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Hallo,
mit den Röhren hat die Sache nichts zu tun, weil die Röhren wissen ja nicht ob das Eingangssignal von der A- oder B-Seite kommt. Kann nur Nadel, Auflagedruck oder System sein. Ich teste die Seeburg- Systeme immer mit dem Oszilloskop, ob sie bei ein und derselben Plattenseite auf beiden Systemseiten etwa die gleiche Ausgangsspannung bringen. Dazu muss man halt die Schallplatte einmal
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Helmut Hofer
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Franz,
Verstärker R.0. 19790-A, Modell 1454. (Basslautsprecher mit Feldspule!....)
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Alles rund um Musikboxen
Hallo Othmar,
Power Supply = "Kraft Bereitstellung" frei übersetzt Spannungsversorgung oder kurz Netzteil genannt.
Wenn die Spannungsversorgung defekt ist funktioniert ein mit Spannung betriebenes Gerät eben nicht.
Ob bei der Max sonst noch was beschädigt ist sieht man erst wenn einmal die Spannungsversorgung wieder korrekt ist. Bei geflickten Sicherungen stehen die Chancen al
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Helmut Hofer
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Hallo Tanja,
Ein Standard-Problem bei Tormat-Seeburgs: "scans twice - plays nothing".
Dieser Fehler kann viele Ursachen haben, die man kaum im vorbeigehen finden wird. Kontrolle aller Sicherungen und reinigen der Tormat-Kontakte wäre einmal das Einfachste. Erfahrungsgemäß liegt der Fehler aber meistens im Tormat-Control-Center (Netzteil) und da sollte ein Fachmann her. Schau einmal
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Helmut Hofer
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Hallo,
"Self reseting circuit breaker" heisst frei übersetzt "wiedereinschaltende (daher vermutlich thermische)Sicherung". Der Circuit breaker resetet sich also selbst. Das Ding schützt eben irgend ein Teil gegen durchbrennen; (vielleicht die Tastenveriegelungs-Spule). Leider hab ich keine Unterlagen von der Capri, aber dort müsste doch leicht herauszufinden sein, was da
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Helmut Hofer
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Hallo Ralf, gratuliere erstmal,
Ich glaube nicht, dass der Fehler in der TEU 1 liegt, sondern das hört sich eher nach Tastaturproblem an.
Ist das Tastenwerk schon gereinigt?
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo TimoHorn,
So eine Jukebox ist schon ein tolles Gerät. Allerdings darf es dich nicht wundern, dass dann, wenn die Maschine nach 10 Jahren unbenutzten Herumstehens in Betrieb genommen wird, sehr rasch Probleme auftreten.
Versuch das mal mit einem PKW! Da werden Dir, wenn du ihn schon nach Einbau einer neuen Starterbatterie zum Laufen bringst, nach kurzer Fahrt - im günstigsten Fall -
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Helmut Hofer
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Hallo Ralf,
Nicht verzagen, es ist wie Uwe schreibt. Die Box ist, wenn sie technisch ordentlich überholt worden ist zuverlässig und hat auch keinen schlechten Klang. Allerdings als erste Box zum Lernen kaum geeignet. Wenn dir der Anschluss eines einfachen - wenn auch verstellbaren - Spannungteilers (LS-Poti) doch erhebliche Schwierigkeiten bereitet (siehe oben) solltest du vielleicht doch
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Helmut Hofer
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Hallo Ralf,
Ich bewundere deinen Mut und deine Ausdauer. Die wirst du auch noch brauchen. Du beseitigst, wenn ich das richtig sehe, vorerst einmal alle offensichtlichen Fehler. Tormat Seeburgs wie die L100 sind ziemlich trickreich, wenns um versteckte Fehler geht. Wenn eine solche Maschine funktioniert, heisst das noch lange nicht, dass sie auch "richtig" funktioniert. Gealterte Kon
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Helmut Hofer
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Hallo Ralf!
Die Masse gehört nicht auf den Schleifer! Mach es so wie Michael und ich es beschrieben haben: (Pin1) ist der Eingang, der ist über den Gesamtwiderstand des Potis (25K) auf Masse (Pin 9) gelegt. Der Schleifer (Pin 7) ist der Ausgang für die nächste Verstärkerstufe. Hier kannst du beim verdrehen des Potis von 25K bis 0K gegen Masse messen. Die beiden Bassanhebungen hast du ja scho
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Helmut Hofer
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Hallo Ralf,
Michael meint mit Masse (9)- Schleifer(7) - Eingang(1) die drei Anschlüsse, die Anzapfungen (3) und (5)sind gegenüber. Natürlich in derselben Ebene.
Hier noch ein Planausschnitt.
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Helmut Hofer
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Hallo Axel, hallo Michael!
Sorry,
da hab ich wieder einmal Unsinn von mir gegeben. Grippermotoren, Korbmotoren, Einschreibmotoren, Feldspulen und Permanentmagneten, AC DC alles durcheinandergeschmissen. Die technische Abteilung meines bescheidenen Gehirns ist zurzeit voll mit Seeburg-Technik, da sollte ich ohne nachschauen eben nicht über R.O. schreiben. Ich gelobe Besserung!
Es freut
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Helmut Hofer
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Hallo,
noch eine Ergänzung zum Beitrag von Axel:
Der Korbmotor muss plötzlich stoppen, deswegen hat R.O. in den 50er Jahren die "dynamic-brake" verwendet, d.h. die Feldspule wurde bei jedem Stopp-Impuls von Gleichspannung auf Wechselspannung umgeschaltet, was zum abrupten Abbremsen des Motors führt.
Deswegen kein Dauermagnet im Korbmotor und - wegen des Umschalterfordernisses DC/A
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Helmut Hofer
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ja Willi, der Tipp von Marc ist gut, es muss aber jemand an den Anschlusskabeln gewerkt haben, die Anschlüsse sind bei Seeburg normalerweise unverwechselbar!
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo liebe Forumsleser,
Ich habe zurzeit eine Seeburg 222 zum aufarbeiten. Das übliche: Sicherungen kontrollieren, Netzteil- und Verstärker-Kondensatoren tauschen, Nadelwechsel usw.
Nach der Frisch-Kondensator-Kur lief der Verstärker auf der Werkbank klaglos, beide Kanäle schienen o.k. Zurück in der Maschine bringt Kanal 2 keine Leistung, der LS krächzt fürchterlich und das, obwohl der
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Helmut Hofer
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Hallo Martin,
Das ist leicht einzustellen. Die Abtasteinheit (carriage) sitzt normalerweise zwischen zwei Stellschrauben, die eine Verstellung gegenüber dem Korb zulassen.
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo,
Die längsten und zahlreichsten Beiträge zu einem Thema kommen in diesem Forum doch immer dann zustande, wenn wir als Menschen sowie unser menschliches Verhalten ins Blickfeld rücken.
Gut finde ich dabei, wenn die Sache - so wie in diesem Beitrag - zivilisiert und ohne persönliche Angriffe abgehandelt wird.
Gruß
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Ralf,
so kriegst Du "das Teil" aus der Box:
1. Blechrückwand von der Tür abnehmen (auf der Schlossseite stirnseitig zwei Schrauben, auf der Bandseite in Blechlaschen eingesteckt. (so wie jede Seeburg Rückwand)
2. Alle Stecker abstecken
3. ganze Tür aushängen (nur nach oben schieben und dann unten ausfädeln) Achtung, das Teil ist ziemlich schwer.
4.die einzelnen Pl
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Helmut Hofer
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Hallo Ralf,
Da hast du also auch ein etwas verbasteltes Stück. Ich hatte vor kurzem eine KD 200, da hing der LS Regler an einem kurzen Kabelstück innen herunter. Zumindest war der Stecker noch da...
Ein Tipp zum L 100/KD-Verstärker: Ich hatte einige Probleme mit kalten Löstellen insbesondere an den Röhrensockeln. Man glaubt, rein optisch die Lötstelle ist gut, sie ist es aber nicht.
Wenn de
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Helmut Hofer
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Hallo Ralf,
Natürlich hat eine L 100 eine LS-Regelung. Die rückwärtige Tür hat oberhalb des Schlosses eine weitere Öffnung wo mit einem Schlüssel (gibts hier im Shop) das LS Poti betätigt wird. Wenn die Volume Control fehlen würde hättest du überhaupt keinen Ton. Am Verstärker neben den Bass- und Treble-Reglern müsste das Kabel für die VC angesteckt sein. Siehe Grafik aus dem Seeburg Service M
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Helmut Hofer
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Hallo zusammen,
Hier wird ziemlich viel verwechselt. B&K kommentiert das Bild von Oldiefan, bei ulli_g schaut´s vielleicht ganz anders aus ....
gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Clemens,
Die K200 hat keine Jones-Plugs, sondern 36 polige (Triple-Socket je 12 A, B, C) Stecker
Das ist ein 2reihiger Stecker der auf die Printplatte geschoben wird und vorne und hinten direkt je 18 Leiterbahnen kontaktiert. Keine Ahnung wie der im Fachjargon heisst.
Die Belegung ist daher anders.
z.B.: Summenpunkt der Buchstaben - 190R - PIN 1A;
Summenpunkt der Ziffern - 3A;
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Helmut Hofer
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Hallo, Clemens
Ich hab hier das K200/L100 Manual, da ist der besagte 190R Widerstand als Temperatur-Kompensator mit positivem Koeffizienten beschrieben (190 Ohm/85°F). Ob es frühere TM´s ohne diese Massnahme gab, weiss ich allerdings leider auch nicht. Möglich wäre es.
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo nochmal,
ich habe im meinem Beitrag eine Feststellung getroffen und eine Frage gestellt. Interessant ist, wie das von Euch interpretiert wird. Wieder einmal wird mir klar: "Die Botschaft entsteht beim Empfänger".
Schöne Grüsse a. d. K.
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Charlybrown,
Schön, dass Dir das Gedicht gefällt, aber was hat das mit einer Jukebox zu tun ??
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Ewald,
Ich hab versprochen ich melde mich nochmal wenn ich die Knackimpulse die während des Scannens bei manchen Tormat-Seeburgs auftreten, bekämpft habe.
Zwar weiss ich noch immer nicht, wie die HF-Impulse die zweifellos durch die Funken der Tormat- Abfragespannung entstehen, im Mute Zustand des Verstärkers bis zu den Basslautsprechern gelangen, ABER
der Funkenschlag und damit da
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Helmut Hofer
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Hallo Oliver!
ch würde die Sache einfach ausprobieren. In die Nähe von 119 fahren, Strom abschalten und Magazinmotor händisch weiterbewegen. dann kann man sehen und sicherheitshalber messen, ob der Drehrichtungsschalter für die entsprechende Seite zu früh öffnet oder zu spät schliesst.
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Martin,
meine Schaltungsinterpretation:
R6 verändert die Gitter-Vorspannung von der 1/2 ECC 83 und regelt den Eingangspegel der 2. Verstärkerstufe.
gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Martin,
Da ich den Aufbau deines Verstärkers nicht kenne, kann ich nur allgemein Auskunft geben.
Das Poteniometer könnte die HUM-Control sein. Das ist die Symmetrierung der Heizspannung der Endstufenröhren um die - oben von Empress 200 beschriebene - Restwelligkeit und damit das Brummen zu minimieren. Schau dir die Beschaltung an, ob die Vermutung zutrifft.
Du schreibst, die Lautspr
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Helmut Hofer
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Hallo Jens 1448,
Mit dem Gleichrichter kannnst Du recht haben. Wie schon der Name sagt: Gleich-riecht-er .....
Trotzdem würde ich den Korb- und Grippermotor auch überprüfen (eingelaufener Kollektor, viel Kohleabrieb, usw. , dort müsste eigentlich der Grund für den Tod des Gleichrichters liegen.
Viel Erfolg
Helmut
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Helmut Hofer
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