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Tonmaster Wiegandt Berlin M40,reine Nervensache! 10.12.15 17:48 |
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Tonmaster Wiegandt Berlin M40,reine Nervensache!
Hallo Liebe Musikboxfreunde, da ich mich seit ca.35 Jahren mit Jukeboxen beschäftige, ist mir fast keine Technik mehr fremd, und es gab immer eine Möglichkeit das alte Stück wieder zu retten. Ganz anders sah es bei der Tonmaster Wiegandt Berlin M40 aus. Eine sehr seltene und auch weitgehend unbekannte Wandbox, von der Mechanik gleich wie die bekannte M30 jedoch einen kompl. anderen Wahlspeicher. Frohen Mutes habe ich begonnen die Mechanik und die Motoren zu zerlegen, zu reinigen und zu schmieren. Verstärker und Ablaufsteuerung(ähnlich Seeburg Tormatsteuerung) alle Kondensatoren und Elloks erneuert. Die Röhren geprüft und 2 davon erneuert. Spannungen überprüft usw. Alle Kontakte wurden gereinigt, die Stapelachse zerlegt und die darin befindlichen 3 Kugellager (alles einzelne Kugeln)gereinigt, gefettet und natürlich wieder zusammengebaut. So, der erste Probelauf konnte beginnen, Stecker rein und eine Wahl gedrückt. Die Mechanik setzt sich durch Ihren Kettenantrieb nicht gerade flüsternd in Betrieb, aber sie läuft. Der Plattensuchvorgang beginnt und schon bald schaltet der Kupplungsmagnet lautstark um, und der Plattenstapel wird an einer Stelle gehoben sodass der Tonarm sich auflegen kann. Soweit lief die Sache gut ab. Am Ende der Platte wird nicht abgeschaltet, naja Abschaltkontakt nochmal justieren, jetzt geht’s. Aber was ist das? Nach kurzem Suchlauf wird wieder eine Platte gespielt, habe ich doch nur eine Wahl getätigt. Wegdrücken der nicht gewählten Platte und wieder wird eine gefunden die nicht gewählt wurde. Oh Wunder oh Wunder jetzt geht’s ans Eingemachte. Der Wahlspeicher besteht aus 80 Stück 0,05µF 350V Kondensatoren welche auf einer Platine auf einer Seite alle zusammengefasst sind, die andere Seite jeweils hinten auf der Platine auf 80 Kontaktplättchen gehen, welche dann beim Suchvorgang einer Platte durch einen Fühler, der zum einen auf einer gemeinsamen Bahn und zum anderen das jeweiligen Kontaktplättchen abfährt .Trift der Fühler auf einen geladenen Kondensator, so entlädt sich dieser über das Gitter der ECC 82 , steuert diese durch, und bringt den in der Kathode liegenden Kupplungsmagnet zum Anzug sodass der Abspielvorgang eingeleitet wird. Durch betätigen einer Wahltaste, wird der jeweilige Kondensator aufgeladen und gleichzeitig über den Kondensator wird eine weiter ECC 82 leitend und leitet über ein Relais den Suchvorgang ein.
So sollte es jedenfalls sein, nun zum eigentlichen Fehler: Wird die Box nur eigeschaltet und Kredit gegeben, laden sich in der Zeit von ca. 8 min. alle 80 Kondensatoren des Wahlspeichers auf. Drückt man nun eine beliebige Wahltaste, werden alle 40 Platten A und B Seite abgespielt. Schön für die Gäste schlecht für den Automatenaufsteller. Da an der Wahltastatur ca.320V anliegen und es sich um eine hochohmige Schaltung handelt, war meine Vermutung das Übergangswiderstände zw. den Kontakten der Wahltastatur den Fehler verursachen. Also komplette Tastatur raus, zerlegt und gründlich gereinigt.2 Tage trocknen lassen, dann eingebaut. Das selbe Spiel, keine Besserung in Sicht. Also wieder raus mit der Tastatur, nochmal reinigen, diesmal mit 90% Alkohol. Der verdunstet schnell, also habe ich nur einen halben Tag gewartet, dann die Tastatur nicht eingebaut, sondern nur angeschlossen und getestet. Keine Besserung, jetzt war ich langsam aber sicher der Meinung, dass jemand vor mir, die Pertinax Platine der Tastatur mit Kontaktspray oder ähnlich behandelt hat und sie dadurch verloren ist. Ersatzteile für diese seltene Box zu bekommen ist eher unwahrscheinlich, jetzt aufgeben? Schade um die Tonmaster, wurde sie mir doch eigens von einem Ehepaar aus Wien zur Reparatur überlassen, welche an einem Tag (hin und rück)die weite Strecke mit Ihrem Auto fuhren. Mir musste was einfallen, und nachdem mir meine Frau Kaffee und Kuchen in die Werkstatt brachte, ich den heißen Kaffee schlürfte, sah ich immer wieder auf die Tonmaster. Da kam mir eine im wahrsten Sinne funkende Idee. Nimmt man die ca.320V Gleichspannung von der Tastatur weg, laden sich auch keine Wahlkondensatoren auf, ist ja klar. Die Spannung dürfte nur kurzeitig anliegen, wenn eine Wahl getätigt wird. Aber wie soll das gehen, der Tastaturblock ist bereits vollbelegt. Ich testete verschiedene RC/LC Kombinationen, das Aufladen der Kondensatoren im Wahlspeicher dauerte zwar länger, aber alles nicht verwertbar. Entmutigt legte ich meine Füße auf die Werkbank und überlegte weiter, da viel rein zufällig der Blick auf einen Lichtschalter in dem eine Glimmlampe leuchtete. Das ist die rettende Idee, eine Glimmlampe ist erst mit zunehmender Spannung (Zündspannung)leitend, und da wir uns im Bereich von 300V aufhalten könnte das gehen. Also eine Glimmlampe in Reihe mit der Tastaturversorgung und testen. Wahl getätigt, Glimmlampe blitzt kurz auf, und meine Wahl wird gefunden. Hoffentlich nur diese Wahl dachte ich mir. Tatsächlich nur diese Platte spielte und es begann der Heimlauf der Mechanik. Sollte es wirklich klappen? Ich ließ die Box 3 Stunden mit Kredit auf Bereitschaft, zu meiner Freude funktionierte immer noch die Anwahl wie sie sollte. Meine Frau rief zum Abendessen, die Tonmaster lies ich an. Doch dann die Ernüchterung, die Glimmlampe leuchtete und alle Wahlspeicher waren wieder geladen.
Das funktioniert also auch nicht, es müsste was vollkommen potentialfreies her .Habe mir dann nochmal die Tastatur angesehen, jetzt stellte sich die Frage, eine schöne Tonmaster im Originalzustand und defekt oder die Tastatur so umbauen, das ich einen weiteren Hilfskontakt habe um ein Relais zu steuern, der mir in Ruhe die 320V von der Tastatur unterbricht. Also die Tastatur umbauen, 1 Kupferschiene habe ich am Ende der Tastatur so eingebaut, dass die Wahlschieber im gedrückten Zustand die Kupferschiene berührendes Gleiche habe ich bei dem 2.Tastenblock gemacht. Die Kupferschienen habe ich natürlich isoliert gesetzt. Damit habe ich für alle 20 Wahltasten einen Schließer bekommen, mit dem ich ein Relais ansteuern kann, und potentialfrei die 300V Versorgungsspannung der Tastatur ,in Ruhe ,wegschalte, dadurch können sich die Wahlkondensatoren nicht mehr beliebig aufladen. Die Versorgungsspannung habe ich von der Ablaufsteuerung .Die 6,3V Heizspannung für meine ECC 82 habe ich über einen Brückengleichrichter mit Vorsicherung gewonnen. Jetzt kommt die wichtigste Frage, wird es wohl funktionieren, und es klappt. Kein Aufladen der Wahlkondensatoren, selbst Übernacht, bei eingeschalteter Box mit Freikredit, keine Probleme mehr.
Ich frage mich, hat dieses Patent der Firma Wiegandt überhaupt mal richtig funktioniert, in Kneipen wo geraucht wurde und noch ein Holzofen stand, was Staub und Dreckablagerungen an der Tastaturplatine zur Ursache hatte?
Hallo Liebe Musikboxfreunde, da ich mich seit ca.35 Jahren mit Jukeboxen beschäftige, ist mir fast keine Technik mehr fremd, und es gab immer eine Möglichkeit das alte Stück wieder zu retten. Ganz anders sah es bei der Tonmaster Wiegandt Berlin M40 aus. Eine sehr seltene und auch weitgehend unbekannte Wandbox, von der Mechanik gleich wie die bekannte M30 jedoch einen kompl. anderen Wahlspeicher. Frohen Mutes habe ich begonnen die Mechanik und die Motoren zu zerlegen, zu reinigen und zu schmieren. Verstärker und Ablaufsteuerung(ähnlich Seeburg Tormatsteuerung) alle Kondensatoren und Elloks erneuert. Die Röhren geprüft und 2 davon erneuert. Spannungen überprüft usw. Alle Kontakte wurden gereinigt, die Stapelachse zerlegt und die darin befindlichen 3 Kugellager (alles einzelne Kugeln)gereinigt, gefettet und natürlich wieder zusammengebaut. So, der erste Probelauf konnte beginnen, Stecker rein und eine Wahl gedrückt. Die Mechanik setzt sich durch Ihren Kettenantrieb nicht gerade flüsternd in Betrieb, aber sie läuft. Der Plattensuchvorgang beginnt und schon bald schaltet der Kupplungsmagnet lautstark um, und der Plattenstapel wird an einer Stelle gehoben sodass der Tonarm sich auflegen kann. Soweit lief die Sache gut ab. Am Ende der Platte wird nicht abgeschaltet, naja Abschaltkontakt nochmal justieren, jetzt geht’s. Aber was ist das? Nach kurzem Suchlauf wird wieder eine Platte gespielt, habe ich doch nur eine Wahl getätigt. Wegdrücken der nicht gewählten Platte und wieder wird eine gefunden die nicht gewählt wurde. Oh Wunder oh Wunder jetzt geht’s ans Eingemachte. Der Wahlspeicher besteht aus 80 Stück 0,05µF 350V Kondensatoren welche auf einer Platine auf einer Seite alle zusammengefasst sind, die andere Seite jeweils hinten auf der Platine auf 80 Kontaktplättchen gehen, welche dann beim Suchvorgang einer Platte durch einen Fühler, der zum einen auf einer gemeinsamen Bahn und zum anderen das jeweiligen Kontaktplättchen abfährt .Trift der Fühler auf einen geladenen Kondensator, so entlädt sich dieser über das Gitter der ECC 82 , steuert diese durch, und bringt den in der Kathode liegenden Kupplungsmagnet zum Anzug sodass der Abspielvorgang eingeleitet wird. Durch betätigen einer Wahltaste, wird der jeweilige Kondensator aufgeladen und gleichzeitig über den Kondensator wird eine weiter ECC 82 leitend und leitet über ein Relais den Suchvorgang ein.
So sollte es jedenfalls sein, nun zum eigentlichen Fehler: Wird die Box nur eigeschaltet und Kredit gegeben, laden sich in der Zeit von ca. 8 min. alle 80 Kondensatoren des Wahlspeichers auf. Drückt man nun eine beliebige Wahltaste, werden alle 40 Platten A und B Seite abgespielt. Schön für die Gäste schlecht für den Automatenaufsteller. Da an der Wahltastatur ca.320V anliegen und es sich um eine hochohmige Schaltung handelt, war meine Vermutung das Übergangswiderstände zw. den Kontakten der Wahltastatur den Fehler verursachen. Also komplette Tastatur raus, zerlegt und gründlich gereinigt.2 Tage trocknen lassen, dann eingebaut. Das selbe Spiel, keine Besserung in Sicht. Also wieder raus mit der Tastatur, nochmal reinigen, diesmal mit 90% Alkohol. Der verdunstet schnell, also habe ich nur einen halben Tag gewartet, dann die Tastatur nicht eingebaut, sondern nur angeschlossen und getestet. Keine Besserung, jetzt war ich langsam aber sicher der Meinung, dass jemand vor mir, die Pertinax Platine der Tastatur mit Kontaktspray oder ähnlich behandelt hat und sie dadurch verloren ist. Ersatzteile für diese seltene Box zu bekommen ist eher unwahrscheinlich, jetzt aufgeben? Schade um die Tonmaster, wurde sie mir doch eigens von einem Ehepaar aus Wien zur Reparatur überlassen, welche an einem Tag (hin und rück)die weite Strecke mit Ihrem Auto fuhren. Mir musste was einfallen, und nachdem mir meine Frau Kaffee und Kuchen in die Werkstatt brachte, ich den heißen Kaffee schlürfte, sah ich immer wieder auf die Tonmaster. Da kam mir eine im wahrsten Sinne funkende Idee. Nimmt man die ca.320V Gleichspannung von der Tastatur weg, laden sich auch keine Wahlkondensatoren auf, ist ja klar. Die Spannung dürfte nur kurzeitig anliegen, wenn eine Wahl getätigt wird. Aber wie soll das gehen, der Tastaturblock ist bereits vollbelegt. Ich testete verschiedene RC/LC Kombinationen, das Aufladen der Kondensatoren im Wahlspeicher dauerte zwar länger, aber alles nicht verwertbar. Entmutigt legte ich meine Füße auf die Werkbank und überlegte weiter, da viel rein zufällig der Blick auf einen Lichtschalter in dem eine Glimmlampe leuchtete. Das ist die rettende Idee, eine Glimmlampe ist erst mit zunehmender Spannung (Zündspannung)leitend, und da wir uns im Bereich von 300V aufhalten könnte das gehen. Also eine Glimmlampe in Reihe mit der Tastaturversorgung und testen. Wahl getätigt, Glimmlampe blitzt kurz auf, und meine Wahl wird gefunden. Hoffentlich nur diese Wahl dachte ich mir. Tatsächlich nur diese Platte spielte und es begann der Heimlauf der Mechanik. Sollte es wirklich klappen? Ich ließ die Box 3 Stunden mit Kredit auf Bereitschaft, zu meiner Freude funktionierte immer noch die Anwahl wie sie sollte. Meine Frau rief zum Abendessen, die Tonmaster lies ich an. Doch dann die Ernüchterung, die Glimmlampe leuchtete und alle Wahlspeicher waren wieder geladen.
Das funktioniert also auch nicht, es müsste was vollkommen potentialfreies her .Habe mir dann nochmal die Tastatur angesehen, jetzt stellte sich die Frage, eine schöne Tonmaster im Originalzustand und defekt oder die Tastatur so umbauen, das ich einen weiteren Hilfskontakt habe um ein Relais zu steuern, der mir in Ruhe die 320V von der Tastatur unterbricht. Also die Tastatur umbauen, 1 Kupferschiene habe ich am Ende der Tastatur so eingebaut, dass die Wahlschieber im gedrückten Zustand die Kupferschiene berührendes Gleiche habe ich bei dem 2.Tastenblock gemacht. Die Kupferschienen habe ich natürlich isoliert gesetzt. Damit habe ich für alle 20 Wahltasten einen Schließer bekommen, mit dem ich ein Relais ansteuern kann, und potentialfrei die 300V Versorgungsspannung der Tastatur ,in Ruhe ,wegschalte, dadurch können sich die Wahlkondensatoren nicht mehr beliebig aufladen. Die Versorgungsspannung habe ich von der Ablaufsteuerung .Die 6,3V Heizspannung für meine ECC 82 habe ich über einen Brückengleichrichter mit Vorsicherung gewonnen. Jetzt kommt die wichtigste Frage, wird es wohl funktionieren, und es klappt. Kein Aufladen der Wahlkondensatoren, selbst Übernacht, bei eingeschalteter Box mit Freikredit, keine Probleme mehr.
Ich frage mich, hat dieses Patent der Firma Wiegandt überhaupt mal richtig funktioniert, in Kneipen wo geraucht wurde und noch ein Holzofen stand, was Staub und Dreckablagerungen an der Tastaturplatine zur Ursache hatte?
Re: Tonmaster Wiegandt Berlin M40,reine Nervensache! 10.12.15 19:44 |
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OK ich kann zu dieser Tonmaster rein fachlich leider so gar nichts beitragen ABER eine herrliche Geschichte!
danke dafür!
danke dafür!
Re: Tonmaster Wiegandt Berlin M40,reine Nervensache! 19.12.15 22:07 |
Registriert - Registered: 19 Jahre - Years Einträge - Posts: 99 |
Hi Fans
Mir geht's genauso wie kaiCGN!
Dieses Thema muss solange oben bleiben bis die Wiegandtspezialisten ihren Senf dazugeben. Bin schon gespannt!
Euer Bernhard alias ebd
Mir geht's genauso wie kaiCGN!
Dieses Thema muss solange oben bleiben bis die Wiegandtspezialisten ihren Senf dazugeben. Bin schon gespannt!
Euer Bernhard alias ebd
Re: Tonmaster Wiegandt Berlin M40,reine Nervensache! 19.12.15 22:38 |
Registriert - Registered: 19 Jahre - Years Einträge - Posts: 4.358 |
Soll ick dir den Senf zuschicken oder willste den hier aufem Forum haben ?
Re: Tonmaster Wiegandt Berlin M40,reine Nervensache! 09.12.16 09:21 |
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Hallo liebes Forum,scheint wirklich eine Fehlproduktion zu sein,habe wieder eine Wiegandt M40 mit den gleichen Fehlermerkmalen.Gruß Michael
Re: Tonmaster Wiegandt Berlin M40,reine Nervensache! 09.12.16 11:01 |
Registriert - Registered: 11 Jahre - Years Einträge - Posts: 1.003 |
Hallo Swen,
ist der Senf noch "in Forum" lieferbar?
Gruß PitinWHV.
Swen schrieb:
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> Soll ick dir den Senf zuschicken oder willste den
> hier aufem Forum haben ?
ist der Senf noch "in Forum" lieferbar?
Gruß PitinWHV.
Swen schrieb:
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> Soll ick dir den Senf zuschicken oder willste den
> hier aufem Forum haben ?
Re: Tonmaster Wiegandt Berlin M40,reine Nervensache! 09.12.16 14:35 |
Registriert - Registered: 19 Jahre - Years Einträge - Posts: 4.358 |
Neee , schau mal aufs Datum . Der ist seit geraumer Zeit schon über MHD .
Re: Tonmaster Wiegandt Berlin M40,reine Nervensache! 09.12.16 17:48 |
Registriert - Registered: 11 Jahre - Years Einträge - Posts: 1.003 |
Hallo S,
MHD ist mindestens noch 10 Tage,
Gruß PitinWHV.
Swen schrieb:
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> Neee , schau mal aufs Datum . Der ist seit
> geraumer Zeit schon über MHD .
MHD ist mindestens noch 10 Tage,
Gruß PitinWHV.
Swen schrieb:
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> Neee , schau mal aufs Datum . Der ist seit
> geraumer Zeit schon über MHD .
Re: Tonmaster Wiegandt Berlin M40,reine Nervensache! 05.06.23 19:52 |
Registriert - Registered: 9 Jahre - Years Einträge - Posts: 69 |
Hallo liebe Gemeinde,jetzt hab ich tatsächlich die 3.Wiegandt Berlin M40 mit dem selben Fehler.Wie gesagt ob das jemals richtig funktioniert hat,ich glaube nicht.
Gruß Michael
Gruß Michael
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