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Re: AMI K - 18 Jahre - Years
Hallo Willi,
Ich kann nur zum Tonabnehmer was sagen:
Bei den Ami´s sind meines wissens nach die Systeme "verkehrt" eingebaut wenn der Tonarm links vom Plattenteller gelagert ist. Die Platte wird unter den Tonarm geschoben und nicht gezogen, deswegen muss das System verkehrt rum eingebaut sein damit die Nadelrichtung wieder stimmt. Sieht recht lustig aus, funktioniert aber klaglos.
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Helmut Hofer
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Hallo Ewald,
bist du sicher, dass hier der Pulsierschalter die Störquelle ist? Der ist nämlich während des scannens spannungslos, nur bei einem Auslesevorgang übernimmt dieser Schalter die exakte Ansteuerung der Trip-Spule.
Ich arbeite gerade an einer KD 200, da habe ich während des scannens auch Knackimpulse aus den LS, ich glaube aber, dass die durch die Funken hervorgerufen werden, die dur
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Helmut Hofer
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Hallo Hotoyo,
Wenn das so ist, kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Vielleicht hast du in deinem Bekanntenkreis einen Fachmann (Elektriker, Rundfunktechniker etc.) der dir diese Arbeit erledigt. Wie schon gesagt, können die Ursachen des Kratzens auch anderweitig liegen, sodass eine professionelle Hilfe sowieso vonnöten ist!
Gruß
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Martin,
In einem Gegentaktverstärker werden am Ausgangsübertrager positive und negative Halbwellen zu einem Signal zusammengesetzt, sodass in der Sekundärspule des Übertrages ein entsprechend hoher Strom für den Lautsprecherbetrieb zur Verfügung steht.
Die Endstufenröhren übernehmen die Einspeisung der Halbwellen. Wenn eine fehlt, fehlt am Ausgang ein Teil der Leistung.
Die 0-Volt Lin
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Helmut Hofer
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Hallo Hotoyo,
Ich habe natürlich nur den Ausschnitt vom Plan gescannt wo der LS-Regler Anschluss drauf ist. Was möchtest du noch haben, oder warum kannst du damit nichts anfangen?
"Schaltungsbedingt normal" so wie Michael schreibt dürfte das Kratzen bei der JBM nicht sein, ich habe einmal an einer gearbeitet, da war diesbezüglich alles o..k..
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Hotoyo.
Das Poti ist ein 10 K Stereo Poti, also 2 Potentiometer mit je 10 Kilo-Ohm linear auf einer Achse. Die Anschlussbelegung ist im beiliegenden Scan zu sehen.
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo,
das beschriebene Problem hat meist mechanische Ursachen. Die Seeburg-Mechanik ist an und für sich robust, hin und wieder sollte sie aber geschmiert werden, und zwar an den Stellen die im Manual angegeben sind..
Es kann aber auch elektrische Ursachen haben (z. B. Kurzschluss im Reject-Knopf).
Leider ist eine Ferndiagnose wie so oft nicht möglich.
Auf dieser Seite gibts Hilfe
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Helmut Hofer
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Hallo,
ich habe gerade eine KD 200 hereinbekommen, da ist auch ein Gauselmann drin. Allerdings hat der Umbauer leider nur den Pre-Amp entfernt und geht direkt mit dem Keramiksignal in den Input. Weitere Umbauten habe ich noch nicht gesehen. Die Maschine ist aus mehreren Gründen noch nicht spielbereit, deswegen werde ich wohl nicht erfahren wie und ob das geklungen hätte. Ich werde mit Redhead
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Helmut Hofer
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Hallo Oliver,
Habe mir die Hörbeispiele angehört. Die sind nicht eindeutig. Am ehesten tippe ich auf ein wenig zu geringe Umdrehungsszahl. Ich würde einfach eine Lage (eventuell zwei Lagen) Isolierband auf die Motorwelle wickeln und hören was sich ändert. Wenn´s besser wird, hast du zumindest den Fehler, noch nicht die Ursache des langsameren Motorlaufes.
Wenn der Motor elektrisch und lag
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Helmut Hofer
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Hallo,
Gleichlaufschwankungen können meiner Meinung nach bei der R.O.-Technik nur durch mechanische Einflüsse entstehen. Die Motordrehzahl ist netzfrequenzabhängig und die ist meiner Erfahrung nach ziemlich stabil. Über elektrische Defekte (Windungschlüsse usw.) und deren Auswirkungen wurde weiter oben schon berichtet. Also Motorlager, Plattentellerlager und alles was dazwischen ist prüfen.
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Helmut Hofer
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Hallo Axel,
Danke für die rasche Antwort. Die Empress ist tatsächlich eine mit der 45/33 Umschaltung. Es sind allerdings die beiden seitlichen Löcher in der Abdeckung noch vorhanden, können aber, vermutlich wegen des Umschaltemechanismus, nicht verwendet werden.
Vielleicht wurde die Empress als letzte R.O. mit klassischem, zur Gänze sichtbarem Plattenspiel und Trommel-Selektor von den R.O.
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Helmut Hofer
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Hallo,
Ich habe kürzlich an einer Empress 120 von einem Freund gearbeitet, da kam mir die Befestigung der Plastik-Mechanikabdeckung unter dem Plattenteller irgendwie gepfuscht vor. Die Abdeckung hat drei Befestigungslöcher, davon wird aber nur eines (das vordere) benutzt, hinten wurde in der Mitte zwischen den beiden orig. Löchern ein viertes Loch gebohrt und hier mit einer Distanzhülse am Pla
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Helmut Hofer
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Hallo Roland,
Danke für die Info, ich habe jetzt schon länger keine Röhren gebraucht, da ist wieder was an mir vorbeigegangen. Gut, dass es das Forum gibt und aufmerksame Teilnehmer, die auch bereit sind ihren Wissensstand mitzuteilen! Ich habe übrigens eine Frage zur Empress, wo du mir wahrscheinlich helfen kannst, damit fange ich aber ein neues Thema an.
Grüsse
Helmut
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Helmut Hofer
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Wenn mit "eiern" Gleichlaufschwankungen gemeint sind, hilft möglicherweise der Rat von Charlybrown.
Wenn der Plattenteller unzentriert läuft kommt ein Lagerschaden in Frage, werden nur die Platten unzentriert aufgelegt sollte die Zentriereinrichtung überprüft werden.
Ich habe allerdings auch schon US-Plattennachpressungen mit argen Zentrierfehlern gesehen, das wäre dann aber nur d
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Helmut Hofer
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Clemens hat recht! Für vier Stück neue 7868 sind schnell ein paar Hunderter weg. Allerdings muss ich aus meiner Erfahrung sagen, dass Endstufen-Röhren selten kaputt sind. Bei der Handvoll Verstärker, die ich bisher repariert habe, haben Röhren häufiger gänzlich gefehlt als dass die vorhandenen kaputt waren. Ein mit den richtigen Röhren bestückter Verstärker ist jedenfalls schon eine gute Ausgan
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Helmut Hofer
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Hallo Thomas,
Das beschriebene Problem liegt meiner Meinung nach an der Mechanik, an der manchmal der Sicherheitsschalter auslöst. Es hat nichts mit den Tormat-Kontakten zu tun. Stecker harausziehen und einstecken ersetzt deren Reinigung,hat hat aber auf dein Problem keinen Einfluss, die Maschine geht ja nach deinen Angaben einwandfrei in den Trip-Modus.
Wann wurde die Mechanik zuletzt nach d
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Helmut Hofer
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Hallo Jens,
mit dem Umstellen des Spannungsvorwählers hast du alle Sekundärspannungen in der Box um rund 10 % erhöht. Das kann o.k.sein, wenn die Netzspannung bei Euch wirklich nur 220 V beträgt. Da ich aber vermute, dass die Netzspannung etwas über 230 V liegt, wäre diese Umstellung eigentlich nicht notwendig. Es ist also ein Defekt in der Spannungsaufbereitung der Box (Gleichrichter, Elko) n
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Helmut Hofer
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Hallo Urs,
Der Fehler liegt in der verlorenen richtigen Einstellung oder an manchen schwergängigen Hebeln im Platten-Hebe-Mechanismus. Eine Hilfe ist auf diesem Weg leider sehr schwer zu geben. Die gesamte Selection-Mechanismus-Einstellungs-Beschreibung umfasst etwa 34 Seiten in meinem Service-Manual. Daher mein Tipp: Wenn du das Problem selber lösen möchtest brauchst du unbedingt die entspre
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Helmut Hofer
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Hallo Michael,
Danke für die Erklärungen zur 2050. Da fehlt mir eben doch das Fachwissen. Die Gittervorspannung werde ich prüfen. Ein Speicheroszi habe ich leider nicht zur Verfügung.
Ich werde mich als nächstes möglichen Störquellen oder mangelhaften Abschirmungen widmen und melde mich wenn ich was entdecke. Wird allerdings etwas dauern, weil ich momentan wenig Zeit habe.
viele Grüsse
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Helmut Hofer
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Hallo Michael,
danke für deinen Beitrag. Deine Info verstärkt meine aktuelle Vermutung, dass es gar nicht an zusätzlich eingeschriebenen Wahlen liegt. Ich habe vor rund einem 3/4 Jahr den gesamten TSR überholt (Ko´s, manche Widerstände, Röhren, ausser 2050). Die 2050 ist, wenn ich den Schaltplan richtig im Gedächtnis habe, die Endstufe für den Trip-Impuls; dass sich die verselbständigt kann i
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Helmut Hofer
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Hallo Roland,
Danke für die Infos zur Testlampe. Ich werde mir in der nächsten Zeit eine "bauen".
In meinen Unterlagen für die 201 sind nämlich auch Tests für den "write in-circuit" beschrieben, wo die Testlampe eingesetzt wird. (Test G,H,J,K,L)??
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Daniel,
danke für den Hinweis Richtung Einschreib-Impuls. Die Ko´s habe ich alle getauscht, bis auf den grossen ölgefüllten; (mangels Ersatz). Werde nochmal die Schaltung studieren, ob der etwas mit dem Impulsgenerator zu tun hat.
Die Spannungsregelröhren sind neu, ebenso die 6X4.
Ich habe die Seeburg Troubleshooting-Charts (Tests A bis M) aber leider keine Testlampe. Weisst Du oder
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Helmut Hofer
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Hallo Chrisi,
Ich kenne nicht die Beschaltung des Relais. Auf dem einen Bild ist ein Kondensator zu sehen, ist der vielleicht für verzögertes Abfallen zuständig? Dann würde ich nämlich den mal tauschen.
Ansonsten rate ich, den Widerstand der Haltekontake zu messen. Selbst saubere Kontakte "spinnen" manchmal.
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Ich habe bei einer Seeburg 201 das Problem zusätzlicher Selektionen, d.h. ich wähle z.B.. A6 und erhalte eine unterschiedliche Anzahl zusätzlicher Selektionen, die nach meinen Beobachtungen keiner Regelmässigkeit unterliegen. Offensichtlich werden bei einer Wahl mehrere Speicherkerne aktiviert. Netzteil und TSR sind überholt, Spannungen passen, von daher dürfte es eigentlich keine Ursache geben.
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Helmut Hofer
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Hallo Werner,
16-Ohm Lautsprecher von Jensen bietet der Betreiber dieses Forums (Stamann) im Shop an. (Ersatzteile/ Ton und Elektrik) !
Gruß
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Axel,
ich wünsche mir auch, dass ich mir beim Forumlesen die Satzzeichen und die Gross- und Kleinschreibung nicht selber dazudenken muss, aber offensichtlich ist solche Schreiberei halt "in". Ich erinnere mich an unser Gespräch bei der diesjährigen OMT in Regensburg, wo wir im Zusammenhang mit dem Forum gerade über dieses Thema gesprochen haben.
"Short Message" is
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Helmut Hofer
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An Tibor:
Ich glaube nicht, dass die beschriebene Prozedur geeignet ist, um die Microschalter zu testen. Ich bin immer wieder erstaunt, welch abenteuerliche Methoden manchmal im Forum verbreitet werden. Leider fehlen dabei die in der Pharma-Branche obligaten Risikohinweise: "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage .....!"
Ich glaube, dass man mit jedem einfachen Me
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Helmut Hofer
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Hallo Brunhold,
Danke für die Antwort. Jetzt weiss ich allerdings auch nicht recht weiter. Ein Stopp des Magazins kann nur durch einen elektrischen Impuls erfolgen, der ausgelöst wird wenn der Schlittenkontakt auf einen Pin trifft und einen Stromkreis schliesst. Ferndiagnose ist schwer, aber ich könnte mir vorstellen, dass im Schlitten selber, an den Anschlüssen oder der Zuleitung ein Fehler i
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Helmut Hofer
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Hallo Brunhold,
für mich stellen sich zu deinem Beitrag zwei Fragen:
Frage 1: Werden die gesetzten Pins beim Auflegen des TA ordnungsgemäss gelöscht, d.h. zurückgesetzt?
Frage 2: Was heisst "der Lesekopf hat keinen Anschlag mehr"?
Bin gespannt auf die Antwort!
Gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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Hallo Axel,
tut mir leid wenn ich dich wiederholt habe, aber während ich meinen Beitrag schrieb bist du mir zuvorgekommen!
gruss
Helmut
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Helmut Hofer
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