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Hallo Martin,
die Tempo I Stereo hat einen ganz "normalen" Stereoverstärker, falls es der originale ist (ohne Mono-Stereo-Hybrid-Schalter).
Die Phasendreherei der Tempo-II war deshalb notwendig, weil Rock-Ola die Gerätelautsprecher ab der Tempo-II bis Empress und Princess in Mono betrieben hat, davon unabhängig und unbeeinflußt aber Stereowiedergabe über die Zusatzlautsprecher mögli
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Michael Sommer
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Alles rund um Musikboxen
Hallo,
ich habe beobachtet, daß bei diesen Selektoren die schwarze Beschichtung der Alubleche ab Werk vorhanden ist. Diese ist also nicht unbedingt zu entfernen, aber ein Fehlen dieser Schicht zeigte auch keine direkten Nachteile. Es gibt auch Segmente ohne diese Färbung.
Auf den Bildern schaut die schwarze Schicht jedenfalls sauber und original aus.
Viele Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo Jörg,
die stirnseitigen Schalter, von denen Swen spricht, verbergen sich auf der nach rückwärts gerichteten Seite des Verstärkers- man kann ihn aber entriegeln und hochklappen, dann kann man alles genau sehen.
Viel Erfolg,
Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo Peter,
die Einstellung und Funktion des Mikroschalters an der "Ratscheneinheit" hinten (die die Anzahl der Durchläufe zählt und steuert) überprüfen!
Viel Erfolg,
Michael
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Michael Sommer
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Hallo,
es ist genau so wie im Schaltplan dargestellt:
Ein 1540-Ohm-Widerstand center-tapped (= mit Mittelanzapfung, das bedeutet das CT im Plan) und ein weiterer (Keramik-)Widerstand mit 6,8K. Die Anzapfung ist im Plan auch gut zu erkennen.
1540 Ohm mit Mittelanzapfung ergibt zwei mal 770 Ohm, das stimmt also mit den 700-800 Ohm.
Einfach anhand des Planes und der Verdrahtung im hoffentlich u
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Michael Sommer
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Hallo,
ich hab natürlich was verwechselt- bei der Tempo-I-mono wird die NF am Lautstärkeregler kurzgeschlossen ! Also wären Störeinstreungen "nach" dem Muting schon denkbar!
Den Kurzschluß des Lautsprechers hatten frühere R-O-Modelle.
Viele Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo,
die Ursache für das Knistern könnte an einem "feuernden" Kollektor des Greifermotors liegen, meist durch abgenutze Kohlen und/oder durch abgenutzte bzw. verölte Kollektorlamellen verursacht !
In den Verstärker verschleppt wird es oft durch mangelhafte Masseverbindungen (Chinchstecker und 4pol. Stecker am Verstärker nachsehen!).
Die Mutingschaltung sollte das aber wegbügeln, da
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Michael Sommer
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Hallo Oliver,
leichtes Flieder ist richtig ! Genau so wie bei der Empress...
Das Hellblau bleibt nach jahrelanger Bestrahlung durch das UV der Leuchtstoffröhre übrig, scheinbar war der Fliederfarbton dahingehend nicht beständig !
Hellblau hat in der Farbgestaltung dieses Gerätes nichts zu suchen, wenn es originalgetreu wiederhergestellt werden soll., meine ich. (Man erneuert ja z.B. auch die d
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Michael Sommer
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Hallo,
zuerst mal testen, ob es daran liegen kann: Bleibt das Magazin stehen, wenn der mit "Scan-off-operate"-beschriftete Schalter auf "off" gestellt wird?
Wenn ja, könnte der Mikroschalter auf besagter Einheit hängen, oder diese Mimik klemmt einfach nur mechanisch- ist leicht zu durchschauen. Dann würde ausbauen-zerlegen-reinigen-ölen-zusammenbauen-einbauen schon helfen.
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Michael Sommer
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Hallo,
die gesuchte Schaltmimik befindet sich hinter dem Magazin, von der Rückseite aus zugänglich.
Viele Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo,
eine kleine Korrektur des Tonarmkabel-Anschlusses am Tonkopf:
Die Abschirmung des 3-adrigen Kabels bleibt tonkopfseitig frei, dafür ist der schwarze Leiter als Minus oder G für beide Kanäle anzuschließen; der rote Leiter ist der "plus" des linken Kanals, und der grüne Leiter ist der "plus" des rechten Kanals. Die Abschirmung ist nur im Stecker am verstärkerseitigen En
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Michael Sommer
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Hallo Andreas,
das ist richtig.
Die Tempo II (auch Regis, Empress, Princess) gibt über die Gerätelautsprecher nur Mono (Summe aus Links und Rechts) wieder, in Stellung Mono und Hybrid des Betriebsartenschalters. In Betriebsart Stereo sind nur zusätzlich angeschlossene externe Lautsprecher in Betrieb.
Viele Grüße Michael
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Michael Sommer
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Hallo,
ich meine RAL 7032 kieselgrau paßt gut !
RAL-Farbsystemtabellen gibt es seit 1927.
Viele Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo,
die Potis dieser AMI-Verstärker sind schaltungsbedingt mit Gleichstrom beaufschlagt, daher ist es normal (wenn auch unschön), dass sie kratzen und knirschen beim Verstellen.
Es sind Drahtpotis mit einer speziellen Schleiferkonstruktion. Sie lassen sich vorsichtig öffnen und in ihre groben Bestandteile zerlegen, sind also zu reinigen- und sollten dann wieder etwas geräuschärmer sein.
M
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Michael Sommer
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oder auch:
- Motorlager verharzt und etwas schwergängig, dann schafft es die Autospeed-Unit nicht, den Motor für 45 entsprechend auf Touren zu bringen (wobei er beim Suchen, beim Transfer und bei 33, also immer ohne Autospeed-Unit, schon noch genug Kraft hat).
Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo Clemens,
der 10-Pf-Schalter am Münzprüfer (ohne Wippe) betätigt die Add-1 Spule, der 50-Pf-Schalter die Add-6 Spule, und für die 1-DM-Münzen war ein Impulsverdoppler zwischengeschaltet (vom Importeur "Pulsator" genannt), so daß bei einer 1-DM-Münze 2x Add-6 hintereinander durchgeführt wurde.
Mit der 10-Pf.-Wertung konnte man 20 Pfennig für eine Single oder 30 Pfennig für eine
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Michael Sommer
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Hallo,
vermutlich ist dieser Anschluß aus "Tradition"eingerichtet worden, da nachrüstbare Adapter und Kits zu deren Heiz- und Anodenspannungsversorgung gern mittels Zwischenstecker unter eine (definierte) Röhre anzuschließen waren. Pin 4 war da meist die Anodenspannungszufuhr, deshalb ist auch hier die Spannung von C23 zugeführt.
Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo Daniel,
Du hast recht- bei der damaligen Beat-Box in meinem Fall war es auch ein Treppenhauslichtzeitschalter, und ein japanischer 8-Track-Spieler.
Die originale Steuerung bei den mit Tefi ausgestatteten Bimbo-Boxen nutzte die Pausen zwischen den Stücken als Kriterium und war ja gestaltet, daß sich der Antrieb der Affen erst mit Beginn der Musik zuschaltete.
1. Geldeinwurf- hintere Bel
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Michael Sommer
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Hallo Stefan,
danke für das Bild, das ist derselbe Typ von Gerät (aber nicht das, welches ich in Häden hatte)!
Es fällt mir ein, ein 8-Track-Player war mit dabei, den müßt ich noch haben. Ein US-Heimgerät, mit einigen Cassetten. Dann waren also all diese Geräte so ausgestattet- wenn man das aus nun 2 bekannten Geräten schließen kann.
Auf Wunsch des Besitzers habe ich damals den 8-Track durch d
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Michael Sommer
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Hallo Stefan,
das Tefi war in einem Metallchassis eingebaut, auch das Verstärkerchassis und die musikabhängige Steuerung waren darunterliegend untergebracht; das Chassis war auf einer Holzplatte befestigt, die von hinten in das Unterteil des Gehäuses eingeschoben wurde. Elektrische Verbindungen waren die schönen Hirschmann-Mehrfachstecker.
Eine Beatles-Box mit Marionetten (3 Stück) hatte ich
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Michael Sommer
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Hallo,
ja, ihr habt natürlich recht, ich hab nur an den TSR3 gedacht ! (und nicht genau gelesen...)
Für den TSR1 paßt das natürlich gut, so war es ab Werk ja auch vorgesehen. Die 6X4 dürfte sich hier mit den 40 bis 50 Mikrofarad durchaus wohlfühlen, da der TSR1 mit geringerer Spannung arbeitet.
Deine beschriebene Einbaulösung, Clemens, ist so technisch und optisch sehr gut gelöst, finde ich.
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Michael Sommer
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Hallo Felix,
50 Mikrofarad für den C14 ist viel zu viel für die 6X4 (auch die 40 waren schon falsch); es genügt vollauf, die ursprünglich vorgesehenen 15 Mikrofarad/450V zu verwenden; mit diesem Wert werden die zulässigen Röhrengrenzdaten gut genutzt, und nicht überschritten!! Der paßt dann auch an die vorgesehene Stelle unter dem Chassis. Ein oben auf das Chassis gesetzter Becherelko ohne Iso
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Michael Sommer
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Hallo Felix,
da hast Du aber Glück gehabt, daß er Dir nicht um die Ohren geflogen ist !
Auf jeden Fall die falsch gepolt betriebene Elkos nicht mehr benutzen, sondern durch neue ersetzen, sonst kann es wieder eine 6X4 kosten, und auf jeden Fall den Strom überwachen beim Inbetriebnehmen nach Reparatur ! (Gilt eigentlich immer.)
Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo,
was passiert denn, wenn der Preis-"Programmer", also dieser steckbare Streifen mit orangenem Aufkleber, aus der grauen Box herausgezogen ist (so sollte es auf Dauerfreispiel gestellt funktionieren!)
Ev. fehlt eine Spannung vom DCC ? Einfach die Spannungen an den Meßpunkten seitlich am DCC kontrollieren (Sollwerte stehen dabei) ?
Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo,
alte Drosseln werden gern warm, weil sie bestimmt schon einige Windungsschlüsse haben, ein weiterer Grund ist die Tatsache, daß sie für 60 Hz dimensioniert wurden, und somit bei Betrieb an 50 Hz weniger Induktivität aufweisen, also mehr Strom zulassen (gibt auch mehr Wärme, und beansprucht die Röhre).
Bei Oliver Stamann gibt es Drosseln für 117 V, die extra für 50 Hz dimensioniert wurden
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Michael Sommer
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Hallo,
ich würde vorschlagen, die Zuordnung der Kabelfarbe zu den jeweiligen Wicklungssträngen herauszufinden- einfach mal mit dem Ohmmeter den Widerstand zwischen all den Kabeln messen. Damit wird klar, welche Kabel zu einer Wicklung gehören.
Dann wäre noch zu überlegen, in welche Wicklung der Kondensator zu schalten ist (eine Wicklung direkt an AC, die andere in Reihe mit dem Kondensator an A
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Michael Sommer
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Hallo,
zur Abdeckung der Empress wäre noch zu sagen, daß sie nicht hellblau gehört wie sie jetzt (verblichen) ist, sondern original zart fliederfarben wie die Bleche rechts und links vom Lautsprechergrill mal waren !
Genau wie bei der Princess auch: der Fliederfarbton bleicht unter dem UV der Leuchtstoffröhre zu einem hellblau- ist wohl lackbedingt.
Viele Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hi Michael,
schau doch mal hinten, ob er bei der A-Seiten-Wahl auch eine B-Seite mit "erwischt" beim Stiftreinhämmern?
Diese Art von AMI spielt A- und B-Seiten hintereinander, wenn beide Seiten vor Beginn der Abspielung der ersten Seite gewählt sind. Ich sag immer, die sind "Märchenplattengeeignet".
Grüße
Michael
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Michael Sommer
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Hallo,
es kommt sehr auf das zu verchromende Material an !
Im 1. Eintrag schreibt Marcus: "Material müsste Aluminium oder Zinkdruckguss sein".
Das ist ein himmelweiter Unterschied !
- Alu ist technologisch relativ einfach zu verchromen, viele Firmen machen es, das Ergebnis ist je nach Vorarbeit gut, und manchmal nicht sehr haltbar;
- Zinkdruckguß und ähnliche Legierungen sind eher
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Michael Sommer
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