Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse

geschrieben von - posted by kaiCGN 
Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
30.12.14 09:18
Hallo Zusammen,

bei unserer Serenade Stereo Magic fällt mir auf, dass die Box deutlich zu schnell läuft. Nun will mir das nicht so recht in den Kopf denn eigentlich dürfte das bei Wechselstrom-Motoren doch gar nicht möglich sein.
Die Wiedergabe leiert nicht und der Motor ändert auch nach mehreren Betriebsstunden NICHT seine Geschwindigkeit, wird auch nicht allzu warm und liefert auch sonst keine sichtbaren Hinweise auf eine Fehlfunktion.
Mangelnde Schmierung kann es ja wohl kaum sein; ich bin ziemlich ratlos. ( OK wir warten auch noch auf das Manual welches vielleicht Aufschluss gibt) Aber vielleicht hat ja hier noch jemand einen Tipp, was wir vielleicht übersehen haben.
ich fang ja schon an darüber nachzudenken ob so ein Spezi von Vorbesitzer mal mechanische Teile hat verändern lassen. Die Riemen sitzen jedenfalls fest; also auch hier kein offensichtlicher Hinweis, außer, dass bei hohen Singstimmen man schnell an Minnie Mouse denkt... kurz und hysterisch: HILFE! ;-)
Re: Serenade Stereo Magic Motor dreht zu schnell
02.01.15 08:22
Einfach nochmal
Hallo Zusammen,

bei unserer Serenade Stereo Magic fällt mir auf, dass die Box deutlich zu schnell läuft. Nun will mir das nicht so recht in den Kopf denn eigentlich dürfte das bei Wechselstrom-Motoren doch gar nicht möglich sein.
Die Wiedergabe leiert nicht und der Motor ändert auch nach mehreren Betriebsstunden NICHT seine Geschwindigkeit, wird auch nicht allzu warm und liefert auch sonst keine sichtbaren Hinweise auf eine Fehlfunktion.
Mangelnde Schmierung kann es ja wohl kaum sein; ich bin ziemlich ratlos. ( OK wir warten auch noch auf das Manual welches vielleicht Aufschluss gibt) Aber vielleicht hat ja hier noch jemand einen Tipp, was wir vielleicht übersehen haben.
ich fang ja schon an darüber nachzudenken ob so ein Spezi von Vorbesitzer mal mechanische Teile hat verändern lassen. Die Riemen sitzen jedenfalls fest; also auch hier kein offensichtlicher Hinweis, außer, dass bei hohen Singstimmen man schnell an Minnie Mouse denkt... kurz und hysterisch: HILFE! ;-)
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
02.01.15 16:39
Hallo,
war das schon immer so oder hat die Box bisher ordentlich funktioniert?
Gruß PitinWHV.
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
03.01.15 11:25
Naja über den Lebenslauf der Box weiß ich leider nur wenig, auch sind zumindest keine offensichtlichen Veränderungen vorgenommen worden. Ich kann daher nur meinen aktuellen Eindruck vermitteln. Die Drehzahl des Plattentellers liegt aber deutlich hörbar ÜBER der Toleranzgrenze.
Vielleicht wurde bei einem Riementausch auch ein mechanisches Bauteil der Untersetzung falsch ersetzt.
Da ich noch auf die Serviceunterlagen warte, kann ich das nicht wirklich beurteilen. Andererseits könnte ich mir dann gut vorstellen, dass die Riemen dann auch nicht gerade vorschriftsmäßig arbeiten würden, deswegen glaube ich das nicht.

Die Frage die sich mir stellt ist, ob z.B. durch Alterung der elektronischen Bauteile ( z.B. Anlaufkondensator falls vorhanden) solche Effekte auftreten können.
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
03.01.15 12:28
Hallo,
wenn mechanisch nichts verändert wurde fällt mir nur ein allerdings utopischer Grund ein, die Box läuft an einem 60Hz Netz oder es ist ein Frequenzwandler eingebaut, z.B. um eine 50Hz Box an einem 60Hz (USA) Netz zu betreiben.
Nochmal die Frage, hat die Box bei Ihnen schon mal richtig funktioniert?
Gruß PitinWHV.
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
05.01.15 08:16
Wie gesagt wir haben das Schätzchen erst seit kurzem. Mag sein dass es mir erst bei einer Platte aufgefallen ist, die ich besonders gut kenne. Die Idee mit dem 60Hz Bausatz hatte ich auch schon, aber das werden die genauso wie die Amis gelöst haben: Durch Veränderung an der Übersetzung.
Dann warte ich mal das Eintreffen des Manuals ab und mess die Räder aus.
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
05.01.15 11:40
Hallo

Ich glaube nicht, daß die zu hohe Geschwindigkeit die Folge eines Umbaus auf 60Hz sein kann. Wenn so etwas gemacht worden wäre, würde die Drehzahl des Plattentellers niedriger (etwa 36 UpM) sein. Auch die Idee mit dem Frequenzwandler halte ich für unwahrscheinlich. Ein Frequenzwandler (für den Betrieb in USA) müßte eine 50Hz - Wechselspannung erzeugen. Dabei ist es aber egal, ob die Eingangsspannung 50 oder 60Hz hat. Die Geschwindigkeit müßte auf jeden Fall stimmen.

Hast Du schon einmal nachgezählt, wie viele Umdrehungen pro Minute gemacht werden? Wenn nicht, solltest Du das einmal machen.

Viele Grüße - charly49

Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
07.01.15 19:55
Hallo Charly,

Nein, als Tontechniker erscheint mir diese Methode auch -nach wie vor- äußerst fragwürdig ;-) Es ist aber leider auch so deutlich zu hören, dass man nicht mal mit einem Frequenzmessgerät oder der Zählmethode arbeiten müsste.
Wenn die beiden aus dem wohlverdienten Urlaub zurück sind, kann ich ja die Maße überprüfen. ES KANN eigentlich nur so sein, dass hier mechanische Veränderungen an der Untersetzung vorgenommen wurden.
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
08.01.15 08:18
Hallo kaiCGN

Ich kann nichts Fragwürdiges an der Zählmethode entdecken. Was ist naheliegender, um die "Umdrehungen pro Minute" festzustellen, als tatsächlich zu zählen, wie viele Umdrehungen während einer Minute gemacht werden? Die Methode ist absolut genau und man braucht - abgesehen von einer Uhr - kein Meßgerät dazu.

Es gibt einen Grund, warum ich empfohlen habe, die Umdrehungen zu zählen. Für den beschriebenen Effekt (Micky Mouse - Stimme) kann es außer der Abweichung von der Nenndrehzahl noch einen anderen Grund geben. Es könnte sich um Gleichlaufschwankungen (engl. wow and flutter) handeln. Dabei pendelt die die Geschwindigkeit in rascher Folge um die Nenndrehzahl, obwohl genau die 45 Umdrehungen pro Minute eingehalten werden. Je nachdem, wie oft eine solche Änderung der Geschwindigkeit pro Umdrehung stattfindet, macht es sich als Jaulen oder Wimmern bemerkbar. Der Effekt tritt z. B. bei Seeburg Laufwerken auf, wenn die Kugellager in der Schwungmasse schwergängig sind. Bei NSM - Laufwerken habe ich es noch nicht beobachtet, was aber nicht heißt, daß es nicht vorkommen kann.

Viele Grüße - charly49
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
08.01.15 10:20
Hallo!
Warum kontrollierst du die Geschwindigkeit nicht mit einer Stroboscopescheibe?
Damit siehst du ob die Geschwindigkeit stimmt und ob du Gleichlaufschwankungen hast.
Hier im Shop zu haben.
[www.jukebox-world.de]
MfG Willi!
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
08.01.15 13:06
Hallo

kaiCGN hat geschrieben:
......bei unserer Serenade Stereo Magic fällt mir auf, dass die Box deutlich zu schnell läuft. Nun will mir das nicht so recht in den Kopf denn eigentlich dürfte das bei Wechselstrom-Motoren doch gar nicht möglich sein.
Die Wiedergabe leiert nicht und der Motor ändert auch nach mehreren Betriebsstunden NICHT seine Geschwindigkeit, wird auch nicht allzu warm und liefert auch sonst keine sichtbaren Hinweise auf eine Fehlfunktion........


@ Charly
Da kaiCGN Tontechniker ist, darf davon ausgegangen werden, dass er eine zu schnell laufende Platte bei der ja die Tonhöhe ansteigt von einer Art Vibrato Effekt unterscheiden kann. Und er hat ja schon anfangs berichtet, dass die Wiedergabe nicht leiert.

@ Willi
Kannst Du auf einer Stroboskopscheibe Gleichlaufschwankung erkennen? Wieviel % muss diese dann schon betragen?
Die meisten Menschen die ich kenne, sind froh wenn sie erkennen ob die Drehzahl passt.
Gleichlaufschwankungen lassen sich nur mit einem Messgerät präzise feststellen.

@ kaiCGN
Lade doch mal ein Foto vom Laufwerk hoch.

Gruß
Roland



Cle
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
08.01.15 14:25
Hallo Roland, hallo kaiCGN,

Eure Rückmeldungen zu charly49s Vorschlag wundern mich etwas.

Bei jeder Fehlersuche, aber insbesondere bei einer Ferndiagnose (mit der wir es ja hier zu tun haben) ist es sinnvoll objektive Messwerte zu ermitteln.
Das Fehlerbild wurde folgendermaßen beschrieben: "bei unserer Serenade Stereo Magic fällt mir auf, dass die Box deutlich zu schnell läuft"
Es geht also um die Winkelgeschwindigkeit des Plattentellers, die in diesem Umfeld in der Regel in der Einheit Umdrehungen pro Minute angegeben wird, wie charly49 richtigerweise schreibt.
Der Fehler wird folgendermaßen quantifiziert: "Die Drehzahl des Plattentellers liegt aber deutlich hörbar ÜBER der Toleranzgrenze."
Da diese Angabe subjektiv ist, ist sie wesentlich weniger gut geeignet, um aus der Distanz eine Fehlerursache zu ermitteln, als der von charly49 vorgeschlagene Messwert.
Es wäre auch noch zu ermitteln wo denn die Toleranzgrenze liegt.

Zum Messverfahren, dass aus kaiCGNs Sicht fragwürdig ist:
Bei einer Jukebox ist der Idealfall, dass die Winkelgeschwindigkeit konstant ist, und bei einer Messung halte ich es auch für sinnvoll dies als gegeben vorauszusetzen, zumal kaiCGN an meheren Stellen betont, dass Geschwindigkeitsschwankungen nicht das Problem sind, das er adressieren möchte.
Die Winkelgeschwindigkeit ist definiert als Ableitung des Winkels über der Zeit.
Bei einem Verfahren, dass die momentane Winkelgeschwindigkeit direkt ausgibt, würde man, um das Signal-Rausch-Verhältnis zu verbessern, bei einem als konstant angenommenen Signal, einen Tiefpass Filter verwenden.
Aus meiner Sicht ist das faktisch gleichzusetzen mit charly49s Vorschlag, den Winkel zu ermitteln, den der Plattenteller in einer Zeit überstreicht, die lang genug ist, um den Messfehler vernachlässigbar klein werden zu lassen. (Mathematisch ist die Ableitung des Winkels über der Zeit bei konstanter Winkelgeschwindigkeit genau so definiert.)

Mein Vorschlag wäre, genau in der Art, die charly49 beschrieben hat, zu ermitteln, wie schnell der Plattenteller tatsächlich läuft.
Dass Jukeboxen oft schneller als mit 45 U/min abspielen wurde in diesem Forum schon mehrfach diskutiert. Wenn ein Messwert vorliegt kann zumindest jeder beurteilen, ob er das beschriebene Phänomen genauso bewertet wie kaiCGN, und im Idealfall könnte der Messwert sogar Rückschlüsse auf die Ursache zulassen.

Gruß
Clemens
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
08.01.15 17:11
Ohje ... jetzt haben wir eine Grundsatzdiskussion ..und im Ernst, das ist hier der falsche Thread dafür:

Zählmethode: Ich weiß nicht was ihr tut, aber mir wäre das zu lang und zu ungenau weil ich mich nicht verzählen darf ( und ganz nebenbei 45 U/Min ist ja nur der Annährungswert ... ) Wenn ich es ganz genau wissen will nehme ich eine Messplatte mit 1000Hz und kann mit einem Frequenztester die tatsächliche Abweichung messen.
In diesem Fall ist das aber nciht notwendig weil die Umdrehungszahl deutlich hörbar abweicht, die genannten Alternativen kommen nicht zum tragen, da man das duchaus hören würde.

Ein Bild kann ich gerade leider nicht hochladen, weil das Gerät derzeit nicht zur Verfügung steht, es handelt sich aber um das Laufwerk mit Außenwicklung ( also noch kein Papst-Außenläufer )
Ich hab bei den Beiden schon das Manual bestellt und wenn ich es habe, melde ich mich. SO schwer kann das ja nicht herauszufinden sein.

Jetzt sage ich jedenfalls schon mal herzlichen Dank für Eure Tipps... ich bin selbst gespannt, was sich am Ende herausstellen wird.
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
08.01.15 17:11
Hallo Cle

Mir scheint du hast hier etwas nicht ganz richtig verstanden.

Charly hat u.a. geschrieben:

.......Für den beschriebenen Effekt (Micky Mouse - Stimme) kann es außer der Abweichung von der Nenndrehzahl noch einen anderen Grund geben. Es könnte sich um Gleichlaufschwankungen (engl. wow and flutter) handeln..........

Ich habe nicht gesagt, dass es nicht notwendig ist die Geschwindigkeit zu messen. Das sollte kaiCGN auf jeden Fall machen.
Die Aussage von ihm, dass bei hohen Singstimmen man schnell an Minnie Mouse denkt ist mehr als subjektiv und daher nicht aussagekräftig.

Mir ging es darum, dass man mit normalem Gehör zwischen Gleichlaufschwankungen und einer zu hohen Umdrehung der Platte unterscheiden kann. Und kaiCGN als Tontechniker wird das dann sicher erst recht können.

Und bevor ich Gleichlaufschwankungen an der Stroboskopscheibe erkennen kann, höre ich sie längst.
Wenn es hier aber einen speziellen Trick gibt, bitte ich um Bekanntgabe.

Wegen der Toleranz:
Ich weiß nicht wie die definiert ist.
An und für sich sollte die Geschwindigkeit genau stimmen. Ich kenne Leute (Musiker) die hören bei einem Musikstück das sie kennen, ob eine Platte mit 45 rpm oder mit 46 rpm läuft. Das sind ca. 2 Prozent. Eine Abweichung von 5 Prozent (47,25 rpm) ist bereits gut zu hören.

Gruß
Roland

.

Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
08.01.15 18:57
Hallo kaiCGN

Du schreibst: "Zählmethode: Ich weiß nicht was ihr tut, aber mir wäre das zu lang und zu ungenau weil ich mich nicht verzählen darf ( und ganz nebenbei 45 U/Min ist ja nur der Annährungswert ... )". Der Zeitaufwand für die Zählung ist sicher kleiner, als wenn Du einen "Frequenztester" anschließt, eine Meßschallplatte einlegst und anschließend über die Abweichung der gemessenen Frequenz von der Sollfrequenz die Drehzahlabweichung berechnest. Ich denke, daß auch die Genauigkeit ausreichend ist. Wenn Du allerdings Probleme mit dem Zählen haben solltest, könnte ich Dir meine Enkeltochter schicken. Sie ist 6 Jahre alt und kann schon bis 100 zählen smiling smiley

Viele Grüße - charly49
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
08.01.15 22:00
Hallo,
bevor es hoch wissenschaftlich wird, bei Ebay gibt es optische Drehzahlmesser, 13,85Eur, kinderleicht in der Anwendung.
Gruß PitinWHV.
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
09.01.15 09:18
Hallo

Es geht darum, festzustellen, ob es eine Abweichung von der Nenndrehzahl gibt und - wenn ja - wie groß die Abweichung ist. Die Größe der Abweichung ist wichtig, um auf mögliche Fehlerquellen schließen zu können. Für eine Abweichung von 1 oder 2 Umdrehungen kommen andere Möglichkeiten in Betracht, als wenn die Abweichung 5 oder 10 Umdrehungen ist.

Es ist völlig egal, wie man die Drehzahl feststellt. Man kann natürlich ein Drehzahlmessgerät einsetzen, wobei die Genauigkeit bei so niedrigen Drehzahlen nicht besonders hoch ist (aber trotzdem ausreichend). Man kann einen Frequenzzähler und eine Meßschallplatte verwenden, sofern diese zur Verfügung stehen. Man kann eine Stroboskopscheibe verwenden, wobei man damit nicht die Höhe der Abweichung quantifizieren kann. Und man kann die Zählmethode verwenden. Ich bevorzuge diese Methode, weil sie ausreichend genau ist und kein zusätzliches Equipment benötigt wird.

Viele Grüße - charly49
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
09.01.15 17:22
Hallo,
zum Abschluß der ausführlichen theoretischen Betrachtungen des Problems mal etwas Praktisches.
Bild 1 zeigt einen der vielen Ebay Laser Drehzahlmesser
Bilder 2 und 3 die Reflektormarken mal mit mal ohne Laserpunkt.
Ich habe an 2 Boxen gemessen:
eine mit Nicht Papst Motor 48,1 U/min
eine mit Papst Motor 45,2 U/min.
Man muß die Laser Schußrichtung etwas verändern, nicht senkrecht auf die Reflektormarke, bis vernünftige Werte angezeigt werden, d.h. schwachsinnige Werte einfach ignorieren.
Die Reflektormarken sind im Lieferumfang des Drehzahlmessers enthalten.
Gruß PitinWHV.


Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
23.01.15 16:34
Hallo kaiCgN,
Thema erledigt?
Wenn ja, wie.
Wenn nein, warum nicht?
Gruß PitinWHV.
Re: Serenade Stereo Magic und die Micky Mäuse
23.01.15 20:11
Halo hatte noch keine Gelegenheit das zu überprüfen ... Ich hoffe in den nächsten Wochen endlich der Sache auf den Grund gehen zu können ...ich bitte um geduld!
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