Consul 120

geschrieben von - posted by Manfred 
Consul 120
24.04.24 08:26
Bevor ich mit dem Zerlegen beginne, frage ich im Forum nach wer mir Tipps geben kann: Die Kiste läuft einwandfrei, das Problem liegt bei der Wahl der Taste Q hier werden alle 6 Platten scheinbar eingeschrieben und dann auch gespielt, egal welche Zahl gewählt wird. Der Ablauf ist soweit in Ordnung. Q wird gedrückt dann zB die 3 , es werden aber alle 6 Platten die Q zugeordnet sind gespielt. Dieser Zustand ist nur bei dem Buchstaben Q latent. Leitungen und Stecker an der Speicherleiste sind OK, wo kann ich mit der Suche beginnen ? Vielen Dank für eure Hilfe.
Gruß Manfred
Re: Consul 120
24.04.24 17:44
Hallo Manfred,

elektrisch kann ich mir das Phänomen nur durch einen Kurzschluss zwischen der Leitung für die 6 und der fürs Q zum Kernspeicher erklären. Das sind am grauen Stecker des Kernspeichers violett/weiß an Pin Z (6) und rosa/blau an Pin LL (Q). Diese Pins liegen nicht direkt nebeneinander, aber vielleicht kannst Du bei abgezogenem Stecker mal am Steckers messen, ob ein Kurzschluß existiert. An der Buchse/Kernspeicher-Seite wirst Du auf jeden Fall einen Kurzschluß messen, da sich nur die Strom-Wege durch die Kerne unterscheiden, aber alles mit allem verbunden ist.
Ich würde am ehesten auf ein angescheuertes Kabel tippen, vielleicht auch schon bei der Tastatur, direkt unter der Alu-Schiebeabdeckung des Kabelkanals.

Grüße
Jens
Re: Consul 120
24.04.24 18:28
Vielen Dank für den Tipp Jens, werde mich am Freitag auf die Suche machen, war auch etwas überrascht über diesen eher ungewöhnlichen Fehler, die Vermutung auf einen Kurzschluss hat sich erhärtet, da dieser Fehler interessanterweise nicht immer auftritt. Ich hoffe, das es am Kabelbaum liegt und nicht an der Speicherleiste. Werde über das Ergebnis jedenfalls berichten.
vielen Dank Manfred
Re: Consul 120
25.04.24 17:19
Quote
Knoesterkopp
elektrisch kann ich mir das Phänomen nur durch einen Kurzschluss zwischen der Leitung für die 6 und der fürs Q zum Kernspeicher erklären.
Hallo Jens, kannst du das bitte näher erklären? Vielleicht steh ich gerade auf der Leitung, aber bei einem Kurzschluss zwischen Q und 6 fliesst doch auch kein zusätzlicher Strom in den anderen Q-Kernen.
Gruss Jürgen
Re: Consul 120
25.04.24 18:59
Hallo Jürgen,

ups, ertappt. Ich weiß nicht, was mich da gestern geritten hat, aber meine Idee ist definitiv Quark!
So jetzt muss eine andere, SINNVOLLE Erklärmöglichkeit her...
Die Ursache muss ein erhöhter Strom durch die Q-Spalte sein, anders kann es nicht sein. Der kann nur entstehen, wenn die Zeilen/Zahlen oder wenigstens eine davon überbrückt sind. Dazu müsste Q mit einer der Zahlen oder Anschluß Y oder U verbunden sein. Dann wäre der Weg des Stroms von 26 Kernen auf 6 Kerne verkürzt und der Strom würde nur in der Q-Spalte, aber wegen erniedrigter Induktivität verstärkt fließen.
Das Problem dabei ist nur, dass dann eigentlich bei Auswahl der Zahl mit dem Kurzschluß zu Q evtl. noch Wahlen aus der Q-Spalte hinzukommen müssten, auch wenn ein anderer Buchstabe gedrückt war.

Hmm, irgendwie bin ich nun doch etwas ratlos ...

Viele Grüße
Jens
Re: Consul 120
25.04.24 21:36
Nochmal die exakte Fehlerbeschreibung: Fehler tritt nur bei der Wahl von Q auf. Aber nicht immer, zB Q3 gewählt, es wird nur Q3 gespielt. Beim nächsten Versuch Q3 gewählt, es wird Q1 bis Q6 gespielt, also wurden auch 6 Kerne eingeschrieben. Wenn ich richtig liege kommt der Einschreibeimpuls über eine gedrückte Zahlentaste - alle Ringkerne die der Zahl zugeordnet sind -gemeinsamer Buchstabentasten - jetzt wird Q gedrückt - alle 6 Ringkerne die dem Buchstaben zugeordnet sind - Masse. Im Normalfall wird nur ein Kern vom selben Impuls durch 2 verschiedene Leitungen 2x durchflossen . Ein elektrischer Fehler ist für mich schwer nachvollziehbar, da wie beschrieben, der Fehler nicht immer auftritt. Ist es denkbar das die Kerne magnetisch fehlerhaft sind und eben ab und zu nur durch einen Impuls gekippt werden ? Wie gesagt, komme am Freitag dazu mir das genauer anzusehen.
Gruß Manfred
Re: Consul 120
26.04.24 05:54
Manfreds Überlegungen sind korrekt. Die max. Stromstärke in allen gewählten Kernen ist aufgrund der hohen Einschreibspannung (Spannung an C4 ca. 140V) und dem Widerstand R4 (560Ohm) weitgehend unabhängig von Leitungs- oder Kontaktwiderständen. Bei Kurzschlüssen zwischen zwei "Zahlen"- oder "Buchstaben-"- Leitungen würde sich der Strom aufteilen und in jedem Teilstrang reduzieren. Elektrisch wäre der Fehler vielleicht irgendwie erklärbar wenn in die Leitung Q von aussen ein zusätzlicher Strom eingespeist wird der zusammen mit dem Einsschreibpuls dann die Ummagnetisierungsschwelle für die ganze Q-Reihe übersteigt. Denkbar wäre auch, dass die Einschreibspannung zu hoch ist (Fehler bei D11,C4,R9/R?, ZD1) und die Q-Kerne eine niedrigere Ummagentisierungsenergie benötigen als alle anderen Kerne - letzteres ist auch schwer vorstellbar, ausschliessen kann ich es nicht.
Bin gespannt was da rauskommt, ein interessanter Fehler. Ich würde mir zuerst C4 und D11 ansehen, die Spannung an C4 kontrollieren, R4 nachmessen sowie C5 und Spannung an C5. Damit wäre erst mal sichergestellt dass die Höhe des Einschreibstroms und die Pulsdauer passen.
Gruss Jürgen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.24 06:15.
Re: Consul 120
26.04.24 06:20
Moin Jürgen,

wenn die Steuerung einen zu hohen Schreibpuls erzeugen würde, warum kippen dann nicht alle Buchstabenkerne zur gewählten Zahl um, sondern nur die Q-Kerne zu allen Zahlen? Wenn die Reihenschaltung in Ordnung wäre, müsste die Spalte und die Zeile gewählt werden. D.h. der Strom durch die Zeile wird aus irgendeinem Grund gegenüber dem in der Q-Spalte reduziert. Deshalb bin ich auf dem Kurzschluss-Pfad unterwegs ...

Grüße
Jens
Re: Consul 120
26.04.24 07:45
Schon klar Jens, ich glaube nur nicht, dass der Einfluss der Drähtchen im Tormat einen nennenswerten Einfluss auf den Strom hat, ausser der Strom ist bereits zu hoch und die Verdrahtung ist das "Zünglein an der Waage". Daher meine Empfehlung erst mal die Einschreibschaltung zu prüfen.
Hast zu zufällig einmal Widerstand und Induktivität eines "Strangs" gemessen, vielleicht lieg ich da ja falsch.
Gruss Jürgen
Re: Consul 120
26.04.24 16:09
Habe heute eine Menge Zeit in die Suche investiert. An den Leitungen/Kabeln liegt es definitiv nicht. Vom Stecker über die Tastatur konnten keine Kurzschlüsse gemessen werden. Impulsspannung und Impulsform ist korrekt ( bei allen Wahlen gleich, hat ja auch nicht wirklich was mit der Wahl zu tun ) R4 passt mit 0,56k ebenfalls. Wird wohl an (in) der Speicherleiste liegen. Ich hab noch irgendwo eine liegen, muss sie erst suchen. Neu zu bekommen wird sie wohl nicht mehr sein. Die bau ich ein, mal sehen ob ich recht habe. Vorstellbar wäre ja auch, das alle 6 Q Kerne irgendwann mal durch eine Fehlfunktion übermagnetisiert wurden und magnetisch nicht mehr auf " 0 " zurückfallen. War jedenfalls bei der Fehlerbeschreibung nicht angemerkt.
Falls jemand noch eine Idee hat, gerne !
Gruß Manfred
Re: Consul 120
26.04.24 19:21
Hallo Manfred,

das Auslesen der magnetisierten Kerne beruht auf einer Ummagnetisierung. D.h. wenn sie beim Lesen nicht ummagnetisiert werden, wird dort keine Wahl gefunden. Von daher scheidet die Theorie der "stabilen Übermagnetisierung" aus.

Wenn die Einschreibpulse alle gleich aussehen, scheidet meine Kurzschlusstheorie auch aus, denn dann müsste bei Q ein etwas anderer Puls zu messen sein.

Bleibt also eigentlich nur noch eine Varianz der Kerneigenschaften der Spalte Q in Kombination mit einem grenzwertig hohen Einschreibpuls. Mein nächster Schritt wäre dann, die Hochspannung nachzumessen und die Steuerung einer Elkokur zu unterziehen (wenn nicht schon geschehen).

Gruß
Jens
Re: Consul 120
26.04.24 21:49
Hallo Jens,
in der Steuerung sind alle Eklos neu. Was meinst du zu der Idee in der Linie Q versuchsweise durch einen Widerstand den Strom herab zu setzen ? Wenn ich richtig liege, kippt ein Kern dann um wenn er von 2 Pulsen ( Buchstaben- und Zahlenlinie) durchflossen wird, d.h. auch der Stromfluß muss doppelt so hoch sein, wie im "Rest" der 5 Q Kerne. Wie gesagt, ein letzter Versuch mehr Ideen hab ich nicht, auser die Leiste tauschen. Welcher Strom dort fließt habe ich noch nicht gemessen.
gruß Manfred
Re: Consul 120
27.04.24 07:58
Hallo Manfred,
"in der Steuerung sind alle Elkos neu":
Hast du auch die anderen Punkte überprüft die zu einer erhöhten Einschreibspannung führen könnten?
Ich bemühe mal das Bild aus dem Manual um das zu erläutern: C5 wird über die gewählten Zahlen- und Buchstabenkerne entladen, nur durch den gewählten Kern fliesst der Strom 2x, soweit so gut.
Die Höhe des Einschreibstrompulses wird durch die Spannung an C4 (ca. 140V) und durch R4 bestimmt, nicht durch die Spannung an C5 (300V). Die Stromspitze (am Anfang der Entladung von C5) fliesst nicht durch die Kerne sondern über D11 in C4, die Spannung erhöht sich daduch nur geringfügig weil C4 viel grösser ist als C5. Wichtig ist dabei ein guter Elko mit niedrigem ESR (Serienwiderstand) weil hier ein sehr hoher Strom fliesst. C4 wird über R9,R10,R11 und ZD1 auf ca. 140V geladen - durch nachmessen der Spannung an C4 kann ein Fehler an einem dieser Bauteile sicher ausgeschlossen werden. Sobald C5 auf 140V entladen ist sperrt D11, ist die Diode defekt (unterbrochen) dann fliest der gesamte Entladestrom durch die Kerne.

"Was meinst du zu der Idee in der Linie Q versuchsweise durch einen Widerstand den Strom herab zu setzen":
Wenn der Fehler dann verschwindet, wäre das zumindest eine Bestätigung ob wir hier nicht alle 3 total auf dem Holzweg sind. Da der Fehler aber nur zeitweise auftritt ist das keine dauerhafte Lösung weil dann vermutlich zeitweise gar nicht mehr in eine Q-Wahl eingeschrieben wird.

Die andere Idee war ja noch ob es vielleicht einen Strom von aussen in die Q-Leitung gibt der sich zum Einschreibpuls addiert. (gelb im Bild) Hab aber keine Idee wo der herkommen könnte. Wenn du nur auf Kurzschlüsse zwischen den Leitungen geprüft hast, kann man das noch nicht ausschliessen.

Ich bin kein Physiker aber ich glaube auch nicht dass die magnetischen Eigenschaften des Kerns durch irgendeine Fehlfunktion verändert werden können. Aber ebneso unwahrscheinlich ist es, dass genau diese 6 Kerne andere Eigenschaften haben sollen als alle anderen Kerne ... es bleibt rätselhaft...

Schönes Wochenende !

Gruss Jürgen


Re: Consul 120
27.04.24 09:02
Hallo Jürgen
In der Steuerung sind tatsächlich ALLE Kondensatoren, nicht nur Elkos, ersetzt worden. Wenn die Ursache in diesen Bauteilen liegt, müsste der Fehler doch irgendwann mal auch in den anderen Wahlen auftreten. Tut er aber nicht, alle Wahlen wurden schon xmal durchgespielt. Schaue mir jedenfalls die in Frage kommenden Bauteile, besonders die Zenerdiode nochmal an wann die durchbricht. Mit der "Strombegrenzung" bei der Q Wahl meine ich, ein Kern kann ja nur magnetisch kippen, wenn er stromdurchflossen ist. Zb Q3 gewählt, der Strom x fließt durch die Kerne Q 1 2 4 5 und 6, Q3 wird von 2mal x durch die beiden Linien, Zahl und Buchstabe durchflossen. Folglich muss der Strom auch in den anderen Kernen gleich groß sein, oder liege ich da falsch ? Die Höhe des Stromes bestimmt den Magnetisierungsgrad, ist natürlich von der treibenden Spannung abhängig, aber warum sollte gerade bei dieser Wahl die Spannung höher sein? Jedenfalls eine sehr interessante Sache. Den Versuch mache ich, dann tausche ich die Kernspeicherleist mal. Dienstag gehts weiter............
Gruß Manfred
Re: Consul 120
27.04.24 09:21
Hallo Manfred,
nur die Bauteile die ich rot eingekreist habe können eine Erhöhung der Spannung bewirken, es reicht D11 und die Spannung an C4 zu messen, damit ist alles abgedeckt. Der Strom wäre dann natürlich für alle Wahlen und in allen Kernen erhöht, er ist auch in allen Kernen gleich gross, das ist schon richtig. Aber die Idee war ja, dass die 6 Q Kerne bei etwas kleineren Strömen ummagnetisieren (obwohl mir das auch nicht sehr wahrscheinlich erscheint). Wenn die Erhöhung gerade so gross ist dass die 6 Q Kerne ummagnetisiert werden, die anderen aber nicht, dann wäre damit der Fehler erklärbar.
Bei C4 ist noch ein niedriger ESR wichtig, also entweder einen guten 10uF oder 2x4.7uF parallel schalten.
Bei der anderen Idee mit dem "Strom von aussen" könntest du mal messen ob am Q Anschluss irgendeine Spannung zu messen ist (DC oder AC) die da nicht hingehört.
Gruss Jürgen



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.24 06:20.
Re: Consul 120
28.04.24 12:52
Ich konnte es nicht lassen:
An der Q Leitung ist nichts zu messen, D11 ist OK
M1 = Schaltplan 300V gemessen 324V
M4 Einschreiben = Schaltplan 300 V gemessen 315 V
M3 Abfragen = Schaltplan 300 V gemessen 323 V
C4 Schaltplan 135 V gemessen 144 V
Gruß Manfred
Re: Consul 120
28.04.24 14:10
Sieht für mich alles gut aus. Hast du den Strom versuchsweise verringert? Vielleicht noch eine letzte Idee, wenn beim Tausch von C5 ein Kondensator mit zu hoher Kapazität eingebaut wurde, dann verlängert sich der Einschreibpuls und damit die Energie in den Kern. Natürlich auch wieder für alle Wahlen.
Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Gruss Jürgen
Re: Consul 120
28.04.24 15:07
Hallo zusammen,

eine kleine Idee hätte ich noch, auch wenn ich mir nicht erklären kann, warum der Effekt ausgerechnet die Qs betreffen sollte.
NSM hat verschiedene Typen von Drosseln zur Impulsformung verwendet und nutzt dann auch angepasste Serienwiderstände (vgl. Anhang). Vielleicht hat mal jemand andere Drosseln eingebaut, die Widerstände aber belassen. Daher könnte es Sinn machen, mal zu gucken, ob die Teile korrekt zusammengehörig sind.

Grüße
Jens


Re: Consul 120
29.04.24 21:32
Eine für mich überraschende Erkenntnis: habe heute die komplette Kernspeicherleiste getauscht, Ergebnis gleich Null, Fehler nach wie vor vorhanden ! Es sind schwarze Drosseln eingebaut und die Widerstände passen auch dazu.
Also auf ein Neues, zurück an den Start und ganz von vorne beginnen aber erst morgen.
Gruß Manfred
Re: Consul 120
30.04.24 05:34
Dann mal ein ganz anderer Ansatz: Die Buchstabentastatur hat zwei Schaltebenen. Kann es sein dass erst bei Drücken der Q-Taste ein zusätzlicher Strom von Ebene I in Ebene II fliesst der sich dann zum Einschreibpuls in die Kerne der Q-Reihe addiert ?
Gruss Jürgen
Re: Consul 120
02.05.24 19:16
Der Fehler ist behoben. Vielen Dank für eure Hilfe. Jens hatte mit seinem "Kurzschlusstrip" nicht ganz unrecht. Nachdem Impulsform und Größe sowie die entsprechenden Spannungen und Widerstände alle korrekt waren, habe ich nochmal ganz von vorne begonnen. Grauen Stecker von der Speicherleist abgezogen, die Dioden in der Tastatur abgelötet. Mit einem Ohmmeter waren keine Schlüsse zu messen. Mit dem Widerstandsmessgerät, angelegte Spannung 300V, waren plötzlich niedrige Widerstandwerte, also Kriechströme, messbar. Tastatur und Stecker gereinigt und getrocknet zusammengebaut. Alle Q´s 100x durchgespielt, passt. Flachbandkabel war keines undicht. Ein Detail ist ev noch interessant: Wenn die Box erstmalig eingeschaltet wurde, wurde immer nur EINE gewählte Platte von Q gespielt. Ab dann war der Fehler da. Wieso dies nur bei Q 1 bis 6 aufgetreten ist, verstehe ich noch nicht ganz.
Gruß Manfred
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