Leuchtstoffröhren

geschrieben von - posted by heinz.weiss 
Leuchtstoffröhren
31.07.06 15:03
Hallo!
In meiner Rock ola Capri II befinden sich 2 Leuchtstoffröhren mit 20 Watt und einer Länge von 60cm.
Im Handel erhält man mit dieser Länge aber vorwiegend 18 Watt Röhren.
Kann man diese bedenkenlos verwenden oder wird ein Trafo unter/überfordert ?
Danke für einen Hinweis.
mfg Heinz
Re: Leuchtstoffröhren
31.07.06 15:16
Hallo,

ich denke mal das es da keine Probleme geben wird.Habe diese 18W Röhren auch schon oft verbaut und noch nie Probleme gehabt.

Gruss Martin
Re: Leuchtstoffröhren
31.07.06 15:20
Hallo Martin
Besten Dank für die prompte Antwort, habe mir dasselbe gedacht
mFG Heinz
Re: Leuchtstoffröhren
01.08.06 14:10
Hallo

ist das dann egal, wenn die auf 117 Volt laufen sollen, geht das dann mit den herkömlichen Röhren auch.
Was für 220 gehören, oder macht das das Vorschalt gerät?

Vielen Dank
Günter
Re: Leuchtstoffröhren
01.08.06 14:31
Hallo Günter
Leuchstoffröhren, soweit mir bekannt, funktionieren ab ca. 80 bis 90 Volt (falls ich Quatsch erzähle, bitte um Aufklärung). Die Vorschaltgeräte / Drosseln müssen dann entsprechend der verwendeten Anschlußspannung gewählt werden.

Meiner Erfahrung nach starten die weit verbreiteten 60cm Röhren immer, egal, ob es die "alten, dicken" Röhren mit der Angabe "20Watt" oder die "neueren, dünnen" Röhren mit der Angabe 18 Watt sind.
Probleme gibt es nur bei einigen Seeburgmodellen mit Röhren, die länger als 60cm sind. Hier starten scheinbar nur die "alten, dicken" Röhren.

Servus Axel
Re: Leuchtstoffröhren
01.08.06 15:10
Danke also das heißt ab 60 cm Länge braucht man original Röhren.

Günter

Denn meine sind so bei 80 bis 90 cm.
Re: Leuchtstoffröhren
02.08.06 07:11
Hallo!

Die Betriebsspannung der Drossel muss der Netzspannung angepasst sein. Die Leuchstofflampen selbst sind dieselben.

18W-Röhren an einem alten 20W-Vorschaltgerät zu betreiben ist zwar nicht gerade optimal, funktioniert aber normalerweise ohne Probleme.

Bei unterschiedlicher Leistung der Lampe und der Drossel (auch also bei z.B. 65W-Drossel und 58W-Lampen dran) sollte aber auf den Einsatz elektronischer Starter (etwa dem roten "Turbio") verzichtet werden; der schiesst nämlich dann irgendwann die Elektroden der Röhre weg/Zündspannung der Drossel wird zu hoch.

Startprobleme kann es bei 110/115V-Schaltungen geben, entweder bei der Tandemschaltung oder USA-Boxen. Hier sind die "dicken" Röhren u.U. etwas besser. Aber auch der Einsatz des richtigen Starters ist wichtig.

Soviel erstmal dazu.

C U
Catboy (Kai)
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