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Re: Wurlitzer 1100 01.10.17 09:28 |
Hallo Max, hallo Willi
Normalerweise würde ich sagen, dass Willi mit dem Tip zu ölen Recht hat, weil Jukeboxbesitzer, die nicht selbst restaurieren, mit Jukeboxen häufig wie mit modernen CD-Spielern umgehen : laufen lassen so lange es irgendwie geht, keine Pflege und wenn es dann mal nicht mehr funktioniert, kommt oft der Satz : "......ich habe doch nie was an der Box gemacht ...."
Genau das ist oft das Problem : nichts gemacht, nichts gepflegt, nichts geölt .... nur spielen lassen .....
Die 1100 von Max ist aber ein anders gelagerter Fall. Ich kann das behaupten, weil ich diese Box kenne.
Ich durfte, nachdem die Box vor ca. 3 Jahren auf der OMT in Regensburg verkauft wurde und nach ein paar Tagen der erste Fehler auftrat, mal einen Blick in das "schwarze Etwas von Mechanik" werfen.
Diese Box ist vom ( promovierten ) Vor"restaurator" mit toller Homepage ( man muss sich ja selbst darstellen ) aus der Gegend vom Zusammenfluss von Main und Rhein als restauriert verkauft worden ( außen etwas mit Folie und neuen Plexigläsern optisch aufgehübscht ), obwohl die Mechanik, die viel wichtiger als die Optik wäre, sträflich vernachlässigt wurde. Die Mechanik würde ich als unrestauriert und als "Ölsardine" bezeichnen ( diesen Ausdruck hatte mir der Vor"restaurator" sehr übel genommen und er redet seitdem kein Wort mehr mit mir ... beleidigt, weil ich ihn auf seine schlechte Arbeit direkt angesprochen hatte
).
Max, Deine 1100er Mechanik muss komplett zerlegt, gereinigt und ausgeschlagene Lagerstellen müssen erneuert werden.
Die ganze Box stammt meiner Meinung nach aus Mexiko ( kein Pertinaxzahnrad im Hauptantrieb, sondern ein Metallrad mit Speichen ... so etwas habe ich schon mal vor Jahren in einer anderen Mexiko-Schrottbox gesehen ).
Boxen aus Mexiko sind meist mechanisch am Ende ihres Lebens angekommen ...
Mit ein wenig "Nachjustieren" und Ölen ( davon gibt es reichlich auf der ganzen Mechanik verteilt ) wirst Du zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis kommen. Da bin ich mir 100%ig sicher.
Lass die Mechanik von jemandem komplett überholen, der auch Ahnung von der Materie hat.
Klar, das kostet etwas Kohle, aber dann läuft die Kiste wenigstens .... und man hat Spaß damit.
Viele Grüße von Laaber nach Deuerling
Axel
PS :
So sollte eine restaurierte Wurlitzermechanik aussehen ......
Und die läuft dann auch wieder viele Jahre ohne irgendwelche Probleme !
Normalerweise würde ich sagen, dass Willi mit dem Tip zu ölen Recht hat, weil Jukeboxbesitzer, die nicht selbst restaurieren, mit Jukeboxen häufig wie mit modernen CD-Spielern umgehen : laufen lassen so lange es irgendwie geht, keine Pflege und wenn es dann mal nicht mehr funktioniert, kommt oft der Satz : "......ich habe doch nie was an der Box gemacht ...."
Genau das ist oft das Problem : nichts gemacht, nichts gepflegt, nichts geölt .... nur spielen lassen .....
Die 1100 von Max ist aber ein anders gelagerter Fall. Ich kann das behaupten, weil ich diese Box kenne.
Ich durfte, nachdem die Box vor ca. 3 Jahren auf der OMT in Regensburg verkauft wurde und nach ein paar Tagen der erste Fehler auftrat, mal einen Blick in das "schwarze Etwas von Mechanik" werfen.
Diese Box ist vom ( promovierten ) Vor"restaurator" mit toller Homepage ( man muss sich ja selbst darstellen ) aus der Gegend vom Zusammenfluss von Main und Rhein als restauriert verkauft worden ( außen etwas mit Folie und neuen Plexigläsern optisch aufgehübscht ), obwohl die Mechanik, die viel wichtiger als die Optik wäre, sträflich vernachlässigt wurde. Die Mechanik würde ich als unrestauriert und als "Ölsardine" bezeichnen ( diesen Ausdruck hatte mir der Vor"restaurator" sehr übel genommen und er redet seitdem kein Wort mehr mit mir ... beleidigt, weil ich ihn auf seine schlechte Arbeit direkt angesprochen hatte
).
Max, Deine 1100er Mechanik muss komplett zerlegt, gereinigt und ausgeschlagene Lagerstellen müssen erneuert werden.
Die ganze Box stammt meiner Meinung nach aus Mexiko ( kein Pertinaxzahnrad im Hauptantrieb, sondern ein Metallrad mit Speichen ... so etwas habe ich schon mal vor Jahren in einer anderen Mexiko-Schrottbox gesehen ).
Boxen aus Mexiko sind meist mechanisch am Ende ihres Lebens angekommen ...
Mit ein wenig "Nachjustieren" und Ölen ( davon gibt es reichlich auf der ganzen Mechanik verteilt ) wirst Du zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis kommen. Da bin ich mir 100%ig sicher.
Lass die Mechanik von jemandem komplett überholen, der auch Ahnung von der Materie hat.
Klar, das kostet etwas Kohle, aber dann läuft die Kiste wenigstens .... und man hat Spaß damit.
Viele Grüße von Laaber nach Deuerling
Axel
PS :
So sollte eine restaurierte Wurlitzermechanik aussehen ......
Und die läuft dann auch wieder viele Jahre ohne irgendwelche Probleme !
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Re: Wurlitzer 1100 02.10.17 11:07 |
Lieber Max,
auf der letzten OMT Messe in Regensburg hattest du mich auf den Fehler deiner 1100 angesprochen. Ich hatte dir angeboten den Fehler zu beheben und dafür das Notwendige zu tun, allerdings verbunden mit der Bitte, mir die 1100 zu bringen, damit ich genügend Zeit habe dem gerecht zu werden. Leider habe ich nichts mehr von dir gehört. Dieses Angebot steht natürlich dennoch unverändert. Wenn ich in den vergangenen 15 Jahren eine Jukebox abgegeben habe, war das stets mit diesem Angebot verbunden, das versteht sich für mich von selbst.
Max ich hoffe, du hast Verständnis dafür, wenn im Folgenden noch meine persönliche und damit subjektive Sicht zu einem vorangegangenen Beitrag darstelle.
Bezüglich der Anmerkungen von Axel Rosenberger möchte ich korrigierend darauf hinweisen, dass es nicht der Umstand ist, dass er mich auf seine subjektive Sicht und Bewertung des Zustands dieser 1100 hingewiesen hat, der mich veranlasst hat, den Kontakt zu ihm abzubrechen. Vielmehr ist es die auch in seinen jetzigen Darlegungen damit einhergehende, erkennbare herablassende, entwürdigende und auch diffamierende Haltung.
Gerne nehme ich Kritik, Anregungen und Hinweise auf, denn sie können mir nur gut tun, da sie förderlich sind für die eigene Entwicklung und das in allen Lebensbereichen. Damit verbundene herablassende und entwertende Zuschreibungen, betreffen jedoch eine ganz andere Ebene der Beziehung und dienen nicht dem, worum es geht.
Wie ich ‚restauriere‘ kann jeder auf meiner Internetseite sehen, da es dort anhand von vielen Bildern und auch Videos detailliert zu sehen ist. Natürlich bleibt es jedem überlassen, sich sein eigenes Urteil darüber zu bilden. Ich gehe davon aus, dass die große Mehrheit der Besucher dieses Forums, sich der Unterschiedlichkeit und z.T. auch Gegensätzlichkeit der Bewertungen, des Zustands und auch des Wertes einer Jukebox bewusst ist. Keiner sollte für sich beanspruchen, diesbezüglich ‚die Wahrheit‘ zu verkünden.
Selbstverständlich ist jede Form der eigenen Darstellung, wie sie auf jeder Homepage stattfindet, immer auch eine Selbstdarstellung. Es offenbart sich das Selbstverständnis des Verantwortlichen. Über diese Darstellung lässt sich dann auch erkennen, wo für den Verantwortlichen der Schwerpunkt liegt. Das zu bewerten bleibt dem Betrachter überlassen. Ebenso kann sich jeder Besucher fragen, wieviel Aufwand und Arbeit mit einer jeweiligen Darstellung verbunden ist. Eine Homepage, wie ich sie gestaltet habe, sei es die Jukebox Seite oder meine Praxisseite, lässt sich nicht einfach mal so aus dem Ärmel schütteln, ebenso wenig die fortlaufende und dauerhafte wöchentliche Instandhaltung.
In keinem Bereich meines Lebens kann ich behaupten mir 100 % sicher zu sein. In der täglichen Arbeit mit Menschen in meiner Psychosomatischen Praxis bin ich fortlaufend mit Fehlhaltungen, Fehlverhalten sowie unkorrigierbaren 100 % Haltungen konfrontiert, einschließlich deren negativen Auswirkungen.
Eben diese 100 % Haltung und Überzeugung, die Axel Rosenberger in seinem Beitrag zum Ausdruck bringt („Da bin ich mir 100%ig sicher“), möchte ich in privaten Kontakten meiden. Auch das hat mich veranlasst diesen konkreten Kontakt aufzugeben. Die Interpretation, ich hätte mich zurückgezogen, weil ich ‚beleidigt‘ sei, ist eine Zuschreibung, die vielmehr Ausdruck einer eigenen, subjektiven Wahrnehmung und Phantasie ist, als Ausdruck der Realität.
Maßgeblich für mich, ist die Orientierung an den Erfahrungen und dem reichen Fachwissen, das sich in dem mit mir freundschaftlich verbundenen Achim Quast (Montabaur) verkörpert, mit dem ich u.a. auch an der oben erwähnten 1100 gearbeitet habe. Zeit seines Lebens arbeitet er hauptberuflich an Jukeboxen. Er war und ist diesbezüglich mein Mentor, der trotz seines enormen Wissens und Könnens eine ihn kennzeichnende ‚Demut’ und Bescheidenheit nie aufgegeben hat. Er schätzt seit geraumer Zeit meine diesbezüglichen Bemühungen und hat mir gegenüber dies wiederholt anerkennend zum Ausdruck gebracht, u.a. auch in einem Kommentar in dem Gästebuch meiner Homepage. Das hat mir stets Zuversicht verliehen und mich ermutigt, neben meiner vollzeitigen beruflichen ärztlichen Praxis, weiter an den Jukeboxen zu arbeiten.
Letztlich frage ich mich, was Axel Rosenberger motiviert, in diesem Forum, eine öffentliche In-Fragestellung meiner Person vorzunehmen, einschließlich der damit unweigerlich verbundenen Rufschädigung. Die fehlende Namensnennung scheint mir doch sehr wenig überzeugend, da er hinreichend 'süffisante' Hinweise darauf gibt um wen es sich in seinem Beitrag handelt („Diese Box ist vom ( promovierten ) Vor"restaurator" mit toller Homepage ( man muss sich ja selbst darstellen ) aus der Gegend vom Zusammenfluss von Main und Rhein..“) Ebenso wird er wohl wissen, dass ich zu den Lesern dieses Forums gehöre. Was soll das alles?
Seine persönlichen Empfehlungen und Überzeugungen bzgl. des konkreten Fehlers dieser 1100 sind das Eine, alles darüber hinausgehende an Interpretationen, Wertungen und Zuschreibungen meine Person betreffend, sind etwas ganz Anderes. Ich frage mich, ob hier der Anlass genutzt wird, um einen nicht verarbeiteten persönlichen Konflikt zu thematisieren.
Ich denke nicht, dass dieses Forum der angemessene Platz dafür ist, Persönliches aufzuarbeiten.
Vielleicht betrifft diese Frage auch die Handhabung des Ermessensspielraums, den Hildegard und Oliver haben, für das, was sie hier zulassen und was nicht. Sicherlich keine leichte Entscheidung.
Mit besten Grüßen an alle Jukeboxliebhaber aus Mainz,
Luciano Berti
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.17 11:14.
auf der letzten OMT Messe in Regensburg hattest du mich auf den Fehler deiner 1100 angesprochen. Ich hatte dir angeboten den Fehler zu beheben und dafür das Notwendige zu tun, allerdings verbunden mit der Bitte, mir die 1100 zu bringen, damit ich genügend Zeit habe dem gerecht zu werden. Leider habe ich nichts mehr von dir gehört. Dieses Angebot steht natürlich dennoch unverändert. Wenn ich in den vergangenen 15 Jahren eine Jukebox abgegeben habe, war das stets mit diesem Angebot verbunden, das versteht sich für mich von selbst.
Max ich hoffe, du hast Verständnis dafür, wenn im Folgenden noch meine persönliche und damit subjektive Sicht zu einem vorangegangenen Beitrag darstelle.
Bezüglich der Anmerkungen von Axel Rosenberger möchte ich korrigierend darauf hinweisen, dass es nicht der Umstand ist, dass er mich auf seine subjektive Sicht und Bewertung des Zustands dieser 1100 hingewiesen hat, der mich veranlasst hat, den Kontakt zu ihm abzubrechen. Vielmehr ist es die auch in seinen jetzigen Darlegungen damit einhergehende, erkennbare herablassende, entwürdigende und auch diffamierende Haltung.
Gerne nehme ich Kritik, Anregungen und Hinweise auf, denn sie können mir nur gut tun, da sie förderlich sind für die eigene Entwicklung und das in allen Lebensbereichen. Damit verbundene herablassende und entwertende Zuschreibungen, betreffen jedoch eine ganz andere Ebene der Beziehung und dienen nicht dem, worum es geht.
Wie ich ‚restauriere‘ kann jeder auf meiner Internetseite sehen, da es dort anhand von vielen Bildern und auch Videos detailliert zu sehen ist. Natürlich bleibt es jedem überlassen, sich sein eigenes Urteil darüber zu bilden. Ich gehe davon aus, dass die große Mehrheit der Besucher dieses Forums, sich der Unterschiedlichkeit und z.T. auch Gegensätzlichkeit der Bewertungen, des Zustands und auch des Wertes einer Jukebox bewusst ist. Keiner sollte für sich beanspruchen, diesbezüglich ‚die Wahrheit‘ zu verkünden.
Selbstverständlich ist jede Form der eigenen Darstellung, wie sie auf jeder Homepage stattfindet, immer auch eine Selbstdarstellung. Es offenbart sich das Selbstverständnis des Verantwortlichen. Über diese Darstellung lässt sich dann auch erkennen, wo für den Verantwortlichen der Schwerpunkt liegt. Das zu bewerten bleibt dem Betrachter überlassen. Ebenso kann sich jeder Besucher fragen, wieviel Aufwand und Arbeit mit einer jeweiligen Darstellung verbunden ist. Eine Homepage, wie ich sie gestaltet habe, sei es die Jukebox Seite oder meine Praxisseite, lässt sich nicht einfach mal so aus dem Ärmel schütteln, ebenso wenig die fortlaufende und dauerhafte wöchentliche Instandhaltung.
In keinem Bereich meines Lebens kann ich behaupten mir 100 % sicher zu sein. In der täglichen Arbeit mit Menschen in meiner Psychosomatischen Praxis bin ich fortlaufend mit Fehlhaltungen, Fehlverhalten sowie unkorrigierbaren 100 % Haltungen konfrontiert, einschließlich deren negativen Auswirkungen.
Eben diese 100 % Haltung und Überzeugung, die Axel Rosenberger in seinem Beitrag zum Ausdruck bringt („Da bin ich mir 100%ig sicher“), möchte ich in privaten Kontakten meiden. Auch das hat mich veranlasst diesen konkreten Kontakt aufzugeben. Die Interpretation, ich hätte mich zurückgezogen, weil ich ‚beleidigt‘ sei, ist eine Zuschreibung, die vielmehr Ausdruck einer eigenen, subjektiven Wahrnehmung und Phantasie ist, als Ausdruck der Realität.
Maßgeblich für mich, ist die Orientierung an den Erfahrungen und dem reichen Fachwissen, das sich in dem mit mir freundschaftlich verbundenen Achim Quast (Montabaur) verkörpert, mit dem ich u.a. auch an der oben erwähnten 1100 gearbeitet habe. Zeit seines Lebens arbeitet er hauptberuflich an Jukeboxen. Er war und ist diesbezüglich mein Mentor, der trotz seines enormen Wissens und Könnens eine ihn kennzeichnende ‚Demut’ und Bescheidenheit nie aufgegeben hat. Er schätzt seit geraumer Zeit meine diesbezüglichen Bemühungen und hat mir gegenüber dies wiederholt anerkennend zum Ausdruck gebracht, u.a. auch in einem Kommentar in dem Gästebuch meiner Homepage. Das hat mir stets Zuversicht verliehen und mich ermutigt, neben meiner vollzeitigen beruflichen ärztlichen Praxis, weiter an den Jukeboxen zu arbeiten.
Letztlich frage ich mich, was Axel Rosenberger motiviert, in diesem Forum, eine öffentliche In-Fragestellung meiner Person vorzunehmen, einschließlich der damit unweigerlich verbundenen Rufschädigung. Die fehlende Namensnennung scheint mir doch sehr wenig überzeugend, da er hinreichend 'süffisante' Hinweise darauf gibt um wen es sich in seinem Beitrag handelt („Diese Box ist vom ( promovierten ) Vor"restaurator" mit toller Homepage ( man muss sich ja selbst darstellen ) aus der Gegend vom Zusammenfluss von Main und Rhein..“) Ebenso wird er wohl wissen, dass ich zu den Lesern dieses Forums gehöre. Was soll das alles?
Seine persönlichen Empfehlungen und Überzeugungen bzgl. des konkreten Fehlers dieser 1100 sind das Eine, alles darüber hinausgehende an Interpretationen, Wertungen und Zuschreibungen meine Person betreffend, sind etwas ganz Anderes. Ich frage mich, ob hier der Anlass genutzt wird, um einen nicht verarbeiteten persönlichen Konflikt zu thematisieren.
Ich denke nicht, dass dieses Forum der angemessene Platz dafür ist, Persönliches aufzuarbeiten.
Vielleicht betrifft diese Frage auch die Handhabung des Ermessensspielraums, den Hildegard und Oliver haben, für das, was sie hier zulassen und was nicht. Sicherlich keine leichte Entscheidung.
Mit besten Grüßen an alle Jukeboxliebhaber aus Mainz,
Luciano Berti
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.17 11:14.
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