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Hallo Theo,
Versuche es doch mal im Anzeigenteil Gesuche/ Service hier auf der Plattform. Da ist die Spezialistendichte deutlich besser als bei Kleinanzeigen. Nicht dass dir irgendwo ein Grobschmied unterkommt, der behauptet: ich kann das auch.
Gruß Jens
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Jens65
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Hallo Schröder (klingt wie ein Nachname)
Das große Zahnrad wird über ein Schneckenrad angetrieben welches direkt mit dem Motor verbunden ist. Wenn beim „nachhelfen“ am großen Zahnrad die Maschine läuft, dann scheint der Kraftschluss zwischen Zahnrad und Schnecken nicht ganz in Ordnung zu sein. Entweder ist das Spiel da zu groß oder das Zahnrad hat an einer Stelle Karies - einen Zahnschaden. Da
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Jens65
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Hallo Terry,
den Motor, der die Geräusche macht, bitte nicht im Mülleimer versenken. Den kann man bestimmt noch retten und 20,- bekommst du immer dafür.
Gruß Jens
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Jens65
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Hallo Uli,
Mit der Wurlitzer 1100 ist dir ein wunderschönes Modell der golden Age Zeit über den Weg gelaufen.
Die Mechanik basiert auf dem Mitte der 1930-er Jahre entwickelten Wurlitzer Mechanismus und ist schon recht komplex. Ein Motor steuert hier alle Funktionen, die bei späteren Jukebox Modellen von mehreren Motoren übernommen werden. Daher ist es extrem wichtig, dass alle Abläufe exakt f
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Jens65
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Hallo Swen, hallo Jürgen,
Schön dass ihr hier dranbleibt. Meine beiden alten Wurlitzer und meine Röhrenradios klingen einfach klarer und kräftiger - so wie ich mir Röhrensound vorstelle. Das mit der Tonarmleitung werde ich mal probieren, der Aufwand hält sich ja in Grenzen. Ein Vergleichssystem habe ich leider nicht.
Im Anhang auch noch mal das Schaltbild. Wie schon geschrieben, sind die Span
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Jens65
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Hallo Swen,
Es ist noch das originale VRII System und die Originale Tonleitung verbaut. Die Nadel hatte ich mal getauscht.
Gruß Jens
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Jens65
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Hallo Zusammen,
der Verstärker ist wieder in der Box und klingt recht sauber. Ich habe noch den Sockel von V1 getauscht und auch einen Teil der Widerstande im Vorverstärker. Ein 1Mohm Widerstand war ganz platt und einige aus der +10% Toleranz.
- jetzt stimmen die Spannungen größtenteils - alle etwas drüber, aber ich habe am Trafo auch 117V
- die Anodenspannungen von V2 im Schaltplan sind v
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Jens65
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Hallo Günter,
wie Axel schon geschrieben hat, ist die Funktion eigentlich sehr gut durch beobachten zu ergründen. Für das Einstellen des "Auflagehebels" vielleicht noch ein Tipp:
Provoziere doch nochmal den Fall, dass der Teller ganz hoch fährt und stoppe da den Motor oder drehe die Sequenz einmal mit Hand durch bis zu diesem Punkt. Dann kannst du die Achse mit den beiden Schrauben
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Jens65
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Hallo Jürgen,
Danke für den Tip. Das werde ich auf alle Fälle auch einbauen, denn das Kratzen macht im normalen Lautstärke Bereich bei mir richtig Krawall. Wobei das neben dem Effekt mit der Gleichspannung wohl auch am Potentiometer zu liegen scheint. Bei der aktuellen Reparatur habe ich ein 5k Poti aus der Bastelkiste provisorisch angeschlossen. Der ist deutlich friedlicher als der in der Conti
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Jens65
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Hallo Günter,
wenn Du dir das Bild (die Teilesammlung) von Axel genau anschaust, dann siehst du auf der Kupplung, die du ja hin und her schieben kannst, einen keilförmigen Edelstahl Aufbau. An dieser Stelle liegt ein Hebel drauf, der die Kupplung auf der Welle verschiebt, so dass sie den Kraftschluß zum großen Pertinax Rad verliert. Damit ist, wie Axel Beschrieben hat, die Hauptmechanik ausgek
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Jens65
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Hallo Jürgen,
Ich habe heute den 2,2my Elko bei V4 Vorstufe, gegen einen 2my Folienkondensator getauscht. Zudem war der BIAS 15mohm Widerstand mit 17,5mohm etwas stark aus der Toleranz. Ich liebe um Ösen gewickelte Anschlüsse ….
Jetzt bin ich eher bei deinen Werten.
Am Gitter von V2 ist die Spannung von -5V auf -15V gegangen und die Anoden von V2 auf ca. 200V hoch gewandert.
Damit stimmen
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Jens65
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… die haben aber alle das Potential, noch mal gute Gläser zu werden. Als geborener Radeberger kenne ich mich damit aus.
Prost und zum Wohl!
Bei der Gelegenheit auch mal ein großes Dankeschön an die, in der Regel wenigen, aber sehr aktiven Ratgeber hier im Forum. Große Hilfsbereitschaft, exzellentes Fachwissen und wertschätzende Umgangsformen. Das ist nicht immer und überall selbstverständlich
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Jens65
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… da werde ich zunächst mal den Elko in ein Folienkondensator tauschen. Das mit dem Leckstrom klingt einleuchtend. Da ist ja alles sehr hochohmig mit vermutlich sehr geringen Strömen. Wieder danke für die Impulse.
Wie kommen wir denn jetzt an die 6973 Bestände vom Franz ran, bevor sich die Glaskolben wieder zu Sand zusetzen? Die heimlich gegen Glasröhren aus der Apotheke austauschen. Merkt er
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Jens65
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Hallo Jürgen,
heute sind die beiden 6cz5 gekommen. Die 6973 wollte ich nicht durch die verfügbaren EH Röhren ersetzen.
Die Brücke zwischen 1 und 8 habe ich auch gesetzt.
Jetzt klingt das Ganze im Ruhemodus schon mal ganz anders. Mit der Messspitze am Eingang kommt auch ein sattes Brummen.
Die -30V an den Gittern der Endröhren sind -28V und auch an V4 in der Vorstufe liegen die -28V an.
Ins
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Jens65
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Hallo Jürgen,
Danke für das schnelle Feedback. Signal liegt keines an und das Mute Ralais ist auch nicht angeschlossen, also offen. Ich werde mir dann, wie von dir empfohlen, mal die Ansteuerung von V2 durch V4 genau anschauen.
Gruß Jens
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Jens65
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Hallo Zusammen,
Der Verstärker meiner Conti 1 zickt etwas rum. Eine 6973 hat sich verabschiedet. Zur Sicherheit habe ich dabei alles nochmal geprüft und auch die Spannungen kontrolliert.
Das hat zwar nichts mit der Endstufenröhre zu tun, aber in der Vorstufe an V2 (ECC 82) komme ich an den Anoden nicht annähernd an die 150V ran - da liegen maximal um die 80V an. Mir kommen die Angaben zuminde
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Jens65
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Hallo Hans,
Das Tauschen ist ein wenig Ermessenssache. Wenn du das mit der Geräuschentkopplung gut hinbekommst und die Drosselspule nicht allzu warm wird, dann kannst du die auch ohne Ersetzen weiter betreiben.
Grundsätzlich altern die Teile aber auch mächtig und dann werden Isolierungen/ Kabel und Wicklungen brüchig und neigen zu Kurzschlüssen. Daher kann man eine bisher nicht getauschte Dro
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Jens65
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Hallo Hans, Hallo Jörg,
Ich glaube nicht, dass das Erden der Drosselspule was bringt.
Wenn du schon bei der Drossel als mögliche Ursache bist, dann sind wir im Bereich des mechanischen Brummens. Prüfe zuerst ob hier eine (amerikanische) 60 Hz Drossel am 50Hz (Europa) Netz betrieben wird und die Drossel dann auch noch sehr warm wird. Damit hättest du schon mal einen Ansatz- Drossel in ein 50Hz
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Jens65
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Hallo Gerrit,
sicher kann man irgendwie auch einen externen Verstärker anschließen, aber warum reparierst du nicht einfach den defekten Verstärker oder lässt das machen? Du setzt dir doch auch nicht eine neue Lampe aufs Autodach, wenn ein Scheinwerfer defekt ist
Gruß Jens
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Hallo Williams,
Danke! Mail mit Schema sind angekommen. Ich werde nächste Woche mich mal dranmachen.
Gruß Jens
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… die gibt es aber auch in schön bzw. als achsiale Ausführung z.B. hier im Shop.
Gruß Jens
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Hallo,
Deine Diagnose passt zu deiner Beschreibung - Stichwort Körperschall: Geräusche, die sich in Festkörpern ausbreiten - hier bei dir über das Chassis zum Tonearm.
Um das zu unterbinden, wird eine Schallentkopplung durch Dämpfungsgummis/ die Motor Lagergummis vorgenommen. Prüfe also bitte nochmals diese Gummis. Bei einigen Geräten ist auch die Einbaurichtung wichtig. Auch Distanzhülsen si
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Jens65
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Hallo Zusammen,
heute hat leider meine Conti nach dem Weglegen der Platte plötzlich laute Geräusche über den Verstärker gemacht. Die nächste schon gewählte Platte wurde ordnungsgemäß abgespielt. Das Prasseln aus dem Verstärker ging mit Aufheben der Stummschaltung zu Beginn der Platte weg. Nach dem Weglegen der Platte war das Prasseln aus dem Verstärker wieder da.
Ich vermute, dass was mit der
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Jens65
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Hallo Schiwi,
Ja, die Auflagekraft kann man einstellen. In der Regel über die Regulation einer Federspannung oder durch das Verschieben von kleinen Gewichten am Tonarm. Das ist oft mit genauer Bobachtung auch gut zu erkennen.
Das beste ist aber ein Manual besorgen und dort die Beschreibung suchen.
Gruß Jens
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Jens65
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Hallo zusammen,
Vielen Dank für die zahlreichen Informationen, insbesondere an Roland auch für die Fotos.
Da ich nicht denke, noch einen Originalen LS zu bekommen, habe ich mir einen alten Orgellautsprecher bestellt Dr. Böhm P21. Der sollte vor allem mit seinem guten Wirkungsgrad von 100dB ganz gut für den Röhrenverstärker passen und hat eine eher Breitbandcharakteristik (… und der Preis war
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Jens65
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Hallo Zusammen,
Ich hatte bei meiner Conti 1 keinen originalen Lautsprecher drin und habe eingebaut, was im Bastelschrank lag. Was gehört dort eigentlich richtigerweise rein. In den Unterlagen/ im Archiv finde ich nichts dazu.
12 Zoll/ Scheinwiderstand 8/16 Ohm ?/ Leistung 20/ 35W?/ Breitband?
Ich würde mir dann was aus einem alten Lautsprecher besorgen mit hohem Wirkungsgrad. Der Verstärk
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Jens65
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Hallo Gerd,
Sieht ein wenig aus wie eine Stereo/ Mono Anpassung. Mit den beiden Widerständen werden die Kanäle zusammengeführt und ein wenig entkoppelt. Zudem kann mit solchen Vorwiderständen die Anpassung an den Verstärker etwas korrigiert werden, da sich zusammen mit Eingangswiderstand des Verstärkers ein Spannungsteiler ergibt.
Ob das so original war, zeigt der Schaltplan.
Gruß Jens
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Jens65
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Hallo Cristian,
die Bilder/ Videos habe ich mir schon angeschaut. Ich hatte angenommen, dass du hier die Stromaufnahme des Grippermotors misst. In dem Video mit dem "langen" Stromverbrauch hatte ich den Eindruck, dass die > 2A genauso lange fließen wie der Grippermotor läuft.
Dass die Einstellungen der Microschalter auf der Welle stimmen, hatte ich angenommen und könnte das auch
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Jens65
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Hallo Christian,
der erhöhte Anlaufstrom ist erstmal normal. Der Motor muss ja erstmal in Gang kommen. Wenn der länger dauert, dann scheint der Motor auf einen mechanischen Widerstand zu stoßen, der dieses „in Gang kommen“ verlängert.
Du kannst ja mal den Motor von der Mechanik lösen und schauen, ob der Effekt dann auch noch auftritt. Vermutlich aber nicht. Dann kannst du mal jeweils A und B
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Jens65
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