Instandsetzung Laufwerk Wurlitzer 1100 - Segment Gear Rolle rollt nicht sondern rutscht

Hallo liebe Jukebox Freunde,

nachdem ich in diesem tollen Forum schon viel mitgelesen und mir hilfreiche Anregungen geholt habe, habe ich nun ein Problem bei dem mir vielleicht jemand helfen kann.

Seit ein paar Wochen habe ich eine Wurlitzer 1100 die einen kapitalen Laufwerksschaden hatte, mit Zerstörung des großen Pertinaxrades. Ich habe das Laufwerk komplett bis auf die letzte Schraube zerlegt, alles im Ultraschallbad gereinigt, die Lager der Antriebswelle wurden mit Buchsen versehen und nun habe ich alles wieder zusammengebaut und eingestellt. Den Motor habe ich noch nicht wieder eingebaut, bisher drehe ich von Hand. Alles scheint wieder perfekt und leicht zu laufen, die Abläufe stimmen. Bis auf eine Kleinigkeit, die Rolle die das Viertelszahnrad hebt (am Assembly Segment Gear Plate Tlnr 29353 Seite 11 vom Manual) rollt nicht über das Cam Selector Gear Segment, sondern rutscht darüber. Das liegt daran, dass sie sich trotz Ölung nicht ganz leicht auf der Achse dreht, irgendwie schleift sie. Da die Rolle eingenietet ist, war das eines der wenigen Teile, das ich nicht zerlegen konnte. Nun wollte ich die Rolle austauschen, am besten gegen eine mit einem hochwertigen Nadellager. Leider habe ich auch nach ausgiebiger Recherche im Internet keine passende Rolle gefunden. Die kleinsten Rollen haben einen Dm von 16mm, die auszutauschende hat aber einen Dm von 14,3mm.

Wenn die Rolle nicht rollt, bleibt eigentlich nur, die Lauffläche des Cam Selector Gear Segments zu schmieren und die Rolle rutschen zu lassen. Das funktioniert zwar, so war das aber nicht gedacht und ist sicher nicht optimal für den Ablauf und den Verschleiß der Teile. Nun habe ich schon so viel Zeit investiert, da soll nachher auch alles wieder perfekt laufen.

Hat jemand einen Vorschlag wie ich das Problem lösen kann, oder eine Bezugsquelle für eine passende Rolle?

Grüße
Carstenuwe

Selbst eine Drehen oder Drehen lassen . Ist manchmal die einzige Möglichkeit so eine Kiste wieder vernünftig ans Laufen zu bekommen .

Hallo Sven,

danke für den Rat, ich hab einen Schlosser gleich um die Ecke und war gerade mit dem Teil bei ihm. Er wollte wissen, was da für ein Lager drin ist, ob die Rolle einfach auf der Achse sitzt, oder ob da evtl. ein Kugellager drin ist. Das konnte ich ihm nicht beantworten. Die Rolle und die Achse zu drehen wäre kein Problem, wenn aber ein kaputtes Lager drin ist, dann wüsste er auch nicht weiter. Wie sieht das Lager von innen aus? Gibt es vielleicht Fotos von einem auseinandergenommenen Teil? Ich möchte meines nicht kaputt machen, bevor ich weiß wie man es wieder richten kann. Denn immerhin geht es ja noch, nur nicht optimal.

Außerdem hat er keine Möglichkeit die neue Achse wieder in den Träger einzupressen, so wie das ursprünglich war. Wie könnte man das machen? Kleben? Oder vielleicht eine Senkkopfschraube auf die man die Achse aufschraubt? Für ein Gewinde ist die Dicke des Trägers kaum ausreichend und für eine Mutter auf der Rückseite ist kein Platz.

Grüße Carstenuwe

Hallo CU,
in den alten NSM Boxen gibt es auch so eine Rolle, die ungern rollt, Sitz auch auf einer genieteten Achse, ohne Lager.
In dem Fall macht ein Lager auch kaum Sinn, da die Rolle pro Zyklus maximal eine Umdrehung macht, daher gammelt die Rolle über die Jahre gern fest und man kommt da außerdem schlecht ran. Ich habe die Rolle mit dem Lötkolben erhitzt, mit dünnem Öl eingesprüht und mit spitzer Zange hin und her gedreht. Durch die Hitze hat sich dann das verhärtete Fett, oder was immer die Rolle blockiert hat, gelöst, und nun macht sie wieder ihren Job, sie rollt.
Einfach mal probieren, soll ja über studieren gehen.
Gruß PitinWHV.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.07.16 18:35.

Hallo,
kaufen Sie sich im Net einfach ein Kugellager mit D=15mm, dann haben Sie die Rolle gleich inklusive.
Mit freundlichen Grüßen BtS.

Hallo,

danke für die Ratschläge,
@PitinWHV
ich werde das mit dem Erhitzen probieren, aber ich vermute fast, der Hauptgrund warum es sich nicht dreht, ist, weil die Rolle auf der Achse ein ziemliches Spiel hat, wahrscheinlich wegen Abrieb, sie ist wackelig. Wenn sie sich dann verkantet, kann sie nicht mehr laufen. Aber wie Sie sagen, einfach probieren.

@BtS
Ein Kugellager wäre natürlich nicht schlecht, da hat man alles zusammen. Ich hatte auch schon nach Kugellagern geschaut, die gibt es aber nicht in der Breite. Die Breite der Rolle ist 9,8mm. Das breiteste Kugellager mit dem Durchmesser, das ich gefunden habe ist ein zweireihiges Schrägkugellager mit 7mm Breite, das sind fast 3mm weniger. Da kann es vielleicht sein, dass die Rolle später nicht vollflächig auf dem Cam Segment läuft. Deshalb die Idee mit einem Nadellager, die gibt es auch in breit, aber hier gibt es halt den kleinen Durchmesser nicht. Es ist zum verzweifeln.

Gruß
CU

Hallo CU,

ich bin sicher, Axel Rosenberger hat eine Lösung für dieses Problem. Er kennt jedes Schräubchen in dieser Mechanik.
Er meldet sich bestimmt, wen er Ihren Beitrag gelesen hat.
Wenn Sie ein Foto von dem Segment und dem Röllchen einstellen, kann ich evtl. auch noch etwas dazu sagen.
Ich kann natürlich im Handbuch nachschauen - ein Foto zeigt oft aber mehr.

Viele Grüße - Oliver Stamann

P.S.: Schön zu lesen, wie Sie sich in die Mechanik eingearbeitet haben!

Servus!

Du könntest Dir ja ein Gleitlager aus Bronze drehen, in den richtigen Abmessungen.

MfG Willi!

Hallo CU,
Nicht verzweifeln, ein wenig konstruktive Kreativität ist gefragt.
Nehmen Sie 2Stück Miniaturlager z.B. IBU MF84 (4x8x3) und der Schlosser um die Ecke dreht Ihnen eine innen/außen /Breite passende Hülse dazu.
Mit freundlichen Grüßen BtS.



Carstenuwe schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo,
>
> danke für die Ratschläge,
> @PitinWHV
> ich werde das mit dem Erhitzen probieren, aber ich
> vermute fast, der Hauptgrund warum es sich nicht
> dreht, ist, weil die Rolle auf der Achse ein
> ziemliches Spiel hat, wahrscheinlich wegen Abrieb,
> sie ist wackelig. Wenn sie sich dann verkantet,
> kann sie nicht mehr laufen. Aber wie Sie sagen,
> einfach probieren.
>
> @BtS
> Ein Kugellager wäre natürlich nicht schlecht, da
> hat man alles zusammen. Ich hatte auch schon nach
> Kugellagern geschaut, die gibt es aber nicht in
> der Breite. Die Breite der Rolle ist 9,8mm. Das
> breiteste Kugellager mit dem Durchmesser, das ich
> gefunden habe ist ein zweireihiges
> Schrägkugellager mit 7mm Breite, das sind fast 3mm
> weniger. Da kann es vielleicht sein, dass die
> Rolle später nicht vollflächig auf dem Cam Segment
> läuft. Deshalb die Idee mit einem Nadellager, die
> gibt es auch in breit, aber hier gibt es halt den
> kleinen Durchmesser nicht. Es ist zum verzweifeln.
>
>
> Gruß
> CU

Hallo Danke für die vielen Anregungen

die Idee mit den Miniaturlagern gefällt mir gut. Ich habe das mit dem Schlosser besprochen, wir haben uns auf das MF106 ZZ geeinigt, das hat eine 6mm Achse, Das wäre dann etwas stabiler als das MF 84 das nur eine 4mm Achse hat. Ich soll die Lager kaufen, dann macht er die Hülle.

Als Achse würde dann eine M 6 Senkkopfschraube verwendet. Hierfür wird in die Halterung ein Gewinde geschnitten, da dieses aber nicht sehr tief ist, werden wir die Schraube zusätzlich verkleben (es sei denn jemand hat eine bessere Idee).

Das Einzige was mir bei dieser Lösung nicht ganz so gut gefällt, ist die relative geringe Belastbarkeit eines solchen Miniaturkugellagers. Die statische Belastbarkeit des Lagers ist gerade mal 20 Kgf. Das ist wesentlich weniger, als bei einem Nadellager. Die Belastung an diesem Teil, wenn die Torsionsfeder aufgezogen werden muss, ist nicht wenig.

Ich hänge mal Bilder des Teils an.
Grüße
CU

Hallo CU,
um die Belastung des Lagers würde ich mir keine Sorgen machen, es sind dann ja 2Stück also geteilte Last.
Ich kenne die Mechanik der w1100 nicht, aber 20kg auf einem Cam Follower erscheinen mir doch etwas hoch.
Sind die 20kg gemessen oder gefühlt?
Beim Fühlen vertut man sich schon mal leicht.
Ich sags mal mit Schiller: Frisch Gesellen seid zur Hand, von der Stirne heiß usw.
Mit freundlichen Grüßen BtS.

Hallo BtS
nach den techn. Daten hat ein Lager eine max Belastbarkeit von 20Kg, Zusammen wären es dann 40, wenn sich die Last gleichmäßig verteilt, die Hülse außenrum wird die Stabilität evtl. auch noch mal erhöhen. Ich habe nicht gemessen, wie hoch die Last wirklich ist, jedoch kann man das Teil von Hand nur schwer bewegen. Aber man kommt ja auch nur mit zwei Fingern hinein, Wenn man nicht gerade bayrischer Fingerhakler ist, dann sind 40 Kg für zwei Finger schon ziemlich viel, daher ist das Gefühl hier sicher trügerisch.

Gruß
CU

Hallo Carstenuwe

Diese kleine Rolle ist häufiger "abgenudelt" ( = flache Stelle ) und dreht sich nicht mehr über den Nocken.
Deine Rolle sieht aber von der Oberfläche her noch ziemlich gut aus. Es ist also zu vermuten, wie Du schon geschrieben hast, dass sie sich wegen zu viel Spiel auf ihrer Achse nicht mehr unter Seitenbelastung drehen will.

Im Inneren dieser Rolle verbirgt sich kein Geheimnis, sondern es läuft, soweit ich mich erinnere, nur eine Metallrolle auf einer Metallachse.
Jukebox Junction in den USA, eine Firma, die es leider nicht mehr gibt ( das Rentenalter hat die Besitzer eingeholt und es fand sich kein Nachfolger) bot früher einen Überholservice dieses Segment Gear an oder man konnte eine neue Rolle kaufen und sie selber wieder auf dem verkupferten Hebelarm verpressen.
Jukebox Junction bot zweierlei verbesserte Rollen an, die ich unten als Bilder angehängt habe.

Ich würde entweder nach einem guten Segment Gear in ebay.com schauen, die immer wieder, sogar als NOS, angeboten werden oder beim Schlosser des Vertrauens eine neue kleine Achse drehen lassen und diese dann mit einem beherzten Körnerschlag wieder auf dem Hebelarm verpressen.
Die oben empfohlenen Umbauten mit Minilagern kann man natürlich auch in Erwägung zeihen, aber wenn diese Rolle sich wieder so dreht, wie Wurlitzer das mal konstruiert hatte ( Gleitlager ), dann wird wohl keiner hier im Forum zu seinen Lebzeiten eine zweite Reparatur an dieser Stelle durchführen müssen, weil unsere Boxen im Vergleich zu ihrer früheren "Dienstzeit" nur noch sehr selten laufen.

Viele Grüße aus Bayern und besonders an Oliver und Hildegard
Axel

Hallo CU,
Irrtümlich bin ich davon ausgegangen daß die Rolle festgegammelt ist, nun ist ja das Gegenteil der Fall.
Ich nehme bei sowas immer ein gutes Öl, 15W40 oder so, klappt meistens und ist nicht so aufwändig wie die Umbaumaßnahmen.
Nicht die Gleitbahn der Cam ölen sondern die Achse der Rolle, Platz ist doch für einige Tropfen Öl genug vorhanden.
Viel Erfolg, Gruß PitinWHV.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.07.16 14:43.

Hallo AR,
schön gelöst, das rote Zeug ist Rost?
Gruß PitinWHV.

Hallo PitinWHV

Ja, das "rote Zeug" ist ein wenig Flugrost auf den unbehandelten Teilen.

Viele Grüße Axel

Hallo AR,
worin besteht die weitere Behandlung?
Gruß PitinWHV.






Axel Rosenberger schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo PitinWHV
>
> Ja, das "rote Zeug" ist ein wenig Flugrost auf den
> unbehandelten Teilen.
>
> Viele Grüße Axel

Hallo Axel,

vielen Dank für die Grüße, die wir natürlich gerne erwidern.

Ich denke, beide von Dir gezeigten Varianten wären machbar. Wir hatten bisher allerdings noch keine Anfragen nach diesem "Roller".
Ich könnte mir vorstellen, den kompletten Hebel mit Röllchen anzubieten. Das Verpressen der kleinen Achse ist u.U. nicht für jedermann machbar.

Einen schönen Sonntag noch - Oliver

Hallo Oliver

Die Nachfrage nach dem Hebel mit Rolle wird nicht sooo häufig auftauchen, denn wer restauriert schon Wurlitzermechaniken aus den 40er Baujahren. Die Nachfrage nach diesen Boxen ist ja leider eher rückläufig.
Natürlich würde ich persönlich eine Reproduktion dieses Teiles begrüßen, aber ob sich eine Reproduktion wirklich für Euch lohnt .... ?
Ich persönlich habe vielleicht bei ca. 20 dieser Mechaniken, die ich in meinem Leben bisher restauriert habe, drei oder vier derartige Rollen ersetzen müssen.
Allerdings gibt es auf der "Rückseite" der Mechanik einen Hebel, der die Platten aus dem Magazin schwenkt bzw. besser gesagt "drückt" und diesen Vorgang erledigt auch eine solche Rolle, die hohen Seitenkräften ausgesetzt ist. Auch diese Rollen sind manchmal "am Ende".

Vielleicht wäre die Reproduktion dieser Rolle mit Sinterbronzeführung und evtl. ein zusätzlicher Montageservice am eingesendeten Teil möglich ?


Hallo PitinWHV

Die weitere Behandlung der etwas flugrostigen Teile besteht im "Nichtstun". Diese Ersatzrollen sind und bleiben einfach eingelagert.
Das bisschen Flugrost tut ja nichts und kann mit einem Lappen abgewischt werden.

Ich lebe ja nicht in den Tropen mit ständig hoher Luftfeuchtigkeit.
Bei uns hier heißt es : ...... Bayerischer Wald, dreiviertel Jahr Winter, viertel Jahr kalt ... Bayerischer Wald.
Wobei ich nicht wirklich im Bayerischen Wald wohne .... sondern in den "gemäßigten Breiten" nahe der Donau
( ca. 12° östl. Länge und ca. 49° nördl. Breite )

Wenn ich diese Rollen mal verbaue, dann werden sie ja sowieso geölt und rosten nicht weiter.

Viele Grüße Axel

Hallo,
aus meiner "Schatzkiste", eine Bandführungsrolle aus einer 1" Computer Magnetbandmaschine.
Können Sie gern als konstruktive Anregung für den Schmied um die Ecke haben, als Geschenk.
Mfg BtS.

Hallo Zusammen,

na da habe ich ja was losgetreten. Ich habe am WE noch einige Versuche gemacht. Mit Videoreiniger habe ich noch mal viel Zeit in die weitere Reinigung investiert. Danach ließ sie sich tatsächlich vielleicht noch etwas leichter drehen (gefühlsmäßig) und die Hoffnung war da, dass das das Problem löst. In der Tat vorher ist sie nur gerutscht, jetzt hat sie sich sogar ein klein bisschen gedreht aber die größte Strecke ist sie immer noch gerutscht. Das Hauptproblem, dass die Rolle sehr locker auf der Achse sitzt und sich wahrscheinlich verkantet, ist damit nicht gelöst.
Mein Plan war nun, die zwei Kugellager zu kaufen (4 Stück gibt’s bei E-bay für 5 Euro). Von einer Standardstahlrolle mit Außendurchmesser 14 mm und Innendurchmesser 10mm müsste ich mir ein 10mm langes Stück absägen und die beiden Kugellager einpressen. Die Kugellager haben einen Achsdurchmesser von 6 mm. D.h. ich würde noch einen Einpressbolzen mit M6 Gewinde brauchen, auf den könnte ich dann die Rolle mit zwei gekonterten Muttern befestigen. Den Einpressbolzen sollte man mit jeder einfachen Kniehebel oder Hydraulikpresse, das sollte eigentlich jeder Schlosser haben, in den Halter einpressen. Auf diese Weise entfiele sogar die Dreherei beim Schlosser und alle benötigten Teile kosten nicht mal 10€.

Könnte das ein machbarer Weg sein?

Eine Reproduktion wäre natürlich auch eine feine Sache, würde für mich aber wohl zu spät kommen. Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn es das Teil gibt, es bei einer Restaurierung auch dann ersetzt wird, wenn es vielleicht noch nicht unbedingt notwendig wäre, einfach nur um vorzubeugen, da es halt doch ein Verschleißteil ist.

Grüße
CU

Hallo CU,
reine Neugier, rollt sie nun inzwischen wieder?
Gruß PitinWHV.

Hallo PitinWHV
sorry, dass ich jetzt erst antworte, meine Hobbys mussten leider für einige Monate aus beruflichen Gründen ausgesetzt werden.

Die Box musste nur noch wieder zusammengesetzt werden, das habe ich nun gemacht. Und sie funktioniert wieder einwandfrei. Seit gestern spielt sie fehlerlos. Am Anfang hatte sie noch Probleme den ausgewählten Titel zu spielen, sehr oft kam zuerst ein falscher Titel, der ausgewählte wurde erst danach gespielt, das habe jetzt aber auch in den Griff bekommen. Gestern lief sie ununterbrochen, und es hat keine Fehler mehr gegeben. Nun brauche ich nur noch gute Schellackplatten.

Grüße
CU

Hallo CU,
und wie wurde das Rollenproblem gelöst?
Gruß PitinWHV.

Hallo Carstenuwe,

mich würde ebenfalls interessieren wie du das Problem gelöst hast.
Der Thread ist ja recht umfangreich geworden, da wäre eine Abschlussmeldung noch ein schönes "Finish"

Gruss Kai