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Hallo Horst,
es gibt wie meistens mehrere Fehlermöglichkeiten
hier die wahrscheinlichste:
Die Kupplung schaltet nicht um. Es liegt vermutlich an den die Kupplungsmuffe bewegenden, aber in Ihrer Achse verharzten Hebeln. Mechanik ganz rechts rausfahren, dann von hinten zugänglich!
Seeburg Kupplungen haben 3 Stellungen:
1. Schaltmuffe oben: Plattentranfer
2. Schaltmuffe in der Mitt
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Helmut Hofer
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Alles rund um Musikboxen
Im neuen Jahr noch ein kleiner Nachtrag :
Die Tastenkontakte machen, wenn sie verschmutzt sind auch öfter Probleme. Sie liegen - wie im Prinzipschaltbild zu erkennen - in Reihe. Je nachdem bei welchen Letter oder Number-Switch die Unterbechung liegt, werden alle höheren Wahlen nicht eingeschrieben. Bitte hier auf keinen Fall Kontaktspray benutzen, das verschlimmert den Fehler bald, auch wenn´s
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Helmut Hofer
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Hallo Torge,
Ich habe leider kein Manual der Q 160 bei der Hand, versuche aber trotzdem zu helfen:
Wenn das Auslesen klappt, dürften die Spannungen einmal weitgehend passen. Der Seeburg-Einschreibkreis ist ziemlich empfindlich auf geänderte Übergangswiderstände. Es sollte also Tastaturstecker und Tormatstecker einigemal abgezogen und wieder angesteckt werden. Das kann schon was bewirken. A
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Helmut Hofer
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Hallo,
Es handelt sich wohl um eine AQ 160 ?
Mit Verstärker o.k. ist der Impulsverstärker gemeint?
Einlesekontakte gibt es nicht! Zumindest nicht in dieser Maschine!
Wenn die gemachten Feststellungen stimmen liegt der Fehler im "Einschreibkreis" (Write-In)
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Helmut Hofer
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Hallo Thierry,
V0 müsste die 1. Position beim linkslaufen der Abspieleinheit sein. D. h. die Selectomatic stoppt nach dem Richtungswechsel zu früh. Auch wenn das Plattenmagazin nicht verändert wurde, würde ich die Einstellung zumindest kurz überprüfen. Danach Einstellung der Tormat-Einheit und Abfrage-Einheit laut Handbuch kontrollieren. Den Reverse-Switch nicht vergessen!.
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Helmut Hofer
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Nachtrag:
Ich meine den elektrischen Teil des Umschalters, der Abtastkreis und Löschkreis wechselt. Die ebenfalls bei jeder Umdrehung erfolgende mechanische Umstellung des Greifers (A oder B ) sollte aufgrund des beschriebenen Ablaufs funktionieren.
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Helmut Hofer
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Hallo Christian,
wenn ich das aus dem Gedächtnis richtig interpretiere läuft das Magazin bei diesem Modell stets in eine Richtung und nimmt eine Umdrehung lang A-Seiten, die nächste Umdrehung B-Seiten usw.
Der Umschalter für A oder B Seiten der durch jede Magazinumdrehung ausgelöst werden soll, dürfte nicht bzw. nur teilweise funktionieren. Hier würde ich mit der Fehlersuche beginnen!
Vi
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Helmut Hofer
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Hallo Martin,
das pendeln der Platten im Korb ist normalerweise innerhalb der Greifer-Toleranz und dürfte kein Problem ergeben. Hat ja, wie du selbst festgestellt hast, früher auch funktioniert. Ich gehe davon aus, dass der Plattenkorb voll ist und nicht etwa einseitig belastet??
Ich würde auf jeden Fall den Abtastschlitten prüfen. Wenn sich der nicht gut einstellen lässt ist möglicherweise
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Helmut Hofer
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Hallo Martin,
wenn´s immer dieselben Pins sind würde ich mal prüfen ob bei denen auch eine entsprechende Masseverbindung besteht. Ein Fehler ist zwar unwahrscheinlich aber "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser". Das gilt übrigens auch für die Überprüfung des Abtastschlittens!
Viel Erfolg beim Suchen!
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Helmut Hofer
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Hallo, Rospo,
Glimmerplättchen, gibts in allen gängigen Gehäuseformen im Elektronik-Handel. Vielleicht ist das heute auch kein Glimmer mehr, sondern irgend ein wärmefestes Silikon-Zeug.
Da bei diesen Transistoren der Collector mit dem Montageblech verbunden ist, ist auch die Befestigungsschraube isoliert geführt. Am besten nach der Montage und vor dem Einschalten eine kurze Überprüfung mit
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Helmut Hofer
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Hallo Rospo,
Ohne die genaue Beschaltung des Verstärkers zu kennen nur so eine Vermutung:
Normalerweise ist bei ähnlichen Aufbauten der NPN (in diesem Fall TIP 142) isoliert am Kuhlkörper montiert. Könnte da was passiert sein?
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Helmut Hofer
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Bei einer Sicherung kommt es nicht auf das "ausschauen" an. Nur die Durchgangsprüfung mit Messgerät bringt Gewissheit ob eine Sicherung o.k. Das gilt übrigens auch für "neue" Sicherungen.
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Helmut Hofer
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Guten Tag,
Hallo bdu-55, also ich kann im Beitrag von Capri 2 keinen Sarkasmus erkennen. Ich finde die Hinweise sogar ziemlich erfolgversprechend. Wenn Sie das tun was er vorschlägt, nämlich im Reiter "Archiv" bei Rock ola ??? nachsehen
- Selector Unit R.O. 418 (und spätere Modelle): Abbildung und Reinigung -
und dann die Schleifbahnen am Sele
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Helmut Hofer
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Hallo,
Natürlich kommen viele Ursachen für den gestörten Ton in Frage. Trotzdem glaube ich dass, der Verstärker die Ursache ist. Zu geringer Ruhestrom über die Endstufe kann diese Verzerrungen (klingt wie schlecht eingestellter Radioempfang) hervorrufen. Am Besten von einem Fachmann überprüfen lassen!
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Hallo uncels,
I think there´s something wrong with the 1448. On your pictures I see a magnetic pick-up. The original amplifier at the 1448 works correct only with ceramic pick-up. To get some sound there must be used a pre-amp. Is this like that?
I also don´t see a screened-line as pick-up wiring.
When using the "Pfanstiehl P51 mono" or "P132 D" pick-up and a proper scr
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Helmut Hofer
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Hallo, Willi,
Ich denke es kommen alle im "Einschreibe-Strompfad" liegenden Kontakte in Frage, also auch der Schliesskontakt in der Pricing-Unit!
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Helmut Hofer
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Hallo Willi,
Das 2. Problem wird wahrscheinlich ein Kontaktproblem sein. Tormat-Empfänger reagieren unter anderem empfindlich auf Widerstands-Schwankungen. Ich hatte das bei einer VL: in unregelmäßigen Abständen wurde bei einer Wahl die Trip-Spule angesteuert. Schuld daran waren die verdreckten Wahltasten-Kontakte. Eine ordentliche Reinigung hat das Problem beseitigt.
Viel Erfolg!
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Helmut Hofer
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Hallo Fisch,
Da steht vielleicht zumindest ein Pin auf dem Selektor auf "gewählt" . Es kann nämlich sein, dass die Löschspule was hat oder der Löschstift fährt bei bestimmten Positionen daneben.
Box hinten aufmachen, Selektor kontrollieren ob alle Pins wirklich ganz "innen" stehen. Solange einer aus der Reihe tanzt schaltet das Play-Relais nicht ab!
Andere Massefehler
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Helmut Hofer
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Hallo,
Was heisst "scheinbar aber nicht in jeder Einheit..."? Wo und wo nicht, gibts da eine Struktur?
betreffend Messungen siehe weiter unten im Beitrag!
Ich versuche nochmal die Funktionsweise der Empress vereinfacht zu erläutern:
Einschreibeprozedur: Bei der Tastenwahl wird der entsprechende Wahlpin gesetzt (die Wahl wird "eingeschrieben") und gleichzeitig der S
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Helmut Hofer
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Hallo käthe,
werden nun bei der Wahl die Pins nun gesetzt (nach aussen geschoben) oder nicht? Wenn sie gesetzt werden kann´s "nur" am Auslesekreis liegen, und da wäre als erstes zu prüfen ob der gesetzte Pin eine einwandfreie Verbindung gegen Masse hat. Wenn ja, wird´s wahrscheinlich an den Schleifkontakten des Plattenmagazins liegen!
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Helmut Hofer
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Hallo Rolf,
Das alte Problem der Seeburg-Mechanik: Verharztes Fett behindert die Funktion der Kupplung bzw. deren Betätigungshebel. (da ist manchmal die waagrechte Achse unterhalb und rechts der Kupplung verklebt und zwei Hebel können auf derselben Achse nicht mehr für sich alleine arbeiten). Abhilfe durch Ballistol! Wurde bereits mehrfach im Forum behandelt, Suchfunktion benutzen!
Eventuel
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Helmut Hofer
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Hallo,
Charly49 hat vollkommen recht. Ich betreibe selber eine 1458 seit mindestens 15 Jahren regelmässig privat, ohne eine deutliche Plattenabnützung feststellen zu können. Wenn die Einstellungen richtig sind, gibt es da keine Probleme. Früher, im rauhen Aufstellerbetrieb mussten die Platten viel mehr aushalten, wie man oft an betagten Stücken sehen kann. Die Beeinträchtigung war aber meiner
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Helmut Hofer
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Hallo Shark,
Unter der Blechabdeckung von der Charly 49 schreibt ist rechts das pricing-terminal-board, wo man mit Drahtsteckbrücken EP´s oder Singels wählen kann. Schau dort nach, ob einzelne Ziffern auf EP´s gesteckt sind. Das ist möglicherweise die Ursache deines Problems.
Weil:
In der VL gibt es die Möglichkeit bestimmte Speicherplätze mit höheren Preisen zu belegen. Wenn das der Fall
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Helmut Hofer
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Hallo Klaus,
gesehen hab das noch nicht. Es dürfte sich um eine Umrüstung auf Magnet-System handeln wobei ein entsprechender Entzerrer-Vorverstärker verwendet wurde. Wie die Tonqualität damit ist, bleibt wohl die Frage!
Habe allerdings bei Seeburg-Maschinen (KD) die gegenteilige Umrüstung auf Keramiksystem (Gauselmann) gesehen. Da hat man das recht bewährte Red-Head von Pickering und den V
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Helmut Hofer
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Hallo Jürgen,
Gut, dass die DS 160 bis auf den Münzprüfer wieder richtig läuft. Marc hat ja schon geschrieben was da zu tun ist.
Danke für das "Genie", aber davon bin ich weit entfernt! Da gibt´s einige andere Forumsteilnehmer die sich einen solchen Titel ausdrücklich verdienen. Was uns allerdings verbindet ist die Erfahrung mit immer wieder auftretenden Fehlern. Je länger sich eine
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Helmut Hofer
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Hallo Jürgen,
habe mittags in den Unterlagen nachgeschaut. Versuche den Vorgang nochmals zu erklären: Das treibende Zahnsegment ist mit einem federbelasteten Hebel verbunden, der mit einer Rolle an einer Nockenscheibe anliegt. Das ganze ist unter dem Schlitten. Im Transfermodus wird die Nockenscheibe gedreht und der Hebel sollte durch die Federkraft nach unten gehen. Das getriebene Zahnsegme
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Helmut Hofer
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Hallo Ernst.
Der Filzdocht steckt normalerweise von oben in der Plattenteller-Achse.
Diese Feder hat nichts mit der Drehzahl zu tun, soll aber leichtgängig sein. Die Drehzahlveränderungs-Feder steckt auf der Motorachse!
Auf dem Bild schaut es aus, als sei die Gummirolle und auch der Innenrand des Plattentellers verölt. Diese Teile müssen absolut trocken und fettfrei sein, sonst gibt es da &q
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Helmut Hofer
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Hallo Jürgen,
Wie ich schon oben geschrieben habe, und Charly49 bestätigt hat, wird der Förderhebel durch Federkraft nach oben gedrückt, soweit ihn die Mechanik im Transfer-Modus freigibt.
Mit Ölen ist da nichts zu erreichen. Halte dich an die Vorschläge von Charly49 und verwende Ballistol!
Es gibt übrigens hier an der Mechanik noch ein paar andere Hebel und insbesondere Achsen, die verharze
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Helmut Hofer
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Hallo Jürgen,
Ich kenne das Gehäuse der DS nicht. Es müsste aber im Manual beschrieben sein, wie man an die Mechanik herankommt. Die älteren Maschinen waren hier recht praktisch, weil man den gesamten Schlitten nach vor ziehen konnte. Ich gehe davon aus, dass auch die DS eine zweckmässige Lösung hat.
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Helmut Hofer
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Hallo Jürgen,
Der Plattenhebearm arbeitet durch Federkraft. Im Drehpunkt ist ein Zahnsegment. Die Endstellung im Play-Modus wird durch eine Stellschraube begrenzt. Ich vermute, dass in diesem Bereich was verschmutzt oder durch verharztes Fett schwergängig ist und der Förderhebel seine Endposition nicht errrreicht. Bitte das mal prüfen.
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Helmut Hofer
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