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*zusammenzuck* Ja, stimmt! Dein Frankensteins Monster hatte ich gestern Abend nicht mehr auf dem Schirm .
Das wird nur noch von der Austro-Tonmaster übertroffen.
Cersten
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Cersten
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Hallo Kai,
der VE1320 der Diplomat C ist leider nicht mit dem Tonmaster-Verstärker identisch oder austauschbar. In der Tonmaster ist der VE1321 (die berüchtigte Platinen-Version der 1956er Modelle) und ab ca.1957 der VE1325 mit massivem Blechchassis und Lötleisten, wie Du ihn auf der Werkbank hattest, eingebaut.
Der Verstärker in der Tonmaster ist viel stärker in das Schaltungskonzept integ
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Cersten
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Hi Tim,
AFAIK is no mute switch or terminals for a mute switch on the VE1312. The mute relay (Rel. 7) shorts the speaker outputs at the contact K27. You’ll find a picture in the manual on page 22 (Abb. 9a). Shorting the speakers is a common way to mute a (valve!-) amp. Just follow the speaker wiring from speaker to amp to find a mounting bracket with two relays and a 100µF capacitor on it.
C
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Cersten
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Hallo,
ich bin nicht so oft hier im Forum und habe gerade von Deinem Problem gelesen. Das Phänomen das Du beschreibst, hat die Ursache in einer fehlerhaft justierten Tonarmhöhe. Am Stellring des Auslegers unten am Laufwerk (siehe Foto) wird der Tonarm so eingerichtet, dass er bei gespreiztem Plattenstapel genau mittig in den Zwischenraum einfährt. Ist er zu niedrig oder zu hoch eingestellt, setz
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Cersten
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Zitat:
> Grundkurs Elektronik …. Die Dioden sind als sogenannte Freilaufdioden antiparallel zur Wicklung der Magnetspule geschaltet…
Richtig wäre: Freilaufdioden werden parallel zur Spule geschaltet und zwar so, dass sie von der Speisespannung in Sperrrichtung beansprucht werden.
Probleme mit abgebrannten Kontakten an den Schnappschaltern der Münzfallrinnen waren nicht der Grund, wesha
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Cersten
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Hallo PitinWHV,
das TO284 der Tonmaster sollte mit einer Auflagekraft von 40 - 50 mN gefahren werden. Wenn ich Deine Peanuts zusammenzähle, wird die Nadel des DB 200 mächtig satt in der Rille sitzen. Naja, es sind Deine Platten.
Die "Modernisierung" Deines Zählwerks interessiert mich. Ich kann die Bezeichnung der Bauteile auf dem Foto nicht vollständig erkennen. Es könnten (Gleich
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Cersten
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Hallo PitinWHV,
das Wickelschema der Rolle, die Einstellung der Zugkraft und die Positionierung der Entstörkondensatoren (dort muss das Zugseil sehr eng vorbei geführt werden) sind sowohl abgebildet, als auch ausführlich im Buch beschrieben.
Grüße
Cersten
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Cersten
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Hallo PitinWHV.
das DB200 dürfte ein wenig schwerer als das originale System der Tonmaster sein. Dazu hast Du mit dieser Konstruktion den Hebelarm verlängert. Beides führt dazu, das die Nadel mit erhöhtem Auflagegewicht auf der Platte aufliegt. Prüfe deshalb unbedingt die Auflagekraft mit einer Tonarmwaage und korrigiere dann, an den Federn am Tonarm (nicht am Gegengewicht!) ggf. nach.
Auf d
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Cersten
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Hallo zusammen,
Die Bücher sind tatsächlich rechtzeitig von der Druckerei eingetroffen. Das war eine Punktlandung. Außerdem mit dabei: Eine unrestaurierte, unverbastelte silber/blaue Tonmaster.
Also dann, bis Samstag!
Cersten
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Cersten
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Hallo Roland,
es ist aus meiner Sicht alles richtig, was Du schreibst. Mal abgesehen davon, das die AGB ein ganz anderes Minenfeld sind.
>und dabei gibt es auch eine ganz wichtige Erkenntnis, und zwar das Recht der freien Meinungsäußerung.
Da stimme ich voll und ganz mit Dir überein. Bei Beleidigungen oder Schmähkritik sieht das aber schon wieder anders aus.
>Und Abmahnungen komm
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Cersten
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Ich habe den gelöschten Beitrag nicht gelesen. Trotzdem würde ich gerne einen Aspekt anführen, der manchem hier gar nicht bewusst ist. Als Forumsbetreiber ist Oliver für das Forum verantwortlich. Nicht nur im organisatorischen, sondern auch im rechtlichen Sinne. Äußert sich ein Teilnehmer in irgendeiner Weise kritisch über einen Dritten (egal ob es zunächst angebracht oder unangebracht erscheint)
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Cersten
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Hallo Charly,
Die Verwendung des VE1320 würde ich aus mechanischen Gründen ausschließen. Die M40 wurde nur in sehr geringen Stückzahlen gebaut. Ich kenne eine M40 mit einer niedrigen 2-stelligen Seriennummer. Auch da ist der VE1330 verbaut. In der Seriennummern-Datenbank ist zurzeit 376 die höchste Seriennummer. Das Ding war einfach zu teuer, die optische Erscheinung nicht mehr zeitgemäß und k
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Cersten
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Wie Alan schon schrieb, sieht der Trafo reichlich überdimensioniert aus. Das könnte eher eine ambitionierte Bastelarbeit sein.
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Eigentlich kann der VE1320 werksseitig nicht in der M40 verbaut worden sein.
Genau dort, wo beim VE1320 der externe Lautstärkeregler angeschlossen wird, ragt das mittlere Anschlusspanel vor. Es ist nicht möglich dort den LS-Regler-Stecker einzustecken.
Beim VE1330 ist der Regler-Anschluss auf der Oberseite des Verstärkerchassis angebracht. Da kollidiert nichts mit den vorhandenen Baugruppen. (
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Cersten
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Hi,
wenn das Tonarmrelais anzieht funktioniert der Endschalter.
Das Tonarmrelais schaltet die Löschspule (das Teil neben den Kurvenscheiben). Wenn die Löschspule nicht anzieht, ist die Löschspule möglicherweise defekt (Messen: ca. 200 Ohm). Das kommt aber relativ selten vor.
Wahrscheinlicher ist der Ausfall des 2µF Elkos, der in Reihe mit einem 100 Ohm Widerstand die Löschspule schaltet.
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Hi Stephan,
die Tonmaster hat so einige Stellen, die unvermittelt Ärger machen können. Um auszuschließen, dass andere Baugruppen als das Laufwerk das Auslösen des RCD verursacht haben, musst Du den Fehler eingrenzen. Baue zunächst mal das Laufwerk aus. Dazu den Netzstecker, den gelben Laufwerksstecker, den kleinen Stecker für die Titelanzeigebeleuchtung (falls vorhanden) und den NF-Stecker abs
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Cersten
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>Egal, was man bei google sucht, man landet immer in einem Forum.
In einen Forum findet naturgemäß Meinungs- und Wissensaustausch statt. Somit ist es auch nur logisch, dass Du bei der Suche nach Infos dort landest. Das ist nicht zu verwechseln mit einem Fachbuch oder einer verbindlichen Anleitung, in der Schritt für Schritt steht, was zu tun ist.
Speziell im Bereich der Tumbler haben vie
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Cersten
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13 Liter sind schon ein recht deftiges Volumen für einen Tumbler. Der Vorteil ist, dass auch größere Teile darin Platz finden. Nachteilig wirkt sich allerdings die benötigte Menge Poliermittel aus. Wenn Du nur kleinere Teile hast, rächt sich die Ersparnis beim Kauf des großen Tumblers beim Einkauf der Poliermittelmenge.
Ich habe mir eine einfache Gleitschleifmaschine auch Schrottmaterial (Altei
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Messerscharf analysiert:
> Das sagt mir, daß die Reinigung einer Musikbox wohl das wichtigste Thema überhaupt ist.
Die meisten hier haben auch einen Nebenjob in einer Putzkolonne, weil "sauber" einfach süchtig macht.
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Das ist mir gerade noch eingefallen: Als Behälter habe ich mir eine sogenannte Weithalstonne mit 6,4 Litern Inhalt bestellt. Die kostet etwa 13 Euro, lässt sich durch den großen Einfüllstutzen super bestücken und ist 100% wasserdicht. Das kleinere 3 Liter Gefäß hat leider eine zu kurze Bauform, um auf meinem "Doppelwellen-Tumbler" in spe störungsfrei zu laufen.
Grüße
Cersten
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Hallo Franz,
Bin noch auf der suche nach einem kleinen Getriebemotor 220 Volt ca. 25-40 Umdrehungen /min
vielleicht ein Spiegelkugelmotor? Der ist deutlich unter 10 Euro zu haben und dreht langsam genug. Wenn er dann doch mal sein Leben aushaucht, wäre Ersatz ohne Modifiktion des Antriebs möglich. Eine Drehzahlregelung ist allerdings nicht so einfach möglich, da meist Synchronmotoren eingeb
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Cersten
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Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder??
>Beschriftungen von den Kochplatten-Knöpfen fast weg....
Warum scheibe ich denn weiter oben in meinem Beitrag:
Zitat: Aber auch beim „grünen Bref“ ist Vorsicht geboten. Das Lösungsmittel wäscht aufgedruckte Beschriftungen auf Plastics, Becher-Elkos, Motoren... etc. ebenfalls gnadenlos ab. Bei solchen Bauteilen muss man Bref verdünnt und sehr v
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Hallo Franz,
>Die aussehen wie eine Nußglocke funktionieren ja mit Vibration
Also, einen ausrangierten 12" Bass unter die Regentonne schnallen - HyperHyperStampf vom MP3 Player in den Amp jagen und für ein paar Stunden das Haus verlassen.... ;-)
Nein, mal im Ernst, die drehenden Trommeln mit dem Granulat aus der Bucht sind wohl am einfachsten und billigsten zu realisieren. Die Dreh
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Hallo Franz,
ich habe gerade mal einen Blick auf die Poliertrommeln geworfen. Interessante Maschinchen! Vom optischen Eindruck erinnern die Dinger an die Nussglocken der 50er / 60er Jahre. Da könntest Du eine Poliertrommel im Retrodesign bauen und die Schrauben sogar "stilsicher" polieren
Viele Grüße
Cersten
P.S.: Ich habe auf YouTube ein paar Selbstbau-Tumbler gefunden, di
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Hallo Thorin,
Geschirrspülmittel - Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht! Guter Tipp! Würdest Du uns noch verraten, in welchem Verhältnis (Wasser / Spülmittel) Du die"richtige Mischung" zusammenbraust?
Viele Grüße
Cersten
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Hallo Eric,
hier:
findest Du das Sicherheitsdatenblatt von Bref Kalk & Schmutz Reiniger. Der Henkel-Server, auf den das Dokument liegt, ist aber schnarchlangsam.
Unter Punkt 8.2 steht, dass kein Atemschutz nötig sei. Das würde für einen Haushaltsreiniger, der in geschlossenen Räumen von Laien verwendet wird auch Sinn machen. Die Oxidationswirkung stammt von der Phosphor- und Zitrone
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Cersten
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Hallo Klaus,
absolut richtig und wichtig! Arbeitsschutz wird im Hobbybereich meist sträflich vernachlässigt. Ich glaube da kommt eine zweifelhafte Mischung aus Bequemlichkeit, Unwissenheit und Selbstüberschätzung zusammen. Gewürzt mit der Denke, dass ein richtiger Mann keine Handschuhe / Schutzbrille / Atemschutz.. etc. braucht, kann der Schuss schon mal nach hinten los gehen. Vielleicht nicht
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eric.daniel schrieb:
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> > Hallo Cersten (der aus dem
> Antikautomatenforum?!),
Hi Eric,
Ja, geanu der!
> Nach Benutzung des Bref Kalkreinigers für
> verrostete Teile/Schrauben etc. im Ultraschallbad
> verwende ich nach dem Spülen mit Wasser noch
> Ballistol.
Ballistol verwende ich nicht bei Buntmetalle
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Cersten
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Da ich gerade Bref literweise in eine nikotinverseuchte Tonmaster schütte, wollte ich mal kurz meine Erfahrung damit schildern. Vorausschicken möchte ich, dass Bref nicht gleich Bref ist. Der Kalkentferner (weiße Kappe) ist stark säurehaltig, während der Fettlöser (grüne Kappe) ein organisches Lösemittel enthält.
Bei fettigen, öligen oder nikotinverschmutzen Teilen ist der Bref Kalkentferner
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Cersten
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Hi Jean,
Der Aufkleber, den Du deinem ersten Posting angehängt hast, gibt leider keinen Aufschluss über die Seriennummer. Ich habe gerade ein Bild des Aufklebers auf einem meiner Zählwerke gemacht. In diesem Fall wäre die Seriennummer 12819, gemessen an der Stückzahl von etwa 13000 Stück, ein sehr spätes Exemplar.
Da ich diese Aufkleber erst bei Tonmastern mit fünfstelligen Seriennummern gef
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Cersten
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