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Hallo Bolle,
ich glaube nicht, daß der Selector - Motor kaputt ist. Diese Motoren sind nicht anfällig und sie sind mit einem Thermoschalter geschützt, wenn sie durch irgend einen Fehler längere Zeit eingeschalten bleiben. Wichtig für die Funktion des Motors ist, daß sich der große Zahnkranz mit der Hand relativ leicht und ohne zu haken ind beide Richtungen drehen läßt. Abklemmen und mit einem
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charly49
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Hallo Andre,
es sollte eine Masseverbindung in der Nähe des Kontaktes geben. Als erstes mußt Du kontrollieren, ob der Draht, der vom dicken Stift kommt, auf das lange Kontaktblatt angeschlossen ist. Wenn ja, dann lötest Du ein kurzes Stück Draht an den Anschluß dazu und klemmst das andere Ende in der Nähe an Masse. Zur Sicherheit solltest Du den Metallstift, der den Kontakt betätigt, nochmals
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charly49
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Hallo Ludwig,
auch neue Nadeln sind manchmal nicht optimal justiert. Wenn Du von vorne auf den Tonabnehmer schaust, muß die Nadel genau senkrecht stehen. Wenn Du von der Seite schaust, sollte die Nadel ganz leicht (maximal 2 -3°) in Laufrichtung stehen. Wenn sie auch hier genau senkrecht oder gar gegen die Laufrichtung steht, neigt sie dazu, aus der Rille zu springen.
Der Auflagedruck ist
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charly49
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Hallo Andre,
der Draht vom dicken Steckerstift müßte eine leitende Verbindung zum Chassis haben. Zum Beispiel könnte ein zweiter Draht an den Kontakt angeschlossen sein, der an einen Metallteil des Chassis mit einem Kabelschuh angeschraubt ist. Es wäre aber auch möglich, daß das Kontaktblatt (ich denke, es müßte das lange sein) selbst eine leitende Verbindung zu Masse hat. Wenn Du keine solche
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charly49
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Hallo Andre,
die "Fehler" - Ursache für das Wählen bei abgeschaltetem Hauptschalter ist in Deinen Bildern zu sehen. Der Schalterkontakt für die Sekundärspannung ist ohne Funktion, weil der gelbe Draht direkt an den schwarzen Draht gelötet wurde. Es wurde vermutlich gemacht, weil der Kippschalter defekt ist.
Auf dem Schaltplan sieht es aus, als wäre ein Stift des "CHASSIS"
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charly49
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Hallo Tony,
ich hatte vor einigen Jahren das gleiche Problem an einer Stereoanlage. Es ließ sich durch Verwendung von anderen Lautsprecherboxen beheben. Vermutlich kommt es beim Zusammenbruch der Betriebsspannung zu Arbeitspunktverschiebungen im Verstärker und in Verbindung mit der komplexen Last zu einer parasitären Schwingung. Versuche also einmal, andere Lautsprecher anzuschließen.
Die
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charly49
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Hallo Andre,
die Sache mit dem Wählen bei ausgeschaltetem Hauptschalter ist relativ leicht zu erklären. Der Hauptschalter liegt nicht, wie man glauben sollte, in der Zuleitung zum Trafo. Der Trafo ist also immer in Betrieb, wenn das Gerät angesteckt ist. Der Schalter ist zweipolig. Die eine Hälfte schaltet einen Teil der 110 V - Netzspannung (Steckdose "Transformer", Beleuchtung, Ver
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charly49
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Hallo Andre,
das Ablöten der Spule und ersetzen durch ein Kabel halte ich nicht für gut, denn der dabei entstehende Kurzschluß könnte den Mikroschalter zerstören. Wenn es möglich ist, könntest Du aber die Spulen ausbauen, sodaß sie keinen Kontakt mit Masse mehr haben. Es gibt nämlich auch Fälle, wo die Isolation beim Anlegen der Betriebsspannung durchschlägt, mit dem Multimeter aber kein Masse
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charly49
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Hallo Martin_19,
dieses Problem gab es schon immer, wenn man Musikbox und Fernwähler verschiedener Hersteller verwendete. Während ein Teil der Erzeuger 20 Buchstaben- und 10 Zifferntasten verwendet, verwendet der andere Teil 10 Buchstaben- und 20 Zifferntasten. Die Zusammenschaltung funktioniert trotzdem problemlos,
vorausgesetzt daß Box und Fernwähler die gleiche Anzahl von Wahlmöglichkeiten
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charly49
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Hallo soderica,
die Idee finde ich super, aber die Ausführung wird ziemlich schwierig. Es hat nämlich jeder zukünftige Leser einen anderen Ausbildungs- und Wissensstand. Was für einen selbstverständlich ist, kann für einen anderen ein Buch mit sieben Siegeln sein.
Ich habe mir vor einigen Jahren die Mühe gemacht, für die Rowe - AMI CD - Boxen einige Teile der Servicemanuals (Programmierung
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charly49
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Hallo Andre,
die 4,5 Ohm Spulenwiderstand erscheinen mir nicht allzu niedrig, zumal die Spulen in Serie geschaltet sind. Sie sind auch nur für Sekundenbruchteile eingeschaltet. Jedenfalls sehen sie nicht abgebrannt aus.
Etwas anderes ist mir aufgefallen: Der Kontakt (release switch) wird anscheinend durch einen blanken Metallstift betätigt. Versuch einmal, ein Stück Isolierschlauch über die
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charly49
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Hallo Andre
ich habe nun einen Schaltplan mit diesem Trip - Stromkreis. Daraus geht hervor, daß für diesen Kreis eine eigene Sicherung in der Junktion Box vorhanden ist. Könntest Du einmal nachsehen, ob da der richtige Wert eingesetzt ist? Der Wert müßte angeschrieben sein, aus dem Schaltplan ist der nicht eindeutig zu ersehen. Wenn die Spulen abgebrannt sind und daher zu viel Strom ziehen, mü
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charly49
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Hallo Hugo,
ich habe zwar keine Unterlagen von der Cadette, aber von der großen Schwester MM1. Diese hat ein Potentiometer mit 10 KOhm linear (für jeden Stereokanal).
Ist das Original - Potentiometer ausgebaut worden? Normalerweise wird es nur abgeschlossen und bleibt Gerät, wenn ein Fernregler angeschlossen wird.
Viele Grüße aus Österreich
charly49
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charly49
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Hallo Pauka,
da ich am anderen Ende von Österreich (nördliches Niederösterreich) wohne, kenne ich in Deiner Gegend niemanden, der Verstärker repariert. Aber vielleicht meldet sich jemand in Deiner Nähe.
Die Kosten für eine Überholung des Verstärkers dürften sich bei etwa 300 Euro bewegen. Einen genauen Kostenvoranschlag kann allerdings nur der machen, der den Auftrag ausführt. Der Preis is
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charly49
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Hallo Pauka,
für eine erfolgreiche Verstärkerreparatur mußt Du einiges an Grundkenntnissen mitbringen. Du mußt Schaltpläne lesen können und die Funktion der einzelnen Bauteile und der Schaltung zumindest ansatzweise verstehen. Weiters mußt Du zumindest mit Multimeter und Lötkolben umgehen können.
Wenn Du wirklich Verstärker reparieren willst, solltest Dir das Grundwissen z. B. durch Fachbüc
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charly49
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Hallo kaefer74,
ich weiß nicht, ob Du Grundkenntnisse in Elektronik, bzw. Verstärkertechnik und die nötigen handwerklichen Fähigkeiten (z. B. Löten) hast. Ohne diese Fähigkeiten ist es nicht ratsam, Reparaturen an Röhrenverstärkern selbst durchzuführen. Mit dem Austausch der Kondensatoren ist es meist nciht getan. Es müssen Spannungen und Arbeitspunkte kontrolliert werden und gegebenenfalls we
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charly49
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Hallo Willi,
Bei diesem Fehlerbild gibt es ein paar "Standardfehler"
Der Konkakt hinter dem Motor (Detent Switch) muß gereinigt und korrekt eingestellt sein.
Die Kontaktnieten und die Schleifbahn dazwischen müssen blank sein.
Die Sucherstifte müssen ebenfalls auf der Kontaktfläche blank sein, die Stifte müssen genügend Druck nach oben haben und leichtgängig sein. Die dünnen
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charly49
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Hallo Christian,
das hört sich sehr nach einer abgebrannten Spule an. Die Sicherung dürfte nur für das Credit- und Wahlsystem zuständig sein. Ich habe leider kein Servicemanual zur Hand. Die Sicherung für das Wahlsystem erscheint mir mit 3 A slo-blo ziemlich groß. Ist das auf dem Netzteil so beschriftet oder stand es nur auf der Sicherung?
Noch ein paar Fragen zur Vorgeschichte. Hat die Bo
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charly49
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Hallo allerseits,
@ empress200
Du dürftest da etwas missverstanden haben. Besagter Cancel Switch ist der Tonarmendschalter. Der von außen zugängliche Cancel Button funktioniert rein mechanisch (siehe Beitrag vom 6. 5. von Axel Rosenberger). Die Funkenbildung dürfte von zu hohem Strom durch die Relaisspule verursacht werden. In diesem Fall wird auch ein Löschkondensator über den Kontakt weni
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charly49
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Hallo Andre,
das Rätsel wird immer größer
1. 6J5 eingesteckt, Controlbox eingesteckt = Knackgeräusch
2. 6J5 gezogen, Controlbox eingesteckt = Knackgeräusch
3. 6J5 eingesteckt, Controlbox abgesteckt = kein Knackgeräusch
4. 6J5 eingesteckt, Controlbox durch Kondensator ersetzt = Knackgeräusch
Nach Punkt 1 + 2 + 3 würde man die Einstrahlung über die Controlbox vermuten. Das ist aber weg
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charly49
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Hallo Andre,
jetzt beginnt es, mysteriös zu werden. Es wäre zu erwarten gewesen, daß bei dem Test mit dem Kondensator (Draht zum Potentiometer abgeschlossen) das gleiche Ergebnis kommt wie beim Anschließen des Kondensators an die Buchse des Verstärkers (Pin 3 zu Pin 8). Die Frage war nur mit oder ohne Knackgeräusch.
Das unerwartete Ergebnis läßt eigentlich nur den Schluß zu, daß der Konde
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charly49
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Hallo Ludwig,
Das Überspringen von rillen kommt meist von einer schadhaften oder verbogenen (schiefstehenden) Nadel oder von falschem Auflagedruck. Der Auflagedruck sollte nicht unter 5 Gramm und nicht über 10 Gramm sein. Hast Du schon versucht, eine neue Nadel einzusetzen?
Viele Grüße - charly49
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charly49
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Hallo Fränker,
Wenn die Funktion des Balancepotentiometers deutlich zu hören ist, kannst Du das mit den Zusatzlautsprechern ersparen.
Du könntest noch folgendes versuchen. Zieh bei laufender Platte (Geräusch ist zu hören) die Vorverstärkerröhre 6EU7. Wenn das Geräusch dann weg ist, liegt der Fehler in dieser Stufe oder es kommt von der vorgeschalteten Transistorstufe.
Wenn es nicht weg i
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charly49
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Hallo Andre,
entschuldige, daß es so lange gedauert hat. Wir hatten zum Wochenende eine Familienfeier.
Hast Du schon überprüft, ob die Schaltung dem Schaltplan entspricht und ob die Kondensatorwerte den Angaben im Schaltplan entsprechen? Im Schaltplan dürften die Anschlüsse für den Schleifer und die Anzapfung des linken Potentiometers vertauscht gezeichnet sein. So, wie es gezeichnet ist, i
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charly49
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Hallo schorty,
Deine Fehlerbeschreibung ist nicht sehr genau. Du schreibst "...findet nicht mehr den nächsten gesetzten Pin". Wird nur ein gesetzter Pin nicht gefunden, neue Wahlen jedoch schon? Werden "A" - Seiten und "B" - Seiten nicht gefunden?
Im ersten Fall könnte es sein, daß der Pin nicht ganz in die Endposition gesetzt wurde und der Sucherkontakt daran
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charly49
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Hallo Fränker,
du hast doch einen SHFA3 - Stereoverstärker in Deiner Box. Ist das Geräusch auf beiden Kanälen (links und rechts) zu hören? Wenn Du nicht sicher bist, schließe zum Testen irgendwelche Lautsprecher an die Klemmen für Zusatzlautsprecher an.
Ändert sich das Geräusch, wenn man das Balance - Potentiometer gnaz nach links oder rechts stellt?
Viele Grüße - charly49
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charly49
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Hallo soderica
ich fürchte, mit den gezeigten Schaltern wirst Du nicht viel Freude haben. Die Befestigungslöcher sind spiegelverkehrt. Das wären nicht so schlimm, denn wenn der Lochabstand paßt, könnte man den Schalter verdreht montieren. Etwas anderes könnte wesentlich problematischer sein. Wenn ich nicht irre, wird der Hebel beim Originalschalter nach oben (Achsdrehung nach links) bewegt, be
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charly49
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Hallo soderica,
der Schalter ist, wie fast alle in Musikboxen verwendeten, von der Funktion her ein Taster, das heißt er kehrt in die Ausgangsstellung zurück, wenn der Druck auf den Betätigungshebel wegfällt.
Das Kontaktelement ist in diesem Fall, wie bei den meisten Mikroschaltern, ein Umschalter. Damit man die Anschlüsse identifizieren kann, sind sie beschriftet mit "Common" (K
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charly49
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Hallo Fränker,
ich nehme an, daß Du nicht viel Ahnung von Röhrenverstärkern hast. In diesem Fall würde ich dringend abraten, daß Du selbst versuchst, den Verstärker zu reparieren. Die Wahrscheinlichkeit, daß Du den Fehler finden kannst, ist sehr gering. Dagegen ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein zusätzlicher Schaden entsteht, sehr hoch. Außerdem sind im Verstärker lebensgefährliche Spannungen
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charly49
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Hallo pinball king,
heinzelmännchen meint wahrscheinlich das häufig auftretende Problem mit der Rastung der Tasten. Man drückt z. B. die "A" - Taste und hört das Gruppenrelais anziehen. Wenn man die Taste losläßt, geht sie ein kleines Stück zurück, bis sie von der durch das Latch Solenoid betätigten Rastung gehalten wird. Wenn diese Rastung nicht ganz genau justiert ist, geht die Tas
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charly49
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