Rock Ola 443

geschrieben von - posted by Manfred 
Rock Ola 443
03.05.25 21:10
Geschätztes Forum ich benötige euren Rat:
Problem war das die Platte nicht zurückgelegt wurde, das innere der beiden Zahnräder am Greifergetriebe hat sich um einen halben Zahn verschoben ( Ursache Plattengreiferanschlag war etwas zu hoch ) deshalb Getriebe blockiert, Greifermotor abgebrannt. Meine Frage: beim Neustart ist bei der Getriebeeinstellung etwas zu beachten, speziell bei der Stellung Zahnräder/Greifarm ? Welcher Vorgang nimmt den Schieber am Greifarm zurück, der ist nämlich ausgefahren wenn ich den Arm in die Grundstellung bringe?
Danke im Voraus
Manfred
Re: Rock Ola 443
05.05.25 19:04
Hallo Manfred,

hilft dieser Beitrag vielleicht etwas weiter?
[www.jukebox-world.de]

Viele Grüße - Hildegard Stamann
Re: Rock Ola 443
05.05.25 20:40
Hallo Manfred,

das der Motor abbrennt, habe ich noch nicht erlebt, da sollte eigentlich vorher eine Sicherung auslösen.
Das die Greifermechanik verharzt, ist bei Rockola Boxen eher normal.
Aber um genaueres sagen zu können, wären Bilder gut, denn mit den Angaben hier kann man nicht wirklich viel
anfangen.
Am besten wäre es als erstes den Greifermotor abzuschrauben, (sollte sowieso gleich zerlegt und überprüft werden)
dann kannst du die Mechanik die die Single bewegt von Hand bewegen. Dies sollte sehr leicht gehen.
Du wirst sehen das geht etwas schwer, oder gar nicht.
Wenn du Glück hast, dann dürfte am Netzteil nur die 1,6A Sicherung geflogen sein und der Motor hat überlebt.

Gruß,
Bernhard
Re: Rock Ola 443
05.05.25 22:15
Vielen Dank Hildegard und Bernhard,
habe es inzwischen hinbekommen, neuen ( gebrauchten Anker eingebaut ) Zahnräder heruntergenommen, waren total verklebt auf der inneren Achse. Alles gereinigt und zusammengebaut, läßt sich jetzt ganz leicht mit der Hand bewegen, auch die etwa 30° "Nachlauf" auf beiden Seiten sind ok. Die Umschaltung von A auf B macht mir noch Sorgen, muss ich wahrscheinlich das Magazin herunternehmen und die Scheibe mit dem Nocken reinigen. Habe auch die Einschreib/Ausleseplatte herunten, Kupferbahnen komplett oxydiert, incl Hebelchen und Auslesekontakte. Soweit ich gesehen habe kann man beim Zusammenbau nicht wirklich was falsch machen bezüglich Stellung zueinander. Liege ich da richtig ?
Liebe Grüße Manfred
Re: Rock Ola 443
05.05.25 23:45
Hallo Manfred,

sollte einfach wieder zusammengebaut werden, aufpassen, nicht mit Stahlwolle arbeiten, auch alle
beweglichen Teile überprüfen und ggf. schmieren.
Der Plattentellermotor ist Gummi gelagert, die auch überprüfen und ggf. erneuern. Vorsicht, hier sind
kleine Abstandsröllchen verbaut die ein Beschädigen der Wicklung verhindern.
Kannst auch gleich das Antriebsrad kontrollieren, die Gummierung sollte weder porös noch Kerben haben.
Hörst dann aber gleich beim Abspielen!

Viel Spaß,

Gruß,
Bernhard
Re: Rock Ola 443
06.05.25 12:25
Hallo Bernhard,
du hast sicher noch eine Idee wie man den Plattenkorb ohne viel Kraft von der Welle bekommt. V Blech vorne abschrauben und Klemmung an der Welle lösen ist klar, 2 Schrauben vom Zahnrad - Korb lösen, habe ich gemacht. Aber das Magazin bewegt sich nicht wirklich, Kraft anwenden wollte ich auch noch nicht. Eventuell gibt es da einen Trick? Ist das Antriebsrad Plattenspieler bei Stamann noch zu bekommen?
Die Umschaltung von A nach B erfolgt ja rein mechanisch durch die Nocke - Führungen im Zahnrad. Sollte nach einer vollen Umdrehung passieren nehme ich an. Die Nocke versucht es "ansatzweise" springt aber nicht auf die innere Ebene, Microschalter wird natürlich auch nicht betätigt. Dazu werde ich auch das Zahnrad herunternehmen, ist sicher auch verschmutzt. Ist beim Zusammenbau eine bestimmte Stellung des Korbes wichtig?
vielen Dank und liebe Grüße Manfred
Re: Rock Ola 443
06.05.25 13:38
Hallo Manfred,

den Korb im eingebauten Zustand abbauen geht nicht! Dazu muss die Maschine raus. Es ist dann sicher so,
das die Führungen der Rolle dermaßen verharzt und verklebt ist, das hier eine Umschaltung nicht funktioniert.
Leider kommt es auch oft vor, das die Laufbahn ausgeschlagen bzw. sehr eingelaufen sind.

Ich habe mir für solche arbeiten ein Gestell gebaut, wo ich dann die Maschine drauf befestige und rundherum
arbeiten kann. Der Korb ist auf der Welle nochmal gesichert, das ist ein nerviger dünner Stahlring, der den Korb
in Position hält. Wenn du die Maschine schon draußen hast, am besten auch die Greifermechanik komplett zerlegen,
also Splint raus und ggf. nach erwärmen mit einem Fön den Bolzen rausziehen. Du bemerkst dann gleich die Verharzungen,
die jede dieser Kisten hat.
Hier am besten Bilder machen, damit du auch alles wieder zusammenbekommst.
Der Bolzen auf dem Hebel der A-B Umschaltung ist eine Rolle, die du dann auch mittels Fön erhitzen und gangbar
machen kannst.
Die Rolle gibt es hier im Shop und die Gummis für den Plattenteller Motor auch. Shop ist zwar derzeit geschlossen,
aber probier einfach mal via Telefon.
Solltest du nichts auftreiben, lasse es mich Wissen, ich kann dir gerne aushelfen.

Ja, dann viel Spaß und gutes Gelingen

Bernhard
Re: Rock Ola 443
06.05.25 13:55
Dann noch wegen dem Selektor, diesen nicht mit Stahlwolle bearbeiten, bringt nur unnötige Probleme.
Ich nehme meistens feinen Schleifpad oder hald in Öl getränkte Lappen. Wenn du den eh schon ausgebaut hast,
kannst gleich alles auf Leichtgängigkeit überprüfen.
Den Einschreibearm an den Kontakten putzen, Vorsicht nicht verbiegen. Die Löschmagnete, kannst ggf. leicht mit
Ballistol benetzen, löst Verklebungen und schmiert etwas.
Den Auslesearm musst du zerlegen, aber hier nur die beiden Kabel an den Kontakten des A-B Kreises abschrauben
und den Kontakt der sicher total schwarz und verbruzelt ist blank machen. Vorsicht ultra Kleine Schraube und Kleinteile.
Kontaktstreifen sollte etwas gebogen sein, damit auch sicher gestellt ist, das er auf dem Abtaster (weißes Plastik Teil) stramm aufliegt und auch Kontakt hat. (durchmessen)
Die Schleifkontakte einfach nur reinigen und die Löschmagnete wieder auf Leichtgängigkeit prüfen und leicht schmieren.
Am Selektor ist oben hinten die Wooble Plate Spule, hier sehr Vorsichtig sein, die Kontakte sind schnell abgebrochen.
Re: Rock Ola 443
06.05.25 13:56
Danke für den Tipp. Habe die komplette Maschine auf einem Gestell, da ich ja auch schon alles andere demontiert und gereinigt habe. Habe ich gleich am Anfang ausgebaut und wieder gesichert auf einem Gestell montiert, da kann man ganz gut zu allen Teilen dazukommen. Außer dem Magazin ist nichts mehr drauf! Wo sitzt dieser Stahlring?
Gruß Manfred
Re: Rock Ola 443
06.05.25 15:07
Hallo Manfred,

leg die Maschine auf den Rücken, leider habe ich gerade keine Rockola am Spieß um es genau zu sagen.
Das Dreieck hast du ja bestimmt schon abgenommen, dann sollte sich der Rest ergeben. Ich hab zwar gerade
genau das gleiche Problem in Arbeit, ist aber eine RO1458 und da ist alles ganz anders. Die Laufbahnen sind
aber immer gleich verharzt.

Mach einfach den ganzen schwarzen Dreck ab, dann solltest du schon sehen, wie es weiter geht.

Gruß,
Bernhard
Re: Rock Ola 443
06.05.25 18:21
Danke für die Hinweise, hab alles herunten. Magazin mit einem kleinen Abzieher (Lager) abgezogen, der Stahlring sitzt unmittelbar vor dem Zahnrad. Wie du vermutet hast sind die Bahnen schon etwas eingefahren. Aber wenn es die Nocke noch gibt, werd ich die erneuern. Korb ist gereinigt und am Freitag geht´s ans zusammenbauen. Tonsystem Shure 460 Ohm je Kanal, das dürfte schon hinkommen denke ich. Sicherungen auch alle auf richtigen Wert kontrolliert, Rückmeldung nach erfolgtem Zusammenbau. Danke nochmals für die Hinweise, hat mir einiges an Zeit erspart.
Gruß Manfred
Re: Rock Ola 443
06.05.25 18:34
Hallo Manfred,

ja schau, jetzt bist du schon auf den Grund der Probleme gestoßen! Leider haben das die meisten Rockolas
dieser Zeit, mal mehr mal weniger.
Die Rolle wird so leider nicht aufzutreiben sein. Versuch mal wenn sie nicht schon eckig geschliffen ist, die Rolle
mit einem Fön zu erhitzen, die Rolle wird sich lösen und ganz leicht zum drehen sein. Dann mit einem modernen
nicht harzenden Schmiermittel behandeln. Das sollte dann allemal ausreichen damit sich alles wieder bewegt wie
es soll.
Ups!, habs grade nicht vor Augen, ob es überhaupt eine Rolle oder ein Schiffchen ist, sollte aber sonst keinen Unterschied machen.
Wenn schon alles abgebaut ist, kannst auch gleich den Hebel der A-B Umschaltung auf Leichtgängigkeit prüfen, der ist unter
dem Plattenarm angeschraubt und sollte leicht zu bewegen sein. Wenn nicht, aufpassen die Schraube ist mit einer
Madenschraube gesichert

Gruß,
Bernhard
Re: Rock Ola 443
06.05.25 20:11
Hallo Manfred
Hallo Bernhard

Redet ihr aktuell davon (siehe Foto)?
Den "abwechselnder Hund" (alternating dog) bei uns als Schiffchen bekannt gibt es nicht.
Gelegentlich verbiegen sich die Trennstege oder ein paar Millimeter vom Steg brechen an der Stelle vom Übergang heraus. Dann verkeilt sich das Schiffchen beim Bahnwechsel, sodass der Korbmotor blockiert. ! Hatte ich schon ein paar mal. Ich habe heute bei einem Korbantriebsrad ein ca. 10 mm langes Stück eingesetzt (der Schweißpunkt ist absichlich nicht besser verschliffen). Mal sehen ob die Reparatur ein Erfolg ist.

@ Bernhard
>>das der Motor abbrennt, habe ich noch nicht erlebt, da sollte eigentlich vorher eine Sicherung auslösen. <<

Hast du schon mal die Stromaufnahme von einem blockiertem Greifer- oder Korbmotor der in Ordnung ist gemessen? Der kommt nicht mal auf 1,6 A.
Eigentlich gehört jeder Motor einzeln mit max. T 0,8A abgesichert, damit bei blockierten Motor nach relativ kurzer Zeit die Sicherung "fliegt". Laut ESKA Datenblatt beträgt die Schmelzzeit (offizieller Ausdruck für "Sicherung fliegt") einer trägen Sicherung bis 2A bei zweifachem Nennstrom bis zu 10 Minuten! Bei Sicherungen von T2,5 bis T10A sogar bis max. 30 Minuten!!
Bei I-Nenn x 2,75 sind es dann nur noch max. 5 Sekunden.

Schöne Grüße
Roland


Re: Rock Ola 443
06.05.25 22:11
Hier noch Fotos von defekten Teilen.


Re: Rock Ola 443
06.05.25 22:48
Hallo Roland,
ja, genau um dieses Zahnrad bzw Nocke geht es. Habe das Antriebsrad noch nicht herunten, hab mich heute mit "Korbwaschen" beschäftigt, ist übrigens wie neu geworden. Antriebsrad kommt am Freitag an die Reihe. Anker des Greifermotors, NICHT KORBMOTOR, hatte einen Windungsschluss. Hat mich auch nicht gewundert, die Maschine wurde vor mir schon zu Tode repariert. Vorgeschaltete Sicherung 10A träge !!!!!!!!!!!! Keine Ahnung wie lange der Motor die Blockade ausgehalten hat, die Sicherung war auf jeden Fall noch in Ordnung.... Das Gestänge für die Umschaltung ist leichtgängig.
Gruß Manfred
Re: Rock Ola 443
06.05.25 23:14
Hallo Roland,
was du da gemacht hast ist ja schon Strafarbeit, ich hatte bis jetzt nur einmal ein derart eingelaufenes Antriebsrad.
Schweißen habe ich mich noch nicht getraut, die Teile sind ja meistens aus Spritzguss und da verbindet sich das Material
sehr schlecht bis gar nicht oder fackelt in gelben Rauch ab.
Vielleicht liegt es ja daran, das ich meistens nur Boxen kaufe die seit Jahrzehnten rumstehen bzw. nicht gelaufen sind.
Die sind meistens noch Original und der Verschleiß hält sich in Grenzen komplett überholt müssen ja eh alle werden.

Gruß,

Bernhard
Re: Rock Ola 443
07.05.25 09:05
@ Bernhard

Das Teil stammt noch aus der Zeit als ich gewerblich tätig war. Und da bekommt man natürlich so einiges zu sehen. Von den schrägsten Dingen habe ich ein Fotoarchiv angelegt. Das Antriebsrad war aber kein Einzelfall. Behoben hatte ich solche Defekte immer mit einem guten Gebrauchtteil. Das selbe bei den Schiffchen. Jetzt wollte ich einfach mal sehen, ob sich das Rad auch reparieren lässt. Der Knackpunkt dabei ist, wie von dir erwähnt, dass sich Aluguss nicht leicht schweißen lässt. Man kann eigentlich nur probieren. In diesem Fall dürfte es geklappt haben. Das eingesetzte Stück geht durch das Rad (Schlitz gefräst) und ist hinten abgewinkelt. Darauf sind die 2 Schweißpunkte. Deshalb konnten die auch nicht flächenbündig verschliffen werden. Motto: Haltbarkeit vor Schönheit.
Der Grund für diesen Defekt sind schwergängige Schiffchen. Da funktioniert dann der Spurwechsel nicht mehr so wie er sollte und dann kommt Gewalt in Form vom Korbmoter ins Spiel.

@ Manfred
Ich weiß schon, dass es bei dir den Greifermotor erwischt hat.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass selbst bei korrekter Absicherung mit T1,6A die Sicherung nicht oder nicht schnell genug durchbrennt (weil Bernhard schrieb, dass da eigentlich die Sicherung geflogen sein sollte).

Aber viel wichtiger ist, dass deine RO443 bald wieder einwandfrei funktioniert.
Dazu wünsche ich dir viel Erfolg.

Schöne Jukeboxgrüße
Roland
Re: Rock Ola 443
07.05.25 21:50
Konnte es doch nicht lassen: Zahnrad abgebaut und gereinigt, ebenso das Schiffchen. Funktioniert wieder ganz passabel. Der Stahlring der das Zahnrad sichert war eine Herausforderung, ist aber auch geglückt.
Ein geeignetes Fett müsste GEOPTIK sein, ist ein Fett das in der Astronomie für die Teleskopantriebe verwendet wird.
Gruß Manfred


Re: Rock Ola 443
07.05.25 21:57
Hallo Manfred,

genau so soll es sein! Gute Arbeit!

Gruß,
Bernhard
Re: Rock Ola 443
07.05.25 23:18
Hallo Manfred

Das Schiffchen ist zwar etwas angegriffen, geht aber noch.
Ist da beim Antriebsrad an der äußeren Bahn ein Teil ausgebrochen?
Kann ich bei dem kleinen Bild nicht sehen.
Übrigens ist das von Swen empfohlene Tool TinyPic zum Verkleinern wirklich super.
Genial einfach und fast jedes Foto beim ersten Mal unter 150K. Trotzdem gute Qualität auf der man auch was erkennen kann.

Ansonsten saubere Arbeit.

Schöne Grüße
Roland
Re: Rock Ola 443
08.05.25 21:47
Hallo Roland,
nein, die Stege sind alle heil! Die Umschaltung funktioniert einwandfrei. Die Maschine ist derzeit noch auf dem Reparaturgestell, aber bei händischer Drehung passiert die Umschaltung fast Widerstandslos. Sollte auch nach dem Einbau so sein der am Montag erfolgen wird.
Danke für die anerkennenden Worte.
Gruß Manfred
Re: Rock Ola 443
15.05.25 20:12
Nachdem heute Regentag war habe ich die Maschine zusammengebaut. Ablauf Mechanik funktioniert super. Es wird die richtige Platte gefunden, Einschreibevorgang ok, Hebelchen werden richtig gesetzt und gelöscht, Auslesevorgang ok, Platte abspielen und zurücklegen ok. Habe alle Mikroschalter und Kontakte gereinigt und auf Übergangswiderstand gemessen.
2 elektrische Fehler liegen noch an:
1.Verriegelungsmagnet/Tastatur ist angezogen sobald der Hauptschalter auf EIN ist, Kreditlampe leuchtet, Magnet fällt ab bei Betätigung der Löschen Taste und natürlich wenn der weiße Stecker an der Krediteinheit gezogen wird. Scheinbar wird der Kredit nicht gelöscht. Ich nehme an das der Fehler in der Krediteinheit liegen wird.
2.Beim Wahlvorgang wird die Buchstabentaste eingerastet, der Einschreibemotor läuft allerdings nur dann weiter, wenn die Zahlentaste gehalten wird, dann wird aber richtig eingeschrieben. Wird die Zahlentaste losgelassen, stoppt auch der Einschreibemotor. Heute abend: Studium Schaltplan
Danke für Hinweise wo ich suchen muß
Gruß Manfred
Re: Rock Ola 443
16.05.25 09:36
Fehler mit Kreditlöschen ist behoben, das Masterzahnrad hat sich nicht bewegt. bleibt noch der Einschreibevorgang, nehme an, wird in der Tastatur zu suchen sein. Für einen Hinweis bin ich dankbar.
Gruß Manfred
Re: Rock Ola 443
18.05.25 20:47
Konnte den Fehler lokalisieren und beheben. War mechanischer Natur. Waagrechte Schiene bei der Zahlentastatur musste um 1mm nach links verschoben werden, damit die Klinke beim Magnet sicher einrastet. Beleuchtung steht noch an, da die Röhren nicht mehr zu kriegen sind, dann ist die 443 einsatzbereit.
Gruß Manfred
Re: Rock Ola 443
18.05.25 23:54
Alles eine Frage des Preises ...
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