Vorstellung und Hilfeanfrage

geschrieben von - posted by lollipop 
Vorstellung und Hilfeanfrage
17.02.13 22:24
Hallo Forum und Freunde der Jukeboxen,

möchte mich hier kurz vorstellen. Bin 57 Jahre alt und seit meiner Jugend begeisterter Bastler an jeglicher Technik.
Als Jugendlicher am ersten Moped, später alte Röhrentonbandgeräte, dann wurden ein englischer Roadster und versch. elektromechanische Flipper restauriert. Seit ca. 10 Jahren besitze ich eine Rock Ola Tempo 1.Anfänglich wurde die Jukebox oft benutzt und war der Star auf vielen Feiern. Im Laufe der Zeit funktionierte die Einwahl immer schlechter, ja der Selector machte Probleme. Es traten andere Hobbys in den Vordergrund, der Beruf erforderte mehr Zeit, nun ja kurzum, meine RockOla hielt einige Jahre Dornröschenschlaf.
Durch einen Zufall konnte ich vor einiger Zeit einen gebrauchten Selector in deutlich besserem Zustand erwerben und entschloss mich das gute Stück endlich wieder in Betrieb zu nehmen. Der neue Selector wurde eingebaut und tatsächlich wurden fast alle Platten sauber angewählt, nur leider die letzten 20 Platten nicht. Selector genauer angesehen: da waren innen überall die Massekabel zu den Plättchen der Klappercoil abgegangen? Aber es hat bis auf die letzte Klappercoil doch alles funktioniert? Egal, die losen Kabelenden erst mal alle wieder angelötet ( so muß Schlüssellochchirurgie sein! ) und alles wieder angeschlossen. Keine Änderung sad smiley
Schaltplan studiert: Es muß mit den Selectortasten bzw. den Schiebeschaltern A B C zu tun haben, denn von dort werden auch die Klappercoils angesteuert. Also nachgesehen, keine Kabel ab, Kontakte mit dem Multimeter getestet, scheint alles einwandfrei zu schalten. Das nochmal Teil ausgebaut und gereinigt.
Was nun? Da alle Platten 1-100 angewählt wurden konnte die Tastatur 1-40 eigentlich nicht schuld sein. Es wird die Klappercoil vom letzten Segment einfach nicht angezogen. Kabelbruch im Stecker? Also mit einem 12 Volt Trafo am Stecker Spannung eingespeist und so die Coils geprüft. Alle 6 Klappercoils ziehen an! Zumindest scheint der Selector okay zu sein. Alle anderen Stecker und Zuleitungen auf lose Lötstellen oder Kabelbruch überprüft, nichts gefunden. Testhalber die Zuleitung von Klapercoil 5 mit der 6. verbunden, bei Wahl von 81-100 zieht parallel dann auch bei 101-120 die Klappercoil und ein Wahlhebel an.
Meine Frage in die Runde der Spezialisten: Wie kann ich weiter vorgehen, wo könnte der Fehler liegen?
Im Voraus vielen Dank!!
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
18.02.13 07:48
Hallo lollipop

Erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Du hast ja schon sehr gute Vorarbeit geleistet und verschiedene Fehlermöglichkeiten dadurch ausgeschlossen.

Die Tastatur ist in einer 3 (Gruppen) x 40 (Zahlen) - Matrix angelegt. Für die Kompatibilität zu Fernwähleranlagen ist aber eine 6 x 20 - Marix erforderlich. Daher ist die Selectortrommel so angelegt. Daher ist die Schaltung für die Tastatur etwas komplizierter. Einerseits sind die Selector Coils (und daher auch die Tasten) 1 und 21, 2 und 22 ....20 und 40 am "heißen" Ende verbunden. Andrerseits gibt es eine eigene Schalterreihe auf der Tastatur, die eine Trennung der Zahlen 1-20 und 21-40 mit Hilfe der Clapper Coils (Commoning Relays) ermöglicht.

Der Strom für die Clapper Coils kommt aus der Crediteinheit (Kontakt auf der Reset Coil) und geht zuerst auf die Zahlentasten. Dort wird er - abhängig von der gedrückten Taste - auf eine der zwei Leitungen zu den Gruppentasten durchgeschaltet, die weiterverbinden zur richtigen Clapper Coil. Die Leitung von den Tasten 21 - 40 geht zur dritten Gruppentaste. Wenn die taste gedrückt ist, wird die Clapper Coil 101 - 120 angeschlossen. Wenn die Taste nicht gedrückt ist, wird weiterverbunden zur mittleren Gruppentaste, die dann entweder Clapper Coil 61 - 80 (wenn gedrückt) oder 21 - 40 (wenn nicht gedrückt) anschaltet.

Der Fehler muß also an der dritten Gruppentaste zu suchen sein. Es kann nicht an den Zahlentasten liegen, sonst würden die Tasten 21 - 40 auch bei den anderen Gruppen nicht funktionieren. Möglich wäre auch, daß die Leitung von der Taste zur Clapper Coil unterbrochen ist. Die Spule selbst hast Du ja schon getestet.

Viele Grüße - charly49
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
18.02.13 16:05
Hallo charly49,
vielen Dank für die schnelle Reaktion.
Anhand des vorliegenden Schaltplans in der Bedienungsanleitung ging meine Vermutung auch in Richtung Gruppentaste, wobei ich anmerken muß dass Deine ausführliche Erläuterung zur Anwahl mir die ganze Sache nun doch deutlich besser veranschaulicht hat als ich es aus dem Schaltplan herauslesen konnte. Dafür erst mal ein goßes Dankeschön!
Leider sind in den Schaltplänen, zumindest den mir vorliegenden, keine Kabelfarben angegeben. Das würde die Fehlersuche schon erleichtern, aber ich denke es geht auch mit Durchmessen. Ich halte Euch / Dich über die Fortschritte auf dem Laufenden.
Mit freundlichen Grüßen, lollipop

Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
19.02.13 07:10
Hallo lollipop

Der Schaltplan stellt (zumindest in diesem Bereich) die physische Anordnung der Kontakte dar. Dementsprechend ist es der mittlere Kontakt auf der dritten Gruppentaste. Die Kabelfarben sind nicht immer hilfreich, weil sich viele Kabel im Lauf der Zeit verfärbt haben, wodurch die Farben manchmal nicht mehr eindeutig zuzuordnen sind.

Viele Grüße - charly49
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
19.02.13 19:28
Hallo charly49, Danke für den Tip!

Gruß lollipop
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
11.03.13 17:24
Neuester Stand:
Meine Tempo läuft und spielt perfekt, alle Titel werden angewählt ( und auch wieder gelöscht! )
Der Verstärker klingt trotz einiger Jahre Sendepause immer noch schön. Der Ursache eines schwachen Brummtons / Netzbrummen der aber nur bei leiser Einstellung der Lautstärke hörbar wird muß ich noch auf die Spur kommen.
Woran lags nun:
Nachdem ich zum testen mal den entsprechenden "C" Kontakt von der Gruppentaste mit einer Litze direkt auf den Spuleneingang der letzten Clapper Coil gelegt habe hat alles funktioniert. Der Fehler liegt wohl irgendwo in der Zuleitung
( Kabelbruch?) oder einem Stecker / Kupplungsübergang was sich leider wohl nur mit größerem Aufwand finden lässt.
Ich habe nun ein separates Kabel parallel verlegt, ist vieleicht nicht so die ganz perfekte Lösung aber ich kann nach Jahren endlich wieder den schönen warmen Klang meiner Tempo genießen.

An charly49 nochmal vielen Danke für das Interesse und die nette Hilfe!

Gruß lollipop
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
11.03.13 21:05
Hallo,

Gratulation für den erfolg!

Das Brummgeräusch kommt mit grosser Wahrscheinlichkeit von einen defekten Siebelko im Netzteil. Kontrolliere den mal und wenn er sehr alt ist, solltest Du ihn ersetzen..

Gruss Bruno
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
12.03.13 06:27
Hallo Bruno,

danke für den Tip! Ich schau mal nach, ein ELKO kostst ja kein Vermögen und lässt sich ja auch relativ leicht austauschen.
Auf jeden Fall leichter als einen Chip aus- und einlöten, und dass ist das schöne beim basteln an den Kisten........

Gruß Lothar
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
12.03.13 07:57
Hallo Lothar

Es stimmt, daß oft ein Elko die Ursache für ein Brummen ist. Häufig gibt es aber andere Ursachen, wie z. B. defekte Endröhren . Es stimmt auch, daß die Elkos (es gibt bei diesem Verstärker 3 Stück, 2 für den Spannungsverdoppler und ein Mehrfach - Siebelko) kein Vermögen kosten, aber mit etwa 100 Euro mußt Du schon rechnen, wenn Du wirklich passende einbauen willst. Zudem gibt es speziell bei diesem Verstärker durch die Spannungsvedopplerschaltung viele Möglichkeiten, etwas falsch zu machen. Ich würde Dir daher empfehlen, den Verstärker durch einen Fachmann reparieren zu lassen. Das ist meistens billiger, als zuerst selbst daran herumzubasteln. Vor allem wird dabei auch der gesamte Verstärker überprüft und läuft danach wieder optimal.

@Bruno: Wenn ein Elko alt ist, ist das kein Grund, ihn auszutauschen (ich bin auch nicht mehr der Jüngste, funktioniere aber noch tadellos smiling smiley ). Die Elkos aus den 50er und 60er - Jahren sind wesentlich robuster, als die modernen (speziell die kleinen Bauformen). Ich habe schon eine Menge Verstärker aus dieser Zeit repariert und beim überwiegenden Teil sind noch die Original - Elkos drin und völlig in Ordnung. Andererseits habe ich schon gesehen, daß neue Elkos (die kleine moderne Bauform) explodiert sind, obwohl sie den richtigen Spannungswert hatten.

Viele Grüße - charly49
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
12.03.13 12:26
Hallo Charly49

Klar gibt es sehr alte Elkos welche einwandfrei funktionieren. Ich habe das eher in die Richtung gemeint, dass ein alter Elko der Grund sein kann und wenn man die Ursache für den Brumm nicht genau lokalisieren kann, diesen am besten austauscht.

Ich weiss nicht woher Du Deine Elkos beziehst, aber 100 .- EURO kosten die niemals, es sei denn, sie sind vergoldet oder mit besonders superlativen Werbesprüchen beworben. Ich kenne diese Pappenheimer aus meinem früheren Beruf zur Genüge. :)

Ich habe kürzlich bei einer Totalrevision auch den Röhrenverstärker in der AMI JBK-120 welche meine Tochter von uns zum Geburtstag bekommen hat revidiert. Ich habe alle Röhren und alle Kondensatoren getauscht. Einzig der Siebelko ist noch Original, der war noch einwandfrei. Ich bin sogar soweit gegangen, dass ich teilweise die hochohmigen Kohlemassewiderstände gegen Metallfilmtypen getauscht habe. So kann man das Grundrauschen des Verstärkers noch leicht reduzieren.

Es freut mich natürlich für Dich, dass Du trotz des mir unbekannten alters noch Tadellos funktionierst. Mir geht es mit meinen 56 Jahren zum Glück genauso. :) Ich denke Du bist noch acht Jahre älter als ich.

Gruss Bruno
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
12.03.13 14:22
Hallo Bruno

Ich verwende bei der Reparatur nur Elkos, die auch wirklich weitgehend den origalen entsprechen, und das sind große Becherelkos mit Twistlock - Befestigung (aus Aluminium, nicht vergoldet und nicht sogenannte High End), wie z. B. solche [ssl.kundenserver.de] . Die haben natürlich ihren Preis. Das ist aber wesentlich besser, als diese modernen Elkos im Minigehäuse irgendwo hinein zu flicken, wo sie eigentlich gar nicht hin gehören. Das sieht nicht nur besser aus, es hat auch den Vorteil, daß durch die Bechergöße und durch die Montage oberhalb des Chassis die Wärme besser abgeführt wird, was der Lebensdauer sehr zugute kommt.

Der Austausch aller Kondensatoren und Widerstände deutet in den meisten Fällen darauf hin, daß die "Reparatur" ohne ausreichende Fachkenntnisse durchgeführt wurde. In den meisten Fällen funktionieren diese Verstärker auch nicht optimal, weil ungeeignete Bauteile verwendet wurden oder die Bauteile nicht fachgerecht montiert wurden. Ich halte es daher nicht für sinnvoll, wenn man Leute ohne Fachwissen dazu ermuntert, alle möglichen Bauteile zu tauschen und zu hoffen, daß es dann funktioniert. Bei einer fachgerechten Reparatur wird festgestellt, welche Bauteile defekt sind und nur diese werden dann ersetzt.

Viele Grüße - charly49
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
12.03.13 23:55
Hallo Charly49,

Jaja, schon gut, reg Dich nicht auf. Ich weiss schon was ich mache. Als gelernter Radio / TV Techniker habe ich die nötigen Fachkentnisse. Es ist deshalb nicht angebracht, wenn Du mir diese anzweifelst oder gar absprichst.
Du musst damit leben, dass es auch andere Ansichten gibt und Deine nicht die allein seelig machende ist. Von aussen ist dem Verstärker nichts anzusehen. Dass ich jetzt Röhren aus russischer Produktion eingesteckt habe, stört hoffentlich nicht. Auf den alten war trotz einer AMI Jukebox "Wurlitzer " aufgedruckt.

Du solltest jetzt zur allgemeinen Klarstellung nur noch erläutern, wie man z. B. eine Widerstand "nicht fachgerecht" einbauen kann, resp. beschreiben, wie man das fachmännisch macht.
Diese Information könnte für lollipop eventuell sehr wichtig sein.

Zudem wäre es ohnehin allgemein hilfreicher wenn du den Fragestellern mit Tipp's weiterhelfen würdest, anstatt meine Beiträge zu kommentieren. Ich mache das ja schliesslich auch nicht.

Nichts für Ungut!

Gruss Bruno
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
13.03.13 08:42
Hallo Bruno

es tut mir leid, wenn Du Dich betroffen fühlst. Ich möchte Dir auch Deine Fachkenntnisse nicht absprechen. Ich kann auch gut damit leben, daß Du andere Ansichten hast. Ich arbeite seit den 60er Jahren an Musikboxen und habe die Erfahrung gemacht, daß es nicht vorteilhaft ist, alle Kondensatoren zu ersetzen. Die Verstärker haben nach so einer Radikalkur, auch wenn sie fachmännisch durchgeführt wurde, in den meisten Fällen nicht mehr den Klang, den sie original hatten. Der Grund ist vermutlich, daß die damaligen Bauteile andere Eigenschaften als die heutigen hatten und die Konstrukteure die Schaltung für diese Eigenschaften optimiert haben. Defekte Kondensatoren müssen natürlich ersetzt werden und bei den meisten ist es nicht kritisch, die guten sollte man aber nicht tauschen. Früher wurden die Bauteile für eine lange Lebensdauer gebaut. Der technische Fortschritt hat aber nicht dazu geführt, bessere Eigenschaften oder eine noch längere Lebensdauer zu erreichen, sondern um die Produktionskosten zu minimieren. Die meistenn heutigen Geräte haben ohnehin nur mehr eine geplante Lebensdauer von 10 Jahren. Es gibt sogar Gerüchte, daß viele Geräte nur die 2 Jahre Garantiezeit überleben sollen

Du fragst, was man beim Einbau eines Widerstands falsch machen kann. Ich habe schon viele verbastelte Verstärker repariert. Da erlebt man so ziemlich alles. Es reicht von Schaltfehlern, weil der Widerstand an einen falschen Kontakt auf der Rohre angelötet wurde bis zu falschen Werten. speziell wenn Metallfilmwiderstände mit fünf Farbringen verwendet werden und die Fachkenntnisse reichen nicht aus, um den Farbcode zweifelsfrei lesen zu können. Es kommt auch vor, daß einfach der alte Widerstand herausgezwickt wird und der neue mit ungekürzten Anschlussdrähten darüber gelötet wird. Auch kalte Lötstellen sind keine Seltenheit. Ich habe auch schon erlebt, daß ein Ersatz - Ladeelko in unmittelbarer Nähe eines Leitungswiderstandes montiert war. Dieser Elko ist letztlich explodiert.

Das Ganze betrifft Dich als gelernten Radio- und Fernsehtechniker eigentlich nicht. Ich denke, Dir werden solche Fehler nicht passieren, weil Du eben die Fachkenntnisse hast. Ich sage daher auch immer, daß man eine Verstärkerreparatur nur durchführen soll, wenn man die nötigen Kenntnisse hat, andernfalls soll man den Verstärker reparieren lassen. Ich denke auch, daß es nicht gut ist, jemanden zu ermutigen, irgendwelche Bauteile zu tauschen, obwohl der Fragesteller keine Ahnung davon hat, was er macht. Ob jemand Kenntnisse hat, sieht man schon an der Fragestellung. Dir würde es vermutlich nicht einfallen, zu fragen, was die Ursache für einen brummenden Verstärker sein könnte. Du würdest vermutlich, ohne viel nachzudenken, Elkos, Endröhren usw. überprüfen, bevor Du die Frage ins Forum stellst.

Ich glaube nicht, daß ich im Verdacht stehe, nicht helfen zu wollen oder meine Erfahrungen geheim zu halten. Wenn jemand, der über die Kenntnisse verfügt, Fragen zu Schaltungsdetails hat, bin ich gerne bereit, auch Fragen zu Verstärkern zu beantworten.

Viele Grüße - charly49
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
13.03.13 10:27
Hallo Charly49,

Entschuldige bitte, da habe ich Dich falsch verstanden. Du hast natürlich vollkommen Recht mit dem was Du im dritten Abschnitt schreibst.

Bei meiner Jukebox hatte ein Koppelkondensator einen Feinschluss welcher sich mit dem Ohmmeter nicht einmal direkt messen liess.
Die Endröhre begann zu glühen weil die Gitterspanung zuwenig negativ war. Aus diesem Grund habe ich dann gleich alle ersetzt.
Mit den Metallfilwiderständen wollte ich bloss das Grundrauschen reduzieren.
Natürlich achte auch ich darauf alles so original wie möglich zu belassen. Die technische Funktion bleibt aber in Vordergrund. Von aussen kann man nichts erkennen.

Das gehört jetzt zwar nicht hierher, aber ich bin immer noch auf der Suche nach der unteren, goldfarbigen Scheibe mit dem Schriftzug " AMI" The worlds finest music oder select stereophonic music für meine JBK-120 STEREO. Hast Du eventuell eine Idee wo ich das finden oder hochauflösend fotografieren kann? Die einschlägigen Webseiten habe ich alle schon durchsucht.
Ich habe provisorisch eine mit " 200 stereophonic selections " eingebaut. Jedenfalls besser als gar keine.

Gruss Bruno
Re: Vorstellung und Hilfeanfrage
13.03.13 10:41
Hallo Bruno!
Bezüglich Deiner Scheibe, hast Du es schon in Amerika versucht?
Wenn nicht schreibe mir eine PN und ich gebe Dir die Links.
mfg Willi!
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