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Hallo Bernd
Diese Ösen für die Verriegelung der Stecker wurden oft mal bewusst entfernt (abgezwickt), damit die Stecker leichter abgezogen werden können. Mit deinem Problem dürfte das nichts zu tun haben. Ein Tausch von Gehäuse und Stiften wird da nicht viel bringen. Ich würde empfehlen, die Kontakte zu reinigen und die Female Kontakte vorsichtig etwas zusammenzudrücken. Über diesen Stecker fü
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Hallo Bernd
Ausdrück Tool ist eine feine Sache, muss aber nicht sein.
Mein Tool sieht so aus.
Dauert - wenn überhaupt - pro Kontakt 2 Sekunden länger.
Gruß
Roland
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Hallo Gerd
Wenn es schon original sein soll, dann gehört diese Kunststoffschelle da aber auch nicht hin.
Gruß
Roland
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Hallo Williams
Noch ein Tip zur Fehlereingrenzung. Halte während der Wahl die Tasten von Hand ganz eingedrückt.
Wird dabei korrekt gewählt dann liegt es an der Einstellung der Tastatur (Gestänge) und nicht an Kontaktproblemen.
Gruß
Roland
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Hallo Jürgen
Habe doch schon vor einiger Zeit auf diesen Beitrag hingewiesen.
Da wurden mehrere Schaltbilder hochgeladen auf denen man sieht wie der Trafo angeschlossen gehört.
Je ein Draht (nehme bei deinem Trafo an gelb) kommt auf je eine Diode (Anode) und der rote Draht auf Pin 3 vom 4-poligen Stecker bzw. Klemme 2 an der Klemmleiste.
Gruß
Roland
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Alles rund um Musikboxen
Ja vermutlich andersrum gedacht: bei Wartung OFF / Normalbetrieb ON
Wird aber im Manual stehen. Und aus den Plänen dürfte es auch ersichtlich sein.
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Hallo Jürgen
Selbst mit dem 2 M-Ohm Ri vom Röhrenvoltmeter das Wurlitzer für die Messungen der Signalspannungen anführt hat tut sich was. Der Spannungteiler kommt dann auf 1M zu ca. 1,1 M und wird vom 2:1 fast zum 1:1 Teiler. Vermutlich stimmt die Basisspannung ohne Messgerät wenn sie auf 7,2 Volt eingestellt wird. Sie wird auf jeden Fall größer. Könnte man ja ausrechnen oder am PC simulieren.
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Hallo Jürgen
Würde ich so nicht sagen.
Die Werte könnten durchaus stimmen.
Da sind wir wieder beim Thema Innenwiderstand der Messgeräte.
Der Eingang ist sehr hochohmig, der Ausgang relativ niederohmig.
Welche Auswirkungen das auf die gemessenen Spannungswerte hat sieht man gut auf dem Plan 110.0330 S von 9/65. Da sind die Werte sowohl für Ri 30.000 Ohm/Volt und in Klammer für ein Röhrenvol
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Hallo Jürgen
Anschluss vom 240/115 V Trafo passt.
Steht auf dem für 2x22,5 Volt keine Anschlussbelegung drauf?
Gruß
Roland
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Hallo Christian
Wenn dir eine Box für Singles vorschwebt, warum kauft du dann nicht eine authentische aus der Vinyl Zeit?
Die von Bernhard angesprochene Rock-Ola 1455 fasst 100 Singles und kostet zudem um einiges weniger. Meiner Einschätzung nach ist sie auch wertbeständiger als die Retrobox. Und Bluetooth ist auch bei der RO 1455 machbar.
Gruß
Roland
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Hallo Martin
Das Problem liegt an den Verstärkerschaltungen für eine "gehörrichtige Lautstärkekorrektur“ (Loudness / Contour) wie sie bei Jukeboxen häufig verwendet wurden. Um die Bässe bei geringer Lautstärke besser zur Geltung zubringen wurden die Mitten und Höhen abgesenkt, was natürlich kompletter Nonsens ist. Gemacht ist das über zusätzliche Anzapfungen an den Potentiometern für die LS
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Hallo Jürgen
Mach doch bitte von den beiden Trafos die du gekauft hast ein Foto.
Und noch eines auf dem man sieht wie du den 230/120 V Trafo angeschlossen hast.
Gruß
Roland
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Thema SHP
Beim SHP gibt es ja eine Anleitung für "Gain Adjustment".
Eingang 1,9 mV sollen am Ausgang 3,5 Volt +/- 0,1 Volt ergeben (Spannungsverstärkung 1:1842).
Eingang 6 mV sollen 6,5 +/- 0,1 Volt ergeben (Spannungsverstärkung 1:1083).
Nachsatz in der Anleitung: 5,78 bis 7,41 Volt am Ausgang sind angemessen.
Also ganz nette Toleranz! An 2,5 Ohm Last sind das 13,36 Watt bis 21
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Hallo Berni
Die Teile gibt es noch als NOS.
Die Frage ist wie gut die noch funktionieren.
Bauteile aus Selen scheinen auch ohne jemals in Betrieb gewesen zu sein zu altern.
Ist mir auch bei Germanium aufgefallen, jedoch nicht bei Halbleitern aus Silizium.
Das ist zumindest meine jahrzehntelange Erfahrung.
Hatte die Selendioden mal bei einem SHFA5 Röhrenverstärker 1:1 durch 2x 1N4148
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QuoteJürgen02
@ Roland, guter Punkt, ich dachte eigentlich die alten Magnet TA`s bringen mehr Pegel als ein moderner. Die 90mV/450mV im Plan erscheinen mir aber plausibel, daran würde ich mich beim beim Einspeisen orientieren, dann muss man bei den nachfolgenden Werten nicht viel denken . Zu hoher Pegel und defekte AVC (maximale Verstärkung) wäre natürlich schon eine Erklärung, der Headroom ist
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Hallo Dan
Wenn die Stifte am Selector gesetzt werden kannst du dir die Arbeit mit dem Zerlegen sparen.
Die Löschspulen haben sicher mehr Kraft als die Spulen im Selector welche die Stifte "setzen". Selbst schwergängige Stifte die von Hand "gesetzt" wurden drücken die Löschspulen ohne Probleme zurück.
Plunger und die Hülsen der Löschspulen wurden gereinigt?
Spannung sag
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Hallo Jürgen
Der TT-Motor wird mit 117 VAC (Netzspannung in den USA) betrieben. Hat mit dem Trafo auf dem Netzteil (AMI nennt das Teil Junction Box) nichts zu tun. Soweit ich weiß, gab es die K nicht als Version für 220 Volt. Für den Betrieb in Ländern mit anderer Netzspannung wurde immer ein passender Trafo vorgeschaltet. In deiner Box sollte auch so ein Trafo eingebaut sein. Wenn deine Messung
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Hallo Jürgen
kann nur noch einmal darauf hinweisen
siehe:
Da wurde alles ausführlich erklärt - inkl. Fotos von Schaltplänen.
Der Trafo hat eine Mittelanzapfung welche der Minus Pol der Gleichspannung ist. Dieser ist an Pin 3 der 4-poligen Buchse und an 2 der Klemmleiste, aber nicht auf dem Gehäuse!
Dann 2 Anzapfungen mit 22,5 Volt AC. Von da geht es jeweils an die Anode einer Diode.
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QuoteAndreas89
Hi, ich bin inzwischen fündig geworden, ich habe einen 50kohm Stereo Poti genommen und ihn so verschaltet das L und R gegen Masse (Anschluss am Remote Volume Anschluss) angeschlossen . Nun ist aber insgesamt die Lautstärke schwächer und die Bässe sind geringer, ist das stand der Technik ?
Grüße
Andi
Hallo Andi
Im Pinzip ist das Stand der Technik.
Wie lang soll das Ka
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QuoteHildegard
Ich bin nicht die Technikerin. Nur manchmal erinnere ich mich ...
Vor einiger Zeit hatten wir das Thema Fernregler ja schon einmal und letztlich wurden die Werte mit 100k und 25µF definiert. Zu finden waren sie in einem Schaltplan des Transistorverstärkers von 9/65, aber jemand bestätigte, dass sie zum Röhrenverstärker gehören.
Im Archiv:
Die von mir gemessenen Werte sag
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Man könnte auch sagen: "Grau ist alle Theorie und so manches was Wurlitzer angibt ist Quatsch"
Ich verlasse mich deshalb lieber auf Messungen.
Zurück zum eigentlichen Thema
Messungen am oberen Punkt vom 500K LS-Poti
internes LS Poti nicht angeschlossen (Verstärkerschaltung ganz ohne Last) 7,75 Volt @ 1 KHz
mit 500K Poti 6,85 Volt
mit zusätzlichen ext. 100K 4 Volt
mit zusätzli
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Hallo
Zitat Jürgen: Die anderen Werte sagen mir jetzt nichts ("gemessen mit Instrument 333Ohm/Volt")
Das bezieht sich auf die damals üblichen analogen Zeigerinstrumente, die in der Regel verhältnismäßig niederohmig waren.
Beispiel 333Ohm/Vol
Messbereich 10 Volt - Innenwiderstand 3330 Ohm
Messbereich 100 Volt - Innenwiderstand 33 K
usw.
Bei Spannungsquellen mit einem se
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Hallo Andi
Das sieht nachvollziehbar aus, allerdings ist die Spannung zu hoch.
Laut meinen Plänen sollte der Trafo auch eine 240 Volt Anzapfung haben.
Dadurch sollte die Spannung von 324 auf knapp unter 300 V kommen.
Das würde ich dann lassen. Aber natürlich kannst du auch einen Lastwiderstand einbauen um die Spannung noch weiter runter zu bekommen.
Die Anodenspannung bei den Röhren bezi
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Ist noch die Ausführung Gleich-riecht-er.
Splitter bei 297 V nach Drossel (Netzspannung 230 V)
Anode 265 V
Kathode 12,5 V
Also auch alles anders als im Plan (170 V und 3,4 V)
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Habe einen P-38 Verstärker aus dem Regal geholt der ohnehin repariert gehört.
Dabei habe ich leider auch gleich festgestellt, dass bei einem AÜ eine Wicklung defekt ist.
220 Volt Netzspannung
Nach der Siebdrossel 282 V = 3 (Schirmgitter)
6 (Anode) 276 V
7 (Kathode) 8 Volt
Das ergibt 6 Volt Spannungsabfall über die AÜ-Wicklung.
Bei 230 Volt Netzspannug sind es 297 V am Schirmgitter un
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Jürgen, das kann ich bestätigen.
Laut Plan 250V an den Anoden und 290V nach der Siebdrossel und somit auch an G2.
Nur wenn am G2 290 Volt anliegen können die 250V an der Anode kaum stimmen.
Dann würden 40 Volt über der AÜ Wicklung abfallen!
Andi - deine gemessen 279V sind an der Anode von der Triode (Pin 7). Dort sollten laut Plan 230V sein.
Die Anode der Pentode ist Pin 6!
Wichtig sind d
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Hallo Andi
Wurde da ein zusätzlicher Schalter eingebaut oder meinst du das Relais?
Bitte um ein Foto von der Oberseite des Verstärkers.
Gruß
Roland
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