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Hallo,
Ja, Charly49, natürlich hast Du recht, an den Detent-Stern hab ich nicht gedacht. Geschwindigkeitserhöhung kann nur über das Winkelgetriebe erfolgen. Um trotzdem im Plattenwechsel nicht schneller zu werden, kann man ja den Schneckenantrieb der Transfer-Welle unten auch ändern. Ich hab leider noch nie darauf geachtet ob die schneller scanenden Maschinen auch schneller wechseln?
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Helmut Hofer
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Hallo Willi,
50/60Hz Übersetzungen wurden im Forum bereits öfter behandelt. Suchfunktion "50Hz" bringt Licht ins Dunkel.
Das Verhältnis Motordrehzahl und Plattentellerdrehzahl musste wohl bei allen Maschinen gleich bleiben und damit auch das Schneckengetriebe. Der schnellere Scan ab der KD/L100 wird wahrscheinlich nur durch Änderung des unteren Transportrades und der Zahnstange b
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Helmut Hofer
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Hallo Kops,
Ich schicke dir eine "Private Nachricht" an deine Forumsadresse!
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Helmut Hofer
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Hallo Kops,
Ich glaube nicht, dass das Tauschen der Gleichrichter-Röhre dieses Problem löst. Meiner Meinung nach (Ferndiagnose!) ist da ein Elko der Siebkette defekt.
Und wie erdet man einen Lautsprecher??
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Helmut Hofer
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Hallo Jakob,
die untere Imbusschraube der Gummikupplung ist nicht etwa locker oder überhaupt der Gummi unten abgerissen??
Wenn nicht, ist wahrscheinlich ist der Motorkondensator defekt, einen neuen gibts bei Stamann. Es könnte auch der Motor einen Defekt haben, das ist aber wegen der Robustheit eher selten der Fall.
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Helmut Hofer
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Hallo Bernd,
Ob das Geräusch von der Kupplung kommt, kann ich aus der Ferne leider nicht sagen.
Die Select-o-matic Kupplung steuert drei Zustände und zwar unabhängig von der Motor-Drehrichtung:
1. Scan-Zustand = Schlitten fährt
2. Transfer-Zustand = Platte wird herausgenommen und wieder zurückgelegt
3. Play-Zustand = zwischen herausnehmen und zurücklegen.
Realisiert wird das von See
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Helmut Hofer
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Hallo Bernd,
Vermutlich ist die Mechanik durch verharztes Fett verklebt, das kommt vor wenn die Box lange gestanden hat. Manchmal hilft schon, wenn der Mechanismus ordentlich mit Ballistol (gibt´s im Shop des Forumsbetreibers) eingesprüht wird. Sichtschutzhaube abnehmen! Auch die Kupplungsbetätigung auf der rechten Rückseite der Mechanik (bei der senkrechten Antriebswelle) nicht vergessen. M
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Helmut Hofer
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Hallo Bernd,
Die linken bzw. rechten Plattenseiten werden bei der Select-o-matic durch Drehrichtungswechsel des Motors gesteuert. Der Drehrichtungswechsel erfolgt jeweils an den Magazinenden durch den Reversing-Switch. Wird nach dem Umschalten in der neuen Richtung eine Selektion gefunden, muss am Beginn des "Transfer-Modus" noch die Pickup-Einrichtung auf die andere Seite der Platte
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Helmut Hofer
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Hallo Bub,
Das kann m. M. nach nur mit einem Kurz- oder Fehlschluss in der Verdrahtung zusammenhängen. An dem Verbindungsstecker liegen 1. die Heizspannung 6,3 VAC und 2. die Netzspannung 115VAC. Wenn es bei nicht ganz zusammengeschobenen Gehäusen funktioniert, dürften die Spannungen noch ordnungsgemäss da sein. Vielleicht steht nur einer der beiden Führungspins vom Gehäuse an einem durchges
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Helmut Hofer
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Hallo Zimske,
An einem Tormat herumbasteln ist selbst für Fachleute eine gewisse Herausforderung. Ich würde die ganze TM-Einheit tauschen. Die sind doch relativ leicht zu bekommen. Dann ist das Problem mit einem Schlag gelöst und du kannst in Ruhe und ohne Stress an der alten Einheit basteln.
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Helmut Hofer
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Hallo Bruno,
Das Problem des fehlenden Löschimpulses hängt mit dem sofortigen Wegräumen der Platte zusammen.
Die Seeburg Select-o-matic ist ein Zusammenspiel vieler mechanischer Teile und neigt dazu bei langen Stillstand zu verkleben und zu verharzen. Deswegen glaube ich dass in deinem Fall ein mechanisches Problem vorliegt.
Die Abläufe werden im wesenltlichen durch eine Kupplung gesteuert,
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Helmut Hofer
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Hallo Willi,
Danke für die PN. Zu dem Verstärkerproblem fällt mir einiges ein:
Meiner Erfahrung nach haben die KD und die L 100 mit dem Pickering Red-Head schon ganz ordentlich Power und die Verstärker sind durch die Platinen schneller zu Überholen als die "Draht-Igel" dieser Zeit.
Allerdings sind die Platinen noch nicht recht stabil und wer nicht aufpasst, dem bricht gleich mal ei
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Helmut Hofer
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Noch was, die 2050 am Stepper verarbeitet die Impulse vom Fernwähler und wird nur dafür benötigt. Wenn kein Fernwähler angeschlossen ist, braucht man diese nicht.
Wie man auf dem Bild sieht geht der Stromlauf von der Tastenwahl auch über die Ruhekontakte des Steppers. Es ist deshalb wichtig, dass Number und Letter-Stepper in Ruheposition und die Kontakte sauber sind !
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Helmut Hofer
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Hallo Willi,
Nach Deiner Beschreibung hat die L 100 ein Problem im Einschreibkreis. Mit dem angehängten Schema kann man den Stromlauf sehr gut nachvollziehen und den Fehler finden. Viel Glück!
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Helmut Hofer
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Hallo Michael,
möglicherweise ist eine verschmutzer Trigger-Switch im Kreditgerät die Ursache des beschriebenen Fehlers. Das wäre das einfachste. Ein Indiz dafür wäre, wenn der Fehler auch auftritt, wenn die erste Wahl erst einige Minuten nach dem Einschalten der Netzspannung getätigt wird.
Kommt der Fehler nur unmittelbar nach dem Einschalten können natürlich auch Alterungserscheinungen an
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Helmut Hofer
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Hallo Joachim,
Ich habe dir meine Fehlervermutung gepostet, du hast sie mir bestätigt. Du weisst also jetzt wo der Fehler liegt, reparieren musst du ihn schon selber. Wir sind hier im Forum keine Fernheiler!
Die Welle und der Ratschenmechanismus, der durch besagte Spule bei jeder Wahl das Speicherrad um 60 Grad zurückdreht muss leichtgängig sein. Achte auch auf die Spiralfeder, welche der
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Helmut Hofer
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Hallo Joachim,
Ich nehme an, dein Kreditwerk ist eine Credit and cancel Unit CCU3-L6.
Überprüfe ob die drei Kontaktpaare die durch das anziehen der schwarzen Spule geschlossen werden auch sofort wieder sauber trennen wenn der Spulenkern durch die Feder herausgezogen wird. Bleibt nämlich ein bestimmter Kontakt zu, kann das Timing Relay (das mit den Kupferscheiben) nicht abfallen und der Tasten
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Helmut Hofer
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Hallo Josef,
Ich würde vorrangig das Play-Control-Relais prüfen. Das ist das Relais mit der Add- und der Subtract Spule und einem Rast-Mechanismus. Zu sehen, wenn man das Türblech rückwärts abnimmt. Die Relais-Kontakte sind öfter verschmort oder der Anpressdruck ist zu gering. Achtung hier liegen 110V an, Bitte nur bei gezogenem Netzstecker arbeiten!!!
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Helmut Hofer
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Ich habe so einen Korbmotor mit rotem Stecker. R.O. Part No. 33695
Die Belegung ist folgende:
Stecker von der Kabelseite betrachtet, Stufe zeigt nach unten sowie drei Markierungsbalken links:
schwarz/leer/rot
braun/leer/weiss
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Helmut Hofer
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Noch eine kleine Rechnerei:
Wenn die Lampen hintereinander geschaltet wären braucht man eine Spannungsquelle mit 48 Volt aber nur mehr einen Strom von 1,7 A. Das wäre meiner Meinung nach in der Konstruktion logischer.
Aber ich kenne die Schaltung leider nicht.
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Helmut Hofer
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Hallo Wolfman-Jack,
Mit dem Problem nicht angenommener Wahlen muss man bei keiner Musikbox leben. Bei der R.O. 1458 sind folgende Arbeiten fällig:
Tastataur ausbauen, zerlegen, sämtliche Kontakte und die dazugehörigen Schieber reinigen, eventuell gebrochene Teile ersetzen, zusammenbauen und durchmessen. Selektortrommel ausbauen, zerlegen, reinigen, eventuell unterbrochene Zuleitung für einen
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Helmut Hofer
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Hallo,
Die 1458 hat zweite von Charly 49 beschriebene Schaltung. Der Schalter ist dort wo es Michael Sommer beschrieben hat. Dort ist auch mit der Fehlersuche zu beginnen!
@ schorty: bei diesen Mechaniken von R.O. gibts noch keine Wobble-Plate mit Write in und Read out. Die kamen erst ab dem Zeitpunkt wo die Plattenmagazin-Achse parallel zur Rückwand steht.
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Helmut Hofer
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Hallo,
Vielleicht hilft der Ausschnitt aus den Troubleshooting Charts von Seeburg!
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Helmut Hofer
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Hallo Gregory,
Es gibt bei der 222 keine definierte "Ausgangsposition". Der Schlitten bleibt nach dem Abschalten des Play-Relais nach der zweiten "Kehre" stehen. Wenn nun nach der ersten Wahl nach dem Einschalten eine Platte gezogen wird müsste man wissen, ob das immer dieselbe ist. Stell den Schlitten einmal händisch in die Mitte. Zieht sie dann bei ersten Wahl nach dem Ei
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Helmut Hofer
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Hallo Promaetheus,
Hab mir kurz die Bilder angesehen. Ich vermute der TA ist hinüber, da hat ein "Spezialist" direkt an den Steckkontakten gelötet, das mögen Tonabnehmer gar nicht, wegen der Hitze! Es gibt kleine Tonkopfstecker, die an die Drähte zu löten sind und dann mit einer passenden Spitzzange aufgesteckt werden.
Wegen der Röhre kann ich nach dem Bild nichts mit Sicherheit
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Helmut Hofer
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Ich habe jetzt diesen alten tread nochmal ausgegraben, weil ich endlich den Fehler gefunden habe.
Es lag an einem aufgeweichten Textil-Klebestreifen, der werkseitig wohl zur Geräuschdämpfung unter der Tastenmechanik am Tastatur-Chassis klebt. Darauf liegt in Ruheposititon das lange Auslöseblech, welches Start-Kontakte betätigt wenn Ziffern- und Buchstabentaste eingerastet sind. Das Ganze ist
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Helmut Hofer
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Hallo Bernd,
Das kann an verharztem Fett an der Schlittenmechanik liegen. Das Kupplungstück kuppelt dann nicht in der Spielposition ein und die Platte wird wieder weggeräumt. Eine Beschreibung zur Fehlerbehebung gibt es hier:
Suche unter "Symptom 2"
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Helmut Hofer
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Hallo Andre,
das Geräusch entsteht also durch den Einschaltstromstoß. Der Funkenschlag am Kontakt 1 ist ein Indiz dafür, dass zuviel Strom aufgenommen wird.
folgende Ursachen kommen meiner Meinung nach in Frage:
Defekte Sieb-Elkos, defekte Koppelkondensatoren, defekte Röhre (Kurzschluss).
Aus der Ferne kann ich leider keine weitere Diagnose stellen. Wenn der Verstärker noch nie überh
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Helmut Hofer
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