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Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 20.11.04 19:16 |
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Hallo, ich hoffe, es kann mir jemand helfen!
Hab eine Deutsche Wurlitzer Carillon, Baujahr 1972 (steht auf dem Typenschild, jedoch laut Bild hier auf der Seite sieht sie wie ein Modell 1973 aus).
Habe damit zwei Probleme und ein paar Fragen:
1. B-Seiten: Wird eine B-Seite abgespielt, hüpft unten der Stift nicht mehr raus und die Seite wird sofort wieder aufgelegt, endlos. Woran könnte das liegen? A-Seiten funktionieren...
2. Wie beschreibe ich es nur??? Ich versuche es so: Wurde ein Titel ausgewählt, die Platte aufgelegt, kommt der Tonarm daher und sollte am Plattenanfang die Nadel auflegen. Er kommt in der Richtigen Position daher, macht aber kurz vor dem Auflegen der Nadel nochmel einen "Ruck" zum Platteninneren. fängt deshalb ca. 5mm "in der Platte" an. Wenn das Lied aus ist und die Plattennadel auf den "breiten Rillen" in der Mitte der Platte die Automatik anstubsen sollte, drehen sich die Zahnräder kurz, dann kompletter Stillstand. Erst ein anstubsen mit dem Finger des Plattenarmes in Richtung Platteninnerem lässte die Automatik weitermachen (Arm zurück, Platte nehmen und aufräumen). Woran könnte das liegen? Ich liege schon den Ganzen Tag in der Box, finde es nicht...
3. hat jemand einen Schaltplan/Ablaufplan oder ähnliches? Wo kann man soetwas noch bekommen und hilft der überhaupt?
4. Welche Auswirkungen hat es, wenn die Sicherungen nicht den geforderten Wert von 2A haben. Hab se aufgemacht und gesehen, die war mit 2,4A abgesichert, obwohl 2A empfohlen sind. Hab die alle mal durch 2A ausgetauscht...
Danke im Voraus!
Hab eine Deutsche Wurlitzer Carillon, Baujahr 1972 (steht auf dem Typenschild, jedoch laut Bild hier auf der Seite sieht sie wie ein Modell 1973 aus).
Habe damit zwei Probleme und ein paar Fragen:
1. B-Seiten: Wird eine B-Seite abgespielt, hüpft unten der Stift nicht mehr raus und die Seite wird sofort wieder aufgelegt, endlos. Woran könnte das liegen? A-Seiten funktionieren...
2. Wie beschreibe ich es nur??? Ich versuche es so: Wurde ein Titel ausgewählt, die Platte aufgelegt, kommt der Tonarm daher und sollte am Plattenanfang die Nadel auflegen. Er kommt in der Richtigen Position daher, macht aber kurz vor dem Auflegen der Nadel nochmel einen "Ruck" zum Platteninneren. fängt deshalb ca. 5mm "in der Platte" an. Wenn das Lied aus ist und die Plattennadel auf den "breiten Rillen" in der Mitte der Platte die Automatik anstubsen sollte, drehen sich die Zahnräder kurz, dann kompletter Stillstand. Erst ein anstubsen mit dem Finger des Plattenarmes in Richtung Platteninnerem lässte die Automatik weitermachen (Arm zurück, Platte nehmen und aufräumen). Woran könnte das liegen? Ich liege schon den Ganzen Tag in der Box, finde es nicht...
3. hat jemand einen Schaltplan/Ablaufplan oder ähnliches? Wo kann man soetwas noch bekommen und hilft der überhaupt?
4. Welche Auswirkungen hat es, wenn die Sicherungen nicht den geforderten Wert von 2A haben. Hab se aufgemacht und gesehen, die war mit 2,4A abgesichert, obwohl 2A empfohlen sind. Hab die alle mal durch 2A ausgetauscht...
Danke im Voraus!
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 21.11.04 17:54 |
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Hallo, Stefan!
Versuchen wir's mal...
1.) (B-Seiten)
Welchen Stift meinst Du denn? Den Auswahl-Pin oder den A-Seiten Magnet am Greifarm?
2.) (Aufsetzpunkt Tonarm)
Setzt die Nadel vor dem Problem bereits auf der Platte auf? Wenn ja, dann könnte entweder
das Drehgelenk am Tonarm schwergängig sein oder der Tonarm wird von der seitlichen
Führung des Getriebes zu lange festgehalten. Dann würde die Nadel nämlich von der Einlauf-
rille mitgezogen und der Tonarm nach seiner Freigabe durch die "Federspannung" der Nadel
nach innen hüpfen.
Für das Abschaltproblem gibt es zwei Ursachen: 1. Der Tonarmendschalter schließt nicht
mehr zuverlässig oder 2. Die Schleifkontakte vorne an der Getriebebox sind verdreckt.
3.) (Pläne)
Frag' einfach mal hier bei Fa. Stamann an, die haben eigentlich nahezu alles... :)
4.) (Sicherungen)
2A-Sicherungen sind natürlich besser, aber 2,4A-Typen wären wohl auch keine allzugrosse
Katastrophe. Wären da jetzt 5A drin gewesen...
C U
Catboy (Kai)
Versuchen wir's mal...
1.) (B-Seiten)
Welchen Stift meinst Du denn? Den Auswahl-Pin oder den A-Seiten Magnet am Greifarm?
2.) (Aufsetzpunkt Tonarm)
Setzt die Nadel vor dem Problem bereits auf der Platte auf? Wenn ja, dann könnte entweder
das Drehgelenk am Tonarm schwergängig sein oder der Tonarm wird von der seitlichen
Führung des Getriebes zu lange festgehalten. Dann würde die Nadel nämlich von der Einlauf-
rille mitgezogen und der Tonarm nach seiner Freigabe durch die "Federspannung" der Nadel
nach innen hüpfen.
Für das Abschaltproblem gibt es zwei Ursachen: 1. Der Tonarmendschalter schließt nicht
mehr zuverlässig oder 2. Die Schleifkontakte vorne an der Getriebebox sind verdreckt.
3.) (Pläne)
Frag' einfach mal hier bei Fa. Stamann an, die haben eigentlich nahezu alles... :)
4.) (Sicherungen)
2A-Sicherungen sind natürlich besser, aber 2,4A-Typen wären wohl auch keine allzugrosse
Katastrophe. Wären da jetzt 5A drin gewesen...
C U
Catboy (Kai)
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 23.11.04 10:49 |
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Hallo und Danke für die Antwort!
1. Ich mein die Stifte unten am Korb (unter den Singles).
2. Der Tonarm mit der Nadel kommt normal zur Single und bleibst stehen zum absenken der Nadel auf die Single (an korrekter Position). Jetzt macht er zum Schluss noch einen "Ruck" Richtung Singlemitte und setzt die Nadel dann 5mm innerhalb der Single (also mitten im Lied) auf.
Ist das Lied aus, sollte die Automatik wieder anspringen, ausgelöst vom Tonarm. Jedoch "verhungert" der Tonarm auf seinem Weg ins Singleinnere. Die Zahnradmechanik läuft kurt an und bleibt dann aber stehen. Völliger Stillstand der Musikbox. Erst ein antippen mit dem Finger der Plattennadel richtung Singleinnerem oder ein betätigen des Löschknopfes lässt die Box weitermachen. Alternativ kann man auch unten mit einem Schraubenzieher den (ich denke er heisst so) Tonarmendschalter betätigen. Funktioniert auch.
3. Kann man mit den Plänen was anfangen? Auch als "Nicht-Musikboxenspezialist"?
4. Danke. Ich habe gefragt, weil 1,4A-Sicherungen nicht funktionieren (solche hatte ich zu Hause). Die ganze Box brummt nur schrecklich, durchhauen tuts die 1,4er aber nicht. Mit 2A klappts! ;-)
Danke nochmal für die Hilfe!
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.04 10:54.
1. Ich mein die Stifte unten am Korb (unter den Singles).
2. Der Tonarm mit der Nadel kommt normal zur Single und bleibst stehen zum absenken der Nadel auf die Single (an korrekter Position). Jetzt macht er zum Schluss noch einen "Ruck" Richtung Singlemitte und setzt die Nadel dann 5mm innerhalb der Single (also mitten im Lied) auf.
Ist das Lied aus, sollte die Automatik wieder anspringen, ausgelöst vom Tonarm. Jedoch "verhungert" der Tonarm auf seinem Weg ins Singleinnere. Die Zahnradmechanik läuft kurt an und bleibt dann aber stehen. Völliger Stillstand der Musikbox. Erst ein antippen mit dem Finger der Plattennadel richtung Singleinnerem oder ein betätigen des Löschknopfes lässt die Box weitermachen. Alternativ kann man auch unten mit einem Schraubenzieher den (ich denke er heisst so) Tonarmendschalter betätigen. Funktioniert auch.
3. Kann man mit den Plänen was anfangen? Auch als "Nicht-Musikboxenspezialist"?
4. Danke. Ich habe gefragt, weil 1,4A-Sicherungen nicht funktionieren (solche hatte ich zu Hause). Die ganze Box brummt nur schrecklich, durchhauen tuts die 1,4er aber nicht. Mit 2A klappts! ;-)
Danke nochmal für die Hilfe!
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.04 10:54.
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 23.11.04 18:54 |
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Hallo, Stefan
Ein paar Anmerkungen zu Deiner "Antwort"...
1.) (Problem Auswahlpin)
Setzt der Stift nicht zurück, oder verklemmt er irgendwo?
2.) (Problem Nadel springt/Getriebe läuft nicht an)
Beantworte bitte meine Frage so, wie ich sie gestellt habe! Setzt die Nadel vor dem 'Sprung'
bereits auf der Platte auf oder macht sie den Hopser schon in der Luft (beim Absenken)?
Um das Getriebelaufproblem zu beseitigen, reinige bitte zunächst den Tonarmendschalter und
die Schleifkontakte/Kontaktscheibe vorne am Getriebekasten. Der Endschalter löst den
Getriebeumlauf aus, einer der beiden Schleifkontakte hält den Getriebemotor dann bis zur
Endposition eingeschaltet. Unterbricht der Kontakt hier irgendwo, dann bleibt der Motor halt
zu früh stehen.
3.) (Pläne)
Jukeboxexperte braucht man wohl nicht unbedingt zu sein (es würde aber helfen), aber
technisches Verständnis sollte man schon mitbringen.
4.) (Sicherungen)
Die Box brummt mit 1,4A Sicherungen, sie brennen aber nicht durch???? Kann ich nicht
nachvollziehen, sorry...
C U
Catboy (Kai)
Ein paar Anmerkungen zu Deiner "Antwort"...
1.) (Problem Auswahlpin)
Setzt der Stift nicht zurück, oder verklemmt er irgendwo?
2.) (Problem Nadel springt/Getriebe läuft nicht an)
Beantworte bitte meine Frage so, wie ich sie gestellt habe! Setzt die Nadel vor dem 'Sprung'
bereits auf der Platte auf oder macht sie den Hopser schon in der Luft (beim Absenken)?
Um das Getriebelaufproblem zu beseitigen, reinige bitte zunächst den Tonarmendschalter und
die Schleifkontakte/Kontaktscheibe vorne am Getriebekasten. Der Endschalter löst den
Getriebeumlauf aus, einer der beiden Schleifkontakte hält den Getriebemotor dann bis zur
Endposition eingeschaltet. Unterbricht der Kontakt hier irgendwo, dann bleibt der Motor halt
zu früh stehen.
3.) (Pläne)
Jukeboxexperte braucht man wohl nicht unbedingt zu sein (es würde aber helfen), aber
technisches Verständnis sollte man schon mitbringen.
4.) (Sicherungen)
Die Box brummt mit 1,4A Sicherungen, sie brennen aber nicht durch???? Kann ich nicht
nachvollziehen, sorry...
C U
Catboy (Kai)
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 23.11.04 19:02 |
Registriert - Registered: 20 Jahre - Years Einträge - Posts: 18 |
Hi und Danke!
1. Der Stift setzt nicht zurück. Nur bei B-Seiten!
2. Ich hatte ja geschrieben: "setzt die Nadel dann 5mm innerhalb der Single (also mitten im Lied) auf".
3. Danke!
4. Ja, ist so: Setzt man zur geringe Sicherungen ein, brummt das ganze Ding nur, Sicherungen halten aber - komisch, gell? Soll aber kein Problem sein, ich hab ja jetzt die richtigen Sicherungen! ;-)
Danke für Deine Mühe und Geduld, es ist sehr schwer, das alles zu beschreiben... Ich bin echt drauf und dran und mach ein Video... ;-) Ich hoffe, Du kannst mir nochmal helfen!
1. Der Stift setzt nicht zurück. Nur bei B-Seiten!
2. Ich hatte ja geschrieben: "setzt die Nadel dann 5mm innerhalb der Single (also mitten im Lied) auf".
3. Danke!
4. Ja, ist so: Setzt man zur geringe Sicherungen ein, brummt das ganze Ding nur, Sicherungen halten aber - komisch, gell? Soll aber kein Problem sein, ich hab ja jetzt die richtigen Sicherungen! ;-)
Danke für Deine Mühe und Geduld, es ist sehr schwer, das alles zu beschreiben... Ich bin echt drauf und dran und mach ein Video... ;-) Ich hoffe, Du kannst mir nochmal helfen!
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 24.11.04 18:49 |
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Hallo zurück!
1.) Servicehandbuch konsultieren. Vielleicht hat ja auch noch jemand anderes einen Tip, wo
dieses Problem beheimatet sein könnte.
2.) Also: Tonarm bewegt sich zur richtigen Stelle, ruckt kurz nach innen und setzt dann die
Nadel ab. In diesem Fall scheint die Mechanik die seitliche Torarmführung zu früh loszulassen.
Springt die Nadel erst NACH dem Absetzen auf der Platte weg, dann wird die Torarmführung
zu spät freigegeben. Der Auslösezeitpunkt lässt sich über eine Justageschraube am Antrieb
einstellen (eine Madenschraube, wenn ich mich richtig erinnere).
Ich habe leider gegenwärtig kein Bild oder Foto davon verfügbar; eventuell kann da jemand
aushelfen??
C U
Catboy (Kai)
1.) Servicehandbuch konsultieren. Vielleicht hat ja auch noch jemand anderes einen Tip, wo
dieses Problem beheimatet sein könnte.
2.) Also: Tonarm bewegt sich zur richtigen Stelle, ruckt kurz nach innen und setzt dann die
Nadel ab. In diesem Fall scheint die Mechanik die seitliche Torarmführung zu früh loszulassen.
Springt die Nadel erst NACH dem Absetzen auf der Platte weg, dann wird die Torarmführung
zu spät freigegeben. Der Auslösezeitpunkt lässt sich über eine Justageschraube am Antrieb
einstellen (eine Madenschraube, wenn ich mich richtig erinnere).
Ich habe leider gegenwärtig kein Bild oder Foto davon verfügbar; eventuell kann da jemand
aushelfen??
C U
Catboy (Kai)
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 24.11.04 19:07 |
Registriert - Registered: 20 Jahre - Years Einträge - Posts: 18 |
Hallo und Danke!
Ich hab jetzt mal ein Servicehandbuch bestellt. Sowas kann man immer brauchen ;-) Danke für den Hinweis.
Ich meld mich wieder, sobald ich es hab!
Ich hab jetzt mal ein Servicehandbuch bestellt. Sowas kann man immer brauchen ;-) Danke für den Hinweis.
Ich meld mich wieder, sobald ich es hab!
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 27.11.04 18:31 |
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Sodele, jetzt gehts wieder!
Das mit 1. (B-Seite) war eine Einstellungssache unten am Korb
2. Es lag an einer Schalterposition des "Spielschalters" auf der "Nockenscheibe": War verstellt. Die Begriffe habe ich aus dem "Service Manual 1972".
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Das mit 1. (B-Seite) war eine Einstellungssache unten am Korb
2. Es lag an einer Schalterposition des "Spielschalters" auf der "Nockenscheibe": War verstellt. Die Begriffe habe ich aus dem "Service Manual 1972".
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 27.11.04 23:13 |
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Oh je, ein neues Problem:
Hat se doch jetzt 2 Stunden tadellos funktioniert, jetzt auf einmal was ganz neues:
Die Box legt eine Platte auf, nadel senkt sich - und sofort Nadel hoch und Platte aufgeräumt. Nächste Platte das selbe usw. Wo kann da der Fehler liegen?
Danke!
Hat se doch jetzt 2 Stunden tadellos funktioniert, jetzt auf einmal was ganz neues:
Die Box legt eine Platte auf, nadel senkt sich - und sofort Nadel hoch und Platte aufgeräumt. Nächste Platte das selbe usw. Wo kann da der Fehler liegen?
Danke!
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 28.11.04 00:31 |
Registriert - Registered: 20 Jahre - Years Einträge - Posts: 4.438 |
Hallo Stefan könnte nach deiner Beschreibung zu folge an deiner Justierung liegen . Wenn ich mich Recht erinnere hält der obere Mikroschalter an der Nockenscheibe ja die Maschine am Laufen und Unterbricht dann an der passenden Stelle den Zyklus . Steht dieser Falsch läuft die Maschine durch . Schau doch nochmal nach könnte auch sein das deine Nockenscheibe gebrochen ist ( kommt häufiger vor ) , genauer gesagt da wo sich die Madenschrauben befinden bricht diese und verstellt sich dann selbst . Die Scheibe selber sieht auf den ersten Blick O.K. aus .
Gruß Swen
Gruß Swen
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 28.11.04 00:46 |
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hmmm - danke für deine antwort...
wenn ich das richtig verstehe, könnte ich diesen fehler bestätigen/dementieren, indem ich den oberen schalter einfach "manuell" aussen vor lasse, ich hoffe, du verstehst, was ich meine, die schraubenzieher-methode ;-)
ich hatte eher daran gedacht, dass es an diesem schalter liegt, siehe bild:
unter dem linken pfeil liegt ein schalter... was macht der eigentlich genau?
übrigens: der mit beiden pfeilen markierte "stab" bleibt auch desöfteren hängen... er betätigt ja den magnetschalter da unten, das führt zum "totalabsturz" manchmal... (die feder, die mit dem linken pfeil markiert ist, ist wohl ned stark genug?) geschmiert hab ich schon...
ps: sieht sehr mitgenommen aus, die box laut foto... was mach ich gegen die korrisions-erscheinungen, die auf dem foto schlimmer erscheinen als in natura? erstmal muss se laufen... (muss dazusagen, dass ich das ding aus einem hühnerstall "gerettet" hab)...
2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.04 00:56.
wenn ich das richtig verstehe, könnte ich diesen fehler bestätigen/dementieren, indem ich den oberen schalter einfach "manuell" aussen vor lasse, ich hoffe, du verstehst, was ich meine, die schraubenzieher-methode ;-)
ich hatte eher daran gedacht, dass es an diesem schalter liegt, siehe bild:
unter dem linken pfeil liegt ein schalter... was macht der eigentlich genau?
übrigens: der mit beiden pfeilen markierte "stab" bleibt auch desöfteren hängen... er betätigt ja den magnetschalter da unten, das führt zum "totalabsturz" manchmal... (die feder, die mit dem linken pfeil markiert ist, ist wohl ned stark genug?) geschmiert hab ich schon...
ps: sieht sehr mitgenommen aus, die box laut foto... was mach ich gegen die korrisions-erscheinungen, die auf dem foto schlimmer erscheinen als in natura? erstmal muss se laufen... (muss dazusagen, dass ich das ding aus einem hühnerstall "gerettet" hab)...
2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.04 00:56.
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 28.11.04 01:14 |
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sodele, es hat mir keine ruhe gelassen, und ich hab jetzt (1:15 uhr!!!) mir das ganze nochmal angesehen: du hast recht, gebrochen - sollte aber - denke ich - trotzdem nicht das problem sein. hält relativ streng fest, das ganze... ich muss das ding trotzdem austauschen.
suche also "Nockenscheibe" für Carillon, dt. Wurlitzer 1972, weil ich es im ersatzteillager hier nicht gefunden hab.
was denkst du über meine obrige theorie mit dem schalter?
ps: was ist meine box überhaupt wert? sollte ich se nicht gegen eine mit sichtbarer abspieleung tauschen, wenn se funktioniert - preisunterschied?
4 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.04 01:19.
suche also "Nockenscheibe" für Carillon, dt. Wurlitzer 1972, weil ich es im ersatzteillager hier nicht gefunden hab.
was denkst du über meine obrige theorie mit dem schalter?
ps: was ist meine box überhaupt wert? sollte ich se nicht gegen eine mit sichtbarer abspieleung tauschen, wenn se funktioniert - preisunterschied?
4 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.04 01:19.
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 28.11.04 02:01 |
Registriert - Registered: 20 Jahre - Years Einträge - Posts: 1.177 |
ein Glück, das ich nur Rock-Ola zuhaus habe, die sind nicht so zickig
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 28.11.04 02:05 |
Registriert - Registered: 20 Jahre - Years Einträge - Posts: 18 |
Quote
ein Glück, das ich nur Rock-Ola zuhaus habe, die sind nicht so zickig
hast mir sehr geholfen!
nein, by-the-way: wie siehts aus mit den marken: was ist gut, was ist schlecht? qualitätsmässig allgemein musikboxenmässig?
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 28.11.04 17:56 |
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Hallo, alle zusammen!
Hier gehts ja zur Zeit richtig rund... :)
Erst einmal folgendes: Der "Stab" und die Magnetspule M6 bilden den A-Seiten Magnet.
Er hat die Aufgabe, zur Auswahl von A-Seiten anzuziehen und das Getriebe für den Greifarm
in einer Stellung zu arretieren.
Der Stab muß frei verschiebbar sein, und die Feder muß ihn auch selber wieder zurücksetzen
können. Im Notfall einfach mal zerlegen, reinigen und gut geölt wieder zusammenbauen.
Wenn die Platte immer wieder auf- und abgelegt wird, dann kann natürlich der Spielschalter
dejustiert sein (öffnet nicht mehr, wenn die Mechanik die Spielstellung erreicht hat). Bitte
vergeßt aber nicht, dass rein theoretisch auch der Tonarmendschalter hängengeblieben
sein könnte! Dann passiert nämlich das gleiche.
Du solltest einfach mal beide Möglichkeiten checken.
Achja, und über Dieter (charlybrown) solltest Du Dich auch nicht ärgern - für solche dummen
Kommentare ist er hier im Forum (leider!) schon berühmt... :(
Die Wurlitzer-Mechanik ist schon ziemlich robust, aber ein bißchen Wartung hin und wieder
ist keine schlechte Idee.
Welche "Nockenscheibe" ist eigentlich genau gemeint? Die am A-Seiten Magnet?
Wenn ja, frage mal bei Wurlitzer direkt nach. Die Mechanik hat sich in den letzten Jahren
kaum verändert, eventuell ist diese Scheibe noch erhältlich (Alte Teilenummer war
11 000 095, ohne Gewähr!).
C U
Catboy (Kai)
Hier gehts ja zur Zeit richtig rund... :)
Erst einmal folgendes: Der "Stab" und die Magnetspule M6 bilden den A-Seiten Magnet.
Er hat die Aufgabe, zur Auswahl von A-Seiten anzuziehen und das Getriebe für den Greifarm
in einer Stellung zu arretieren.
Der Stab muß frei verschiebbar sein, und die Feder muß ihn auch selber wieder zurücksetzen
können. Im Notfall einfach mal zerlegen, reinigen und gut geölt wieder zusammenbauen.
Wenn die Platte immer wieder auf- und abgelegt wird, dann kann natürlich der Spielschalter
dejustiert sein (öffnet nicht mehr, wenn die Mechanik die Spielstellung erreicht hat). Bitte
vergeßt aber nicht, dass rein theoretisch auch der Tonarmendschalter hängengeblieben
sein könnte! Dann passiert nämlich das gleiche.
Du solltest einfach mal beide Möglichkeiten checken.
Achja, und über Dieter (charlybrown) solltest Du Dich auch nicht ärgern - für solche dummen
Kommentare ist er hier im Forum (leider!) schon berühmt... :(
Die Wurlitzer-Mechanik ist schon ziemlich robust, aber ein bißchen Wartung hin und wieder
ist keine schlechte Idee.
Welche "Nockenscheibe" ist eigentlich genau gemeint? Die am A-Seiten Magnet?
Wenn ja, frage mal bei Wurlitzer direkt nach. Die Mechanik hat sich in den letzten Jahren
kaum verändert, eventuell ist diese Scheibe noch erhältlich (Alte Teilenummer war
11 000 095, ohne Gewähr!).
C U
Catboy (Kai)
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 29.11.04 04:05 |
Registriert - Registered: 20 Jahre - Years Einträge - Posts: 4.438 |
Hi Kai , die Nockenscheibe hinten am Getriebe ist gemeint . Zumindest meine ich diese . Die Scheibe wie du sie Beschreibst findet sich erst bei den Boxen mit SCC Steuerung .Genau das sind die 0,5 % von den 3 % die Wurlitzer dann doch wieder umgemodelt hat . Versteh einer Wurlitzer . Meines Wissens nach soll es diese hintere allerdings nicht mehr geben .
Stefan zurück zu deiner Frage . Welche Box die beste ist liegt im Auge des Betrachters . Relativ einfach gestrickt sind die R-O Boxen bis auf die 10er Tastatur Modelle die sind ein wenig Schwieriger da diese schon ein Teil Thyristor gesteuerte Wahl haben . Da Blickt nicht jeder auf Anhieb durch wie bei den rein mechansichen Modellen . Kompliziert wird es dann ab MAX Technik . Für nicht R-O Erfahrene ab 475 / 476 wobei man sagen muß das zumindest die 476 auch noch ohne den Compuer gebaut wurde . Es gab also zwei Versionen . Max Technik deshalb weil ab Modell 477 geannt MAX alle Boxen von da an voll Computer gesteuert waren . Diese Bausteine sind nicht mehr zu Beschaffen . Leider ist der Mechanismus zu den Platten nicht gerade sanft bei R-O . Filzpads für unter die Möbel bei Laminat auf den Plattenteller geklebt schaffen schon ein wenig mehr komfort für die unten liegende Plattenseite . Aber im großen und ganzen geht es .
Da ist Rowe Ami schon wesentlich Rupiger . Wie da die Singels maltretiert werden ist schon erschreckend . Die Technik ist ähnlich wie bei R-O . Jedoch ist durch die Kompriemierte Bauweise ein exates Laufen gerade bei den 200 er Maschinen sehr schwer zu Bewerkstelligen wenn diese mal ein wenig Spiel in den Lagern haben . Ansonsten doch genialer Klang sofern der Transistor oder sogar noch Röhren Endstufe ( gebaut bis mitte 70 iger ) einwandfrei Arbeiten . Ab Elektronik ist dann schappes die Bausteine wie bei MAX bei den Frühen Modellen gar nicht bei den späteren nur schwer zu bekommen . Sofern man denn Pläne hat von dem späteren Computer .
NSM und Seeburg da scheiden sich die Geister . Beide funktionieren vom Prinziep her gleich und zwar mit Ferritkernspeicher Wahl . Allerdings bei NSM erst ab ca. 69/70 . Das Problem ist man sieht nicht was bei einer Wahl passiert es wird ja kein Hebelchen oder Stift geschossen sondern ein Magnetfeld umgepolt was die Box dann erkennt . Dies führt dann ohne Elektronik Kenntnisse unweigerlich in die Kapitulation vor der Technik . Daher sind vielen diese Boxen suspekt . Haben aber den Vorteil das die Platte aus dem Magazin mittels Arm gerollt wird und nicht wie bei allen anderen mit Greifarm herausgernommen wird . Ist dann doch etwas sanfter . Bei den Ersatzteilen gibt es kaum Probleme zumindest bei NSM nicht und bei Seeburg ist halt die Verschlüsselung der Transistoren mit Werknummern für den Laien nicht zu durchschauen . Aber wenn die Kisten gut gemacht sind und laufen ist das schon ganz prima .
Bei Wurlitzer ist ein Knackpunkt die popeligen Gehäuse . Billigste Spaanplatte drei Tropfen Wasser und die Box macht dicke Backen . Verstärker Tastatur und Maschinesind anfürsich unverwüstlich wie Kai ja auch schon sagte Wurlitzer hat den Mechanismus seit fast 30 Jahren im Grundprinzip nicht geändert . Bei den elektronischen Kisten hat man halt keine Wahleinheit mehr die Schwierigkeiten macht dafür einen Computer . Dieser ist aber bei Wurlitzer im AT zu bekommen .
Wie gesagt alles ein Frage der Ansicht ich könnte hier jetzt noch 10 Seiten Schreiben und hätte immer noch nicht alles Erklärt . Fakt ist es sind alles alte Geräte , Ersatzteile sind nicht immer sofort zu bekommen . Aber mit ein wenig Geduld und Spucke läst sich aus fast allem wieder ne Box machen . Es kommt halt auch auf den Geldbeutel an und wie gut man Technisch dabei ist .
Der eine schwört auf Rock-Ola der andere auf Seeburg wieder ein anderer auf NSM oder Seeburg von mir aus auch auf Rowe AMI . Jeder so wie er klarkommt .
Unterm Strich gilt halt noch zu Beachten alles wo Elektronik drin ist , ist unterm Strich schwierig weil jeder am Anfang der Computer Ära Exoten verbaut hat . Nur bei Wurlitzer wurde so gebaut das man eigentlich immer nachrüsten konnte .
Gruß Swen
Stefan zurück zu deiner Frage . Welche Box die beste ist liegt im Auge des Betrachters . Relativ einfach gestrickt sind die R-O Boxen bis auf die 10er Tastatur Modelle die sind ein wenig Schwieriger da diese schon ein Teil Thyristor gesteuerte Wahl haben . Da Blickt nicht jeder auf Anhieb durch wie bei den rein mechansichen Modellen . Kompliziert wird es dann ab MAX Technik . Für nicht R-O Erfahrene ab 475 / 476 wobei man sagen muß das zumindest die 476 auch noch ohne den Compuer gebaut wurde . Es gab also zwei Versionen . Max Technik deshalb weil ab Modell 477 geannt MAX alle Boxen von da an voll Computer gesteuert waren . Diese Bausteine sind nicht mehr zu Beschaffen . Leider ist der Mechanismus zu den Platten nicht gerade sanft bei R-O . Filzpads für unter die Möbel bei Laminat auf den Plattenteller geklebt schaffen schon ein wenig mehr komfort für die unten liegende Plattenseite . Aber im großen und ganzen geht es .
Da ist Rowe Ami schon wesentlich Rupiger . Wie da die Singels maltretiert werden ist schon erschreckend . Die Technik ist ähnlich wie bei R-O . Jedoch ist durch die Kompriemierte Bauweise ein exates Laufen gerade bei den 200 er Maschinen sehr schwer zu Bewerkstelligen wenn diese mal ein wenig Spiel in den Lagern haben . Ansonsten doch genialer Klang sofern der Transistor oder sogar noch Röhren Endstufe ( gebaut bis mitte 70 iger ) einwandfrei Arbeiten . Ab Elektronik ist dann schappes die Bausteine wie bei MAX bei den Frühen Modellen gar nicht bei den späteren nur schwer zu bekommen . Sofern man denn Pläne hat von dem späteren Computer .
NSM und Seeburg da scheiden sich die Geister . Beide funktionieren vom Prinziep her gleich und zwar mit Ferritkernspeicher Wahl . Allerdings bei NSM erst ab ca. 69/70 . Das Problem ist man sieht nicht was bei einer Wahl passiert es wird ja kein Hebelchen oder Stift geschossen sondern ein Magnetfeld umgepolt was die Box dann erkennt . Dies führt dann ohne Elektronik Kenntnisse unweigerlich in die Kapitulation vor der Technik . Daher sind vielen diese Boxen suspekt . Haben aber den Vorteil das die Platte aus dem Magazin mittels Arm gerollt wird und nicht wie bei allen anderen mit Greifarm herausgernommen wird . Ist dann doch etwas sanfter . Bei den Ersatzteilen gibt es kaum Probleme zumindest bei NSM nicht und bei Seeburg ist halt die Verschlüsselung der Transistoren mit Werknummern für den Laien nicht zu durchschauen . Aber wenn die Kisten gut gemacht sind und laufen ist das schon ganz prima .
Bei Wurlitzer ist ein Knackpunkt die popeligen Gehäuse . Billigste Spaanplatte drei Tropfen Wasser und die Box macht dicke Backen . Verstärker Tastatur und Maschinesind anfürsich unverwüstlich wie Kai ja auch schon sagte Wurlitzer hat den Mechanismus seit fast 30 Jahren im Grundprinzip nicht geändert . Bei den elektronischen Kisten hat man halt keine Wahleinheit mehr die Schwierigkeiten macht dafür einen Computer . Dieser ist aber bei Wurlitzer im AT zu bekommen .
Wie gesagt alles ein Frage der Ansicht ich könnte hier jetzt noch 10 Seiten Schreiben und hätte immer noch nicht alles Erklärt . Fakt ist es sind alles alte Geräte , Ersatzteile sind nicht immer sofort zu bekommen . Aber mit ein wenig Geduld und Spucke läst sich aus fast allem wieder ne Box machen . Es kommt halt auch auf den Geldbeutel an und wie gut man Technisch dabei ist .
Der eine schwört auf Rock-Ola der andere auf Seeburg wieder ein anderer auf NSM oder Seeburg von mir aus auch auf Rowe AMI . Jeder so wie er klarkommt .
Unterm Strich gilt halt noch zu Beachten alles wo Elektronik drin ist , ist unterm Strich schwierig weil jeder am Anfang der Computer Ära Exoten verbaut hat . Nur bei Wurlitzer wurde so gebaut das man eigentlich immer nachrüsten konnte .
Gruß Swen
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 29.11.04 17:14 |
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Hallo und Danke für die engagierten Antworten. Das alles ist sehr, sehr interessant für mich!
Sie läuft wieder! ;-) *Hurra*
Danke Kai, das wars!
Ich denk, die meine ich auch: Auf dem Foto ist auch der Bruch gut zu erkennen:
Vielen Dank Euch beiden, ich guck mich jetzt gleich nach einem Ersatzteil um!
Liebe Grüße
Stefan
2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.11.04 17:16.
Sie läuft wieder! ;-) *Hurra*
Quote
dass rein theoretisch auch der Tonarmendschalter hängengeblieben
sein könnte
Danke Kai, das wars!
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Hi Kai , die Nockenscheibe hinten am Getriebe ist gemeint. Zumindest meine ich diese
Ich denk, die meine ich auch: Auf dem Foto ist auch der Bruch gut zu erkennen:
Vielen Dank Euch beiden, ich guck mich jetzt gleich nach einem Ersatzteil um!
Liebe Grüße
Stefan
2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.11.04 17:16.
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 29.11.04 18:34 |
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Hallo!
*DIE* Scheibe war gemeint... stimmt, das Konzept hat Wurlitzer bei den neueren Boxen
geändert. Ich hatte das missverstanden, von wegen "A-Seiten Magnet hängt...".
Naja, die Box läuft wieder - das ist die Hauptsache!!
C U
Catboy (Kai)
*DIE* Scheibe war gemeint... stimmt, das Konzept hat Wurlitzer bei den neueren Boxen
geändert. Ich hatte das missverstanden, von wegen "A-Seiten Magnet hängt...".
Naja, die Box läuft wieder - das ist die Hauptsache!!
C U
Catboy (Kai)
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 29.11.04 19:12 |
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Vielen Dank nochmal!
Weisst Du, wo ich sowas herbekommen könnte? Ein "Geheimtipp"?
Weisst Du, wo ich sowas herbekommen könnte? Ein "Geheimtipp"?
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 30.11.04 01:57 |
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Jau , Frag mal bei Daniel Reuß nach der hat sowas letztens noch Reproduzieren lassen in ner Einzelanfertigung . Der kann dir bestimmt dazu mehr sagen .
Gruß Swen
Gruß Swen
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 30.11.04 15:59 |
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Quote
Frag mal bei Daniel Reuß
Danke für den Tip, hab mal ne PM geschrieben... ;-)
Re: Probleme mit Deutsche Wurlitzer Carillon 1972 01.12.04 16:35 |
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Nur zur Info für alle,die das gleiche Ersatzteil suchen: Hier ein Auszug aus dem eMail, das ich heute erhalten habe:
Hab ich gleich bestellt
lg
Stefan
Quote
(...) der von Ihnen angefragte Artikel hat bei uns die Bezeichnung "Rastscheibe"
und die Artikel-Nr. lautet: 0013683.
Der Preis liegt bei 2,21 + Mehrwertsteuer und Versandkosten.
Mit freundlichen Gren / Best regards
Deutsche Wurlitzer GmbH
Katharina Plohr
Niederdorf 5, 32351 Stemwede/Levern
Telefon: 05745-28141
Fax: 05745-28220
Mailto:katharina.plohr@deutsche-wurlitzer.de
[www-deutsche-wurlitzer.de]
Hab ich gleich bestellt
lg
Stefan
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