es klingt kratzig, schrill und wenig bassbetont- manchmal wurde halt so ein System eingesteckt (es paßt ja mechanisch), und die Elektrik nur notgedrungen irgendwie angepasst... ohne Rücksicht auf den Sound. Wobei auch das wieder persönliche Geschmackssache ist....
Viele Grüße
Michael
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Hallo Alex,
Dein Motor hat bestimmt einen Windungsschluß- wieviel Ohm kannst Du am Stecker des Motors messen ? Wenn er läuft, und Du ihn anfühlst: Läuft er ruhig ?
70 Grad ist jedenfalls viel zu heiß.
Viele Grüße
Michael
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Hallo,
ich habe schon mehrmals "vergauselmannte" Verstärker wieder auf Originalzustand zurückgerüstet.
Das mit dem System ist so wie von Roland schon beschrieben.
Die Fa. Gauselmann hat bei solcherart "renovierter" Geräte auch den Verstärker mit neuen Kondensatoren versehen (meist "Hoges"), und dabei die erste Stufe umgangen: Es war da meist ein Kond. mit 22nF v
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Michael Sommer
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Hallo,
das größere Mittelloch sollte auch die Handhabung verbessern (kein "Gefummel" auch für "clumsy people", so hab ich mal gelesen), also auch der ungeschickte Tollpatsch sollte in der Lage sein, diese Platten auf den Wechsler (oder den Einzelspieler) zu transferieren.
So war es ja gedacht, ein Album mit mehreren zusammengehörigen "45"ern, sollte auf den (schnel
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Michael Sommer
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Hallo Martin,
der Widerstand von Pin 5 auf Masse (Pin 2) hat 7 Ohm, so stehts im Schema, am besten durch einen mit 6,8 Ohm ersetzen, 7...9 W Belastbarkeit sollten m.E. reichen.
Der Kond. war am Korb des großen Lautsprechers mit einer Schelle befestigt.
Nicht übersehen, der Verstärker benötigt zum Betrieb die Belastung durch die Feldspule (zw. Pin 3 und Pin 2); falls der orig. Lautspr. nic
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Michael Sommer
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Hallo Oliver,
schön sauber, Dein Gerät; und die Idee mit den zusätzlichen Hochtönern oben ist auch nicht schlecht.
Was ich sagen wollte, nicht vergessen, die Schmierfilze um die Sinterlager an den Motorwellenenden gut mit Öl zu versorgen, die sind meist knochentrocken, die Filzringe. Die kann man herausnehmen, wenn man die Sicherungsringe an den Innenseiten der Lagerdeckel löst.
Der Greife
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Hallo,
wichtig ist auch, das der Plattentellerrand innen absolut sauber und öl/fettfrei ist, damit das Antriebsrad hier nicht stellenweise erhöhten Schlupf hat !
Grüße
Michael
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Hallo Rocklitzer,
gaanz genau wird die Drehzahl nie passen... und etwas zu schnell ist erfahrungsgemäß weniger störend als etwas zu langsam. Noch dazu ist die Platte umso schneller abgespielt, und die nächste kann gespielt werden- time is money... aus diesem Grund wird kein Aufsteller etwas gegen eine Toleranz in den schnelleren Bereich gehabt haben...
Um zu sehen, ob der Tonarm die Platte
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Michael Sommer
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Hallo,
zu 1: dann ist er diesbezüglich i.O.
zu 2: das ist genau richtig so.
zu 3: gehört wohl nicht so; in horizontaler Ebene wird er durch 2 Spitzen gelagert, eine Seite ist verstellbar (US-Imbus); so einstellen, daß er straff bzw. spielfrei sitzt, aber noch leicht auf- und abzubewegen ist. Ein Tröpfchen Öl an die Lagerspitzen schadet nicht !
zu 4: ok, ...rutscht ev. die Platte durch ? Am
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Michael Sommer
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Hallo Oldiefan,
mit Leiern hat der Ohmwert nichts zu tun. Aber mit 90 Ohm oder weniger (hervorgerufen durch innere Wicklungsschlüsse) zieht der Motor schon etwas viel Strom, wird heißer als er werden sollte, und er läuft rauh, man spürt ihn deutlich vibrieren, wenn man ihn anfasst. Ein Leiern wird dadurch nicht verursacht, aber ein Vibrieren überträgt sich leicht auf den Tonabnehmer und äußert
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Michael Sommer
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Hallo,
Spannungsschwankungen haben so gut wie keinen Einfluß, da die Motordrehzahl frequenzabhängig ist.
Ein Motor von R-O mit nur noch 90 Ohm ist so ziemlich am Ende seiner Lebensdauer, er sollte deutlich mehr haben ! Einer mit 90 Ohm läuft schon sehr rauh und vibriert sehr.
Wichtig zu wissem wäre die Frequenz des Leierns, bei z.B. 1 mal pro Plattentellerumdrehung kann es nur am Plattente
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Michael Sommer
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